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Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
Verfasst am: 17.4.2009, 11:31 Titel:
Hallo Ellen,
ich habe zu den Listenhunden auch eine feste Meinung.
Der Rottweiler steht ja schon in den meisten Budnesländern auf der Liste, ist da eben in Kategorie 2 (Die Gefährlichkeit der Rasse wird vermutet, kann aber widerlegt werden - Wesenstest) eingeordnet.
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Ellidesign Rang 11
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Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.4.2009, 11:42 Titel:
"Auch stelle die positive Verhaltensprüfung des Hundes nach der Polizeiverordnung jeweils nur eine Momentaufnahme dar, die angesichts der Unberechenbarkeit tierischen Verhaltens eine Gefahr nicht ausschließe."
Zwischen dem 5.03.09 und dem 14.04.09 hat AHO über 8 Beißattacken berichtet und gerade mal 2 davon waren sogenannte Kampfhunde.
Ich hoffe der Durchschnitt ist nicht die Regel! _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche -
Anja O`Glendence Moderator
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Verfasst am: 17.4.2009, 12:17 Titel:
Ellidesign hat folgendes geschrieben:
"Auch stelle die positive Verhaltensprüfung des Hundes nach der Polizeiverordnung jeweils nur eine Momentaufnahme dar, die angesichts der Unberechenbarkeit tierischen Verhaltens eine Gefahr nicht ausschließe."
Hallo,
der Aussage stimme ich völlig überein, die Überprüfung müssste "TÜV-maßig" im regelmäßigen Turnus stattfinden.
Hunde und Hundecharaktere ändern sich, entwedre durch Erziehung (gewollt oder ungewollt), äußere Einflüsse, Traumata, etc.
Eine einmalige Überprüfung des Charakters sagt wenig aus.
ABER die Beißstatistik betrifft einen sechswöchigen Zeitraum, das ist wenig aussagekräftig - es gibt auch Erhebungen, da sieht es völlig anders aus.
Bei allem "ach die sind doch so lieb" - "Kampfschmuser"-Getue etc. darf niemals vergessen werden, diese Hunde haben eine völlig andere Beißkraft und damit ist auch eine Verletzungsgefahr höher und als gefährlicher einzustufen.
Zuchtziele, vor allem die ganz ursprünglichen sind aus einer Rasse nicht rauszubekommen.
Sprecht doch mal mit allen möglichen Jagdhundebesitzern - egal wie auch immer das Zuchtziel da in den letzten Generationen ausgesehen haben mochte - der Jagdinstinkt wird in den meisten Fällen durchbrechen und dann haben die Besitzer ihre liebe Müh' beim Freilaufen.
Lest Euch die Rassestandards, die Zuchtziele der meisten auf der Liste stehenden Hunde durch, wollt Ihr die in falschen Händen sehen?
ICH NICHT!
Nicht falsch verstehen, ich liebe Hunde (sollte ja auch allen klar sein, sonst hätte ich nicht so viele) - und ich kenne auch einen ganz lieben (schissigen) Staff und einen noch viel lieberen Rottweiler, ABER das sagt gar nichst aus, NICHTS.
Wenn die beiden wollten, wie sie könnten .... und genau das muss immer im Hinterkopf bleiben.
Ist bei Pferden nicht anders. Sie könnten auch in jeder Lebenslage udn man behandelt sie deshalb auch so, vor allem Hengste werden (egal wie lieb) mit höchstem Respekt vor der Tatkraft behandelt.
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Ellidesign Rang 11
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Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.4.2009, 12:25 Titel:
Anja, ich habe mir noch keine Zuchtziele der "Kampfhunde" angeschaut und es geht mir auch nicht darum, ob sie gefährlicher sind als andere.
In aller erste Linie gehts mir darum, dass diese Hundesteuer (aus meiner Sicht) völliger Blödsinn ist. Sicherheitsmaßnahmen (Hundeführerschein und Co, die dann aber regelmäßig kontrolliert werden und Wesenstests) erscheinen mir durchaus sinnvoller.
Ich müsste mal googlen, aber mir ist nicht ein spanischer "Kampfhund" bekannt, der mal ein Kind getötet hat und diese Hund wurde 100%tig nicht mit dem Kampfziel gezüchtet, sondern als Familienhunde. Sie stehen aber auf der Liste....
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass diese beknackte Steuer auch nur annähernd Einfluß auf die "Kampfhundpopulation" hat. Das Zuchtverbot dann schon eher, aber auch trotz dieses Verbotes werde richtig Rasseliebhaber weiter züchten oder sich Tiere aus dem Ausland holen.
Stelle Dir mal vor, der Westie (warum auch immer) wird verboten... Würdest Du sie nach so vielen Jahren treuer Partnerschaft dann nicht mehr lieben???
Ich finde den "Freibrief" mancher anderer Rassen viel gerfährlicher, als jemanden, der seine Hundesteuer nicht zahlt. _________________ Liebe Grüße
Ellen
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Ellidesign Rang 11
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Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.4.2009, 12:31 Titel:
Nur ein Beispiel... es wäre fatal es auf alle Hunde dieser "Art" zu übertragen...
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
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Anja O`Glendence Moderator
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Verfasst am: 17.4.2009, 12:38 Titel:
Hallo Eellen,
mit der allgemeinen Aussage udn auch meiner Meinung, dass Hundesteuer abgeschafft gehört, weil sie ja nichtmals zweckgebunden ist, hat mein Text auch nichts zu tun.
Es ging mir um die "Verniedlichung" mancher Rassen.
Ich liebe Westies, weiß aber auch, dass gerade die nicht "un"aggressiv sind - machen wir usn da nichts vor.
Und ich würde sie auch weiterlieben, wenn sie verboten würden.
Das hat doch alles nichts mit meiner Aussage zu tun.
Ich spreche auch meiner Bekannten nicht ab, dass sie ihren schissigen Staff liebt (die liebt sie sehr).
Mir geht es darum, dass diese einmaligen Wesenstestgeschichten Blödsinn sind.
Die können die Hunde schon relativ jung bestreiten - jedoch ist eine Rüdencharakter mit 12 Monaten ein völlig (meistens) anderer als mit 3 Jahren.
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Zuletzt bearbeitet von Anja O`Glendence am 17.4.2009, 12:41, insgesamt einmal bearbeitet
Anja O`Glendence Moderator
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Verfasst am: 17.4.2009, 12:40 Titel:
Hallo Eellen,
was wäre denn fatal????
Zitat:
Hirten schätzen den Mastín sehr, es heißt, dass zwei Tiere mit einem Wolf fertig werden und drei Mastínes einen Bären erlegen können.
Obiges KANN der Hund von seiner körperlichen und genetischen Veranlagung her.
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Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.4.2009, 12:48 Titel:
Das war aber meine Intention Anja.
Ich bin übrigens mit einer Rottweilerzucht groß geworden.
Ich wollte anhand der Beispiele nur zeigen, dass es völliger Schwachsinn (ach nee, der kann ja behandelt werden ) ist, anhand von Hundesteuerabzocke irgendwas verbessern zu wollen. Deswegen ja auch im dem Thread Wirtschaftskrise. Die teuren Hund sind die ersten die im Heim landen und wahrscheinlich ewig dort sitzen werden, weil sie ja so gefährlich und teuer sind.
Ja Anja, vorhin ging es aber um Zuchtziele...
"Der Ursprung dieses Hirtenhundes ist unbekannt, aber wie die anderen Doggen der Iberischen Halbinsel stammt er vermutlich von Hunden ab, welche die Phönizier und Griechen vor etwa 2000 Jahren nach Spanien gebracht haben. In Spanien wird er als Beschützer des Viehs und des Hauses geschätzt; er ist über das ganze Land verbreitet und hat demzufolge je nach Gegend unterschiedliche Namen.
Nach einer Beschreibung aus dem Kastilien des 18. Jahrhundert wurde eine Herde von 1000 Schafen auf ihrer jahreszeitlichen Wanderung, der Transhumanz, typischerweise von fünf Schäfern und fünf Mastín-Hunden begleitet. Die Mastínes sollten die Herde vor Wölfen und Viehdieben schützen. Für die Hunde wurde gut gesorgt, für einen Mastín führte man ebensoviel an Lebensmitteln mit wie für einen Schäfer. Wer einen Mastín verletzte, hatte eine Strafe von mindestens fünf Schafen zu entrichten. Der Besitz eines solchen Hundes musste von der einflussreichen Organisation der kastilischen Schafzüchter, der Mesta, genehmigt werden.[1]"
Schau Dir mal die anderen spanischen Listenhunde an... Das sind alles Doggen und ja zum Teil zum Kampf gezüchtet. Was ist aber mit der Deutschen Dogge?? Die hat genau den gleich Körper, sogar nicht um einiges größer. Was ist mit anderen Hirtenhunden? Die wären sicher auch in der Lage sich mit einem Bären anzulegen.
"Jedoch wird der Mastín heute allmählich zum Haus- und Hofhund. Mit seinem ruhigen Wesen und seiner Geduld kann er auch gut als Familienhund gehalten werden."
Schau Dir mal die Klassifizierung an und dann schaue mal was noch für Hunde in diese fallen.
Ich bleibe der Meinung an sich nicht das gefährliche ist, sondern der Halter, deren Boshaftigkeit und deren Inkompetenz und ich finde dagegen sollte was getan werden! _________________ Liebe Grüße
Ellen
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Hunde der User: Pendientis Pepita
Verfasst am: 17.4.2009, 12:50 Titel:
"Schon vor über 4000 Jahren besaßen die Assyrer große, schwerfällige, stumpfschnauzige, kurz behaarte Kampfhunde, die als Stammeltern der Deutschen Dogge sowie der Englischen Bulldogge, des Mastiffs und der Bordeauxdogge angesehen werden können. "
"Lückenlos und klar lässt sich die Geschichte der Deutschen Dogge vom Anfang des 16. Jahrhunderts an verfolgen. Damals wurden von England her starke, hochläufige Doggen eingeführt, die aus Kreuzungen des breiten Mastiffs mit dem großen irischen Wolfshund stammten. Auch der Windhund wurde eingekreuzt, um der Rasse zu mehr Eleganz zu verhelfen. Obwohl man seit Anfang des 17. Jahrhunderts ihre Zucht in Deutschland selbständig betrieb, hielt sich der Name „Englischer Hund“ bis ins 19. Jahrhundert hinein."
Schwieriges Thema! _________________ Liebe Grüße
Ellen
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"Die Rasselisten werden von einer Vielzahl von Institutionen abgelehnt und für nicht zweckdienlich gehalten, die wichtigsten davon sind: Arbeitsgemeinschaft der Diensthundeführer von Polizei und BGS, Bundestierärztekammer, Bundesverband der beamteten Tierärzte, Bundesverband Praktischer Tierärzte (BPT), Deutscher Tierschutzbund (DTSchB), Gesellschaft für Tierverhaltenstherapie (GTVT), Tierschutzzentrum - Tierärztliche Hochschule Hannover und Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH).
Zum Argument der besonders hohen Beißkraft wird darauf verwiesen, dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Behauptung gäbe. Außerdem sei eine erhöhte Beißkraft nicht gleichbedeutend mit erhöhter Gefährlichkeit, da zum Töten eines Menschen schon eine geringe Beißkraft ausreiche. So reiche auch die vergleichsweise geringe Beißkraft eines Menschen aus, einen anderen Menschen zu töten, was sich am Beispiel des Serienmörders Haarmann zeige.
Die negativen Auswirkungen von Leinen- und Maulkorbzwang wurden u.a. in der Doktorarbeit von Sandra Bruns angesprochen: "Insbesondere der Maulkorb- und Leinenzwang lässt solche [negativen] Verhaltensveränderungen stark vermuten. So werden Hunde durch das Tragen eines Maulkorbes in ihrer arttypischen Kommunikation behindert. Bestimmte Verhaltensweisen des innerartlichen Sozialkontaktes, wie z.B. Naso-Nasal-Kontakt oder Ano-Genital-Kontrolle, können gar nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt werden. Hunde, die einem Leinenzwang unterliegen, sind in ihrer Bewegungsmöglichkeit stark eingeschränkt. Dies kann insbesondere bei bewegungsaktiven Hunden zu mangelnder Auslastung und Frustration führen. Alle genannten Faktoren stellen Stressauslöser dar, die letztendlich die Hemmschwelle aggressiven Verhaltens senken können." und "Auch die gesellschaftliche Ausgrenzung der Hunde, die einem Maulkorbzwang unterliegen, stellt einen bedeutenden Aspekt der Verhaltensbeeinflussung dar. So werden Hunde, die einen Maulkorb tragen, nicht selten intensiv angeschaut, was ähnlich wie die Wesenstestsituation 'Anstarren' einen für diese bedrohlichen Charakter hat. Da das Tragen eines Maulkorbes 'Gefährlichkeit' impliziert, werden solche Hunde häufig von Menschen gemieden, was eine Verarmung der sozialen Umwelt nach sich zieht." (Sandra Bruns: Fünf Hunderassen und ein Hundetypus im Wesenstest nach der Niedersächsischen Gefahrtier-Verordnung vom 5. Juli 2000 Faktoren, die beißende von nicht-beißenden Hunden unterscheiden, Seite 80)
Daraus wird auch von Tierärzten geschlussfolgert, dass ständige Leinenpflicht und ständiger Maulkorbzwang bei einem zuvor unauffälligen Hund künftiges aggressives Verhalten fördern können."
Sehr interessant ist auch die darunter aufgeführte Statistik.
_________________ Liebe Grüße
Ellen
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