Quecke - Gras für den Hund?


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bettynell
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BeitragVerfasst am: 4.4.2009, 21:35    Titel: Quecke - Gras für den Hund?    

http://www.bobtails.de/gras.htm

Interessant Winken
Der botanische Fachbegriff der Quecke lautet im Übrigen: Agropyron caninum. Darin steckt das lateinische Wort „Canis“ für „Hund“.
LG Birgit
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Marie
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 06:26    Titel:    

Genau diese breiten Grashalme sucht sich Janosch gezielt aus, wenn im Magen was "querliegt". Winken

Bis auf diese wenigen Ausnahmen im Jahr frisst Janosch überhaupt kein Gras.

So sieht Quecke aus:

http://caliban.mpiz-koeln.mpg.de/~stueber/koehler/QUECKE.jpg
Little Lilly
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 07:05    Titel:    

guten morgen,

interessant. jetzt habe ich auch die erklärung, warum meine kleine immer genau die wiese absucht und dann hier und da einen halm nimmt.

vielen dank birigt für deine mühe und auch an marie, die auch immer so informative themen einstellt.

einen schönen sonntag


gitti


gutgemacht.gif

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Marie
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 08:51    Titel:    

Aldington schreibt:

Man nimmt die Wurzel. Sie wirkt entzündungswidrig auf Magen und Darm, abschwellend auf entzündlich geschwollene Gewebe. Durch den Vitamingehalt wird die Widerstandskraft erhöht, ausserdem wirkt sie harntreibend, heilend auf Drüsenschwellungen und Gewebeablagerungen.

Man kann sie bei allen Stoffwechselstörungen ,so auch bei Ekzemen und mangelhafter Nierenfunktion einsetzen!

Ingesamt entschlackt Quecke den gesamten Organismus.

Zubereitung: entweder als frischen Preßsaft verwenden. Morgens und abends 1/2-1 EL unter das Futter mischen oder einen Tee kochen.

Sonstiges: Besonders zur gesamten Umstimmung des Organismus eignet sich die Quecke hervorragend. Es wurde auch eine Besserung des Zustandes bei Bronchitits, aber auch bei Hauterkrankungen beobachtet.
So gibt es kaum kein Leiden, wo Queckenwurzel nicht sinnvoll wäre bzw. ratsam, als Vorbeugung einige Quecken-Wochen durchzuführen
bettynell
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 09:22    Titel:    

Noch eine Info http://www.falkenseer-kurier.info/r....20heilen-hunds-kraut.html

Ich habe heute auf dem Gassigang nach Quecke Ausschau gehalten. Es scheint noch nicht zu wachsen Verrückt .
LG Birgit
Marie
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 09:31    Titel:    

/oktober_2007/" target="_blank">http://pferdefutterexperten.eu/newsletter/dog/oktober_2007/
Nic04
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Hunde der User:
Kea von den white Dogs
Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11
O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 09:33    Titel:    

Ich dachte immer Max wäre im ersten Leben eine Kuh gewesen Winken aber da er ja seit Welpe an einen angegriffenen Darm hat, hilft er sich anscheinend auf diese Weise! Interessant!
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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Marie
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 09:36    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
http://pferdefutterexperten.eu/newsletter/Dog/oktober_2007/


Haben Sie sich auch schon gewundert warum Ihr Hund beim Grasfressen so wählerisch ist? Wiesen soweit das Auge reicht, aber der Vierbeiner zupft nur an wenigen Hälmchen herum. Die Lösung des Rätsels liegt darin, dass der Hund ganz gezielt nach einem bestimmten Heilkraut sucht: der Quecke.

Sie versorgt den Vierbeiner gezielt mit Ballaststoffen, die die Darmtätigkeit anregen. Heilkräuter sind seit Jahrtausenden als wirksame, sanfte Heilmethode bekannt.
Schon die Griechen und Römer setzten sie gezielt zur Behandlung von Krankheiten ein. Im Mittelalter studierten Gelehrte in Klöstern die Wirkungsweisen der Kräuter. Anfang des letzten Jahrhunderts verlor man das Interesse an dem erworbenen Wissen; erst in den letzten Jahren erfuhr die Naturheilkunde ein Revival.

Heilkräuter für den Hund?
Obwohl Hunde zu den sogenannten Fleischfressern zählen, stand schon vor Urzeiten pflanzliche Nahrung auf ihrem natürlichen Speisezettel. Mit Hilfe ihres Instinktes und ihrem Geruchssinn wussten die Vierbeiner schon immer welches Kraut oder Gras gut für sie ist. Sie legten große Strecken zurück um diese Kräuter zu finden. Das Leben unserer domestizierten Hunde hat sich stark verändert. Stundenlanges Herumstreunen ist durch kurze Spaziergänge ersetzt worden. Kein Hund sucht heutzutage seine Nahrung selbst. Nebenwirkungen aller Art bei synthetischen Arzneimitteln bewegen die Menschen zum Umdenken: der Trend geht zurück zum Ursprung und damit zur Heilpflanze. Richtig verabreicht weisen Heilpflanzen eine große Verträglichkeit ohne bzw. mit nur wenigen Nebenwirkungen auf.
bettynell
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 11:05    Titel:    

Auch bei Pahema ist Quecke bekannt http://www.pahema.com/lexikon/bereich/q/abt/6/k_id/42/quecke.html
Marie
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BeitragVerfasst am: 5.4.2009, 11:07    Titel:    

Pahema empfiehlt entgegen den anderen Empfehlungen die Wurzel klein zu schneiden und ab ins Futter.
Ich glaube nicht, dass diese Variante wirklich was bringt.
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