Was wirkt gegen Zecken?



 
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Marie
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BeitragVerfasst am: 7.6.2007, 12:32    Titel: Was wirkt gegen Zecken?    

Was wirkt, ist giftig!

Im Test wirkten Exspot und Frontline am besten.

Früher musste sie der Tierarzt verschreiben, jetzt sind sie auch ohne Rezept in Apotheken erhältlich.

Beide Tropfen werden im Nacken des Hundes aufgetragen und verteilen sich dann auf seinem Körper. Sie enthalten Substanzen, die auf Zecken giftig wirken, und halten etwa einen Monat lang vor. Wirksam sind auch viele Halsbänder, die Akarizide (Gifte gegen Spinnentiere) oder Biozide (Gifte gegen Organismen) enthalten.

Wer diese Mittel verwendet, sollte aber immer bedenken: Was giftig wirkt, ist auch für Mensch und Hund nicht ganz unproblematisch. So kann Permethrin (Exspot) beim Hund zu Juckreiz oder Haarausfall führen, beim Menschen sind zum Beispiel Allergien möglich.

Fipronil (Frontline) kann Haut und Augen reizen und war im Tierversuch mit Ratten sogar Krebs erzeugend.

Das hat sich bisher beim Hund aber nicht bestätigt. Dimpylat, in vielen Halsbändern enthalten, kann beim Menschen Übelkeit und Erbrechen hervorrufen und beim Hund sind zum Beispiel Bronchialerkrankungen möglich. Amitraz, mit dem das Preventic-Halsband versetzt ist, könnte beim Menschen, wenn längere Zeit Kontakt mit sehr hohen Mengen besteht, Leberschäden hervorrufen, beim Tier kann es zu Juckreizen und Ekzemen kommen. Propoxur, der stark riechende Wirkstoff im Bolfo-Halsband, kann bei unsachgemäßer Anwendung, etwa wenn Kinder es in den Mund nehmen, zu Übelkeit und Krämpfen führen, beim Hund zum Beispiel zu Erbrechen und Durchfall.

http://www.stiftung-warentest.de/on....=mduc3yqv0qcszq2pwrnlvg55


http://www.stiftung-warentest.de/do....=mduc3yqv0qcszq2pwrnlvg55



AHO Aktuell - 07.06.2007

Permethrinhaltige Floh- und Zeckenmittel für Hunde können für Katzen tödlich sein

Berlin (aho) - Die Anwendung von für Hunde vorgesehenen Floh- und
Zeckenmitteln bei Katzen kann zu deren Tod führen. Dies teilte das
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute
in Berlin mit. Danach vergifteten sich im Laufe der letzten zwei Jahre
in Deutschland rund 50 Katzen, die Hälfte davon starb an den Folgen
der falschen Behandlung. Das BVL erfasst Meldungen über das Auftreten
von Nebenwirkungen nach dem Einsatz von Tierarzneimitteln.

Vor allem Floh- und Zeckenmittel für Hunde, die auf Nacken oder
Schulter des Tiers geträufelt werden, so genannte Spot-on-Praeparate,
enthalten Permethrin in einer hohen, für den Hund jedoch gut
verträglichen Konzentration. Der Wirkstoff ist aber für Katzen
lebensgefährlich, da sie den Stoff mangels eines entsprechenden Enzyms
nicht abbauen können. Für Katzen ungeeignet sind unter anderen die
Präparate Exspot, Advantix spot on für Hund, Preventic Spot on
Permethrin und Fleetic spot on.

Die Zeitspanne zwischen dem Kontakt der Katze mit dem Wirkstoff und
dem Auftreten von Vergiftungssymptomen ist abhängig von der Art der
Aufnahme des Permethrins. Nach dem ausschließlichen Auftragen eines
Präparats auf die Haut treten die Symptome erst bis zu drei Tage
später auf. Leckt die Katze die Auftropflösung jedoch ab, so treten
die Vergiftungserscheinungen bereits nach einigen Minuten oder Stunden
ein. Typische Symptome einer Permethrinvergiftung sind Zittern,
starker Speichelfluss, Krämpfe, Atemnot, Erbrechen, Durchfall, Fieber
oder Untertemperatur. Als Erste-Hilfe-Maßnahme sollte die aufgetragene
Lösung mit reichlich Wasser und einem milden Shampoo oder
Geschirrspülmittel gründlich ausgewaschen werden. Anschließend muss
umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Je früher die Behandlung
erfolgt, desto größer sind die Überlebenschancen des Tiers. Die
Packungsbeilage oder Plastikampulle des Präparats sollte dem Tierarzt
vorgelegt werden.

In der Gebrauchsinformation permethrinhaltiger Floh- und Zeckenmittel
wird auf die Unverträglichkeit des Arzneimittels für Katzen
hingewiesen. Zudem tragen die Präparate meist ein Symbol auf der
Verpackung, das darauf hinweist, dass das Mittel nicht bei der Katze
angewendet werden darf. Da diese Produkte aber vielfach als
Einzelampullen beim Tierarzt oder in der Apotheke erworben werden,
liegt diese Information dem Tierhalter dann nicht vor. In Haushalten,
in denen sowohl Hunde als auch Katzen gehalten werden, ist die
Verwechslungsgefahr von Mitteln gegen Zecken und Flöhe besonders groß.
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SabineH
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BeitragVerfasst am: 7.6.2007, 13:54    Titel:    

Vielen Dank für den tollen Beitrag! Wir haben bisher in diesem Jahr so wenige Zecken wie noch nie. Puhhh, denn ich hasse diese Dinger bestimmt noch mehr als meine Hundis.
Wir benutzen nach wie vor diese TIC-CLIP Anhänger, die im TEST und bei vielen anderen Nutzern nicht wirkten. Ich habe nämlich auch Angst, dass meine Kinder gesundheitliche Schäden wegen der Nutzung von Chemiekeulen bei den Hunden bekommen. Zecken hatten die beiden nach der Entwurmung und mein Westie 3 Zecken zwischendurch (seit Ende letzten Jahres). Dafür, dass wir nun schon Juni haben, bin ich sehr zufrieden.
Die beiden halten sich viel auf unserer großen Wiese auf und sind 3x täglich in Feld und Wald unterwegs. Da kann man echt nicht meckern.

Sonnige Grüße

Sabine mit ihren Wuffs

PS: Bei meinem Westie kann man den Anhänger erkennen, allerdings hängt er auf dem Foto falsch rum.


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Pia13
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BeitragVerfasst am: 7.6.2007, 22:40    Titel:    

Hallo,

Zitat:
Dimpylat, in vielen Halsbändern enthalten, kann beim Menschen Übelkeit und Erbrechen hervorrufen und beim Hund sind zum Beispiel Bronchialerkrankungen möglich


Das wirkt nicht nur beim Menschen so - Kira bricht sich die Seele aus dem Leib, sobald ich ihr ein solches Zecken- bzw. Flohband umlege (was ich natürlich nicht mehr tue, nachdem ich es an 3 verschiedenen Tagen mit 3 unterschiedlichen Bändern versucht habe!).
Nehme ich das Band ab, ist binnen 2-3 Stunden wieder Ruhe und ihr geht es gut.
Von Bronchialerkrankungen nix zu merken, allerdings hatte sie die Bänder jeweils auch nur sehr kurze Zeit anliegen.

Über meine Erfahrungen mit Advantix brauche ich sicher nichts mehr zu berichten Konfus .
Frontline dagegen wird von ihr relativ gut vertragen - wirkt aber leider nicht wirklich gegen Zecken.
Gut, sie sterben ab - aber eben erst nachdem sie gebissen, bzw. gestochen haben.

Bolfo wiederum wird bei ihr als Shampoo gut vertragen, als Halsband dagegen nicht.

Nun mag man darüber nachdenken, welches Risiko einem geringer erscheint.
Massive Unverträglichkeiten bis hin zu Vergiftungserscheinungen (siehe Kira mit Advantix), evtl. Spätfolgen - oder aber, dass Risiko einer Borreliose, Babisiose und ähnlich netten Dingen mehr einzugehen.
Da ist guter Rat verflixt teuer.
All die pflanzlichen Mittelchen halten nämlich (so zumindest meine Erfahrung) nicht, was sie versprechen.

Was tun, sprach Zeus, die Götter sind besoffen.... Konfus

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BeitragVerfasst am: 7.6.2007, 23:09    Titel:    

Hallo,

wenn Du mich fragst halte ich die Langzeitnebenwirkungen, oder Vergiftungserscheinungen bei Kira für das absolut größere Problem.

Borreliose benötigt eine Zeit um übertragen zu werden, es sei denn man zerquetscht die Zecke oder mutet ihr mit Öl oder dergleichen einen Todeskampf zu, dann gibt sie auch Giftstoffe ab. Aber ich gehe mal davon aus, SO entfernt hier niemand Zecken, sondern eher mit Haken, Zange oder Karte.

Um sicher zu gehen, kann man die Zecken einschicken, oder aber, wie bei Dir wo so unendliche viele Zecken anbeissen, dass doie Labors Dich als Einzelpatienten nehmen könnten udn immer noch gut verdienen würden, dann würde sich vielleicht empfehlen, regelmäßig den Titer bzw. den Blot machen zu lassen (siehe Beitrag Doris im anderen Zeckennachrichtentext).

Babesiose wird von der Auwaldzecke übertragen, die schon äusserlich ein anderes Erscheinungbild hat. Sollte man so eine Zecke auf seinem Hund finden, dann würde ich SOFORT zum Tierarzt gehen (Zecke einschicken) und nachfragen was zu tun ist.



Ich habe nun auch lange überlegt, warum wir keine Zecken haben.
Schiebe es immer noch auf das Kreiden und das Vitamin B im Futter.
Dennoch haben mir nun einige gesagt, dass Kreiden bei ihnen nicht hilft.
Also könnte es natürlich auch der Haarschaum usw. sein, den man für Ausstellungen benutzt, denn dann riecht der Hund für die Zecke natürlich nicht mehr zum Anbeissen schön.

Versuchen kannst Du es ja mal, schadet dem Hund ja nicht.

Liebe Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 8.6.2007, 09:05    Titel:    

Hallo Anja,

ja, bisher habe ich auch, so weit es eben ging, bei allen Hunden auf die chemische Keule verzichtet.
Aischa hatte zum Beispiel merkwürdigerweise kaum mal Zecken - ganz ohne Chemie oder sonst was.
Es ist zwar so, dass wir dieses Jahr merklich mehr Zecken haben als die Jahre davor - aber wir haben nun mal generell recht viele hier.
Kira scheint irgendetwas an sich zu haben, was die Biester magisch anzieht.
Laufe ich mit Sepp gemeinsam, so hat Sepp keine - Kira jedoch mindestens 3 oder 4 Zecken an sich. Und beide laufen den gleichen Weg, rennen über die gleichen Wiesen, stecken die Nasen in die gleichen Mauselöcher Konfus
Gut - Sepp hat Exspot drauf - aber man würde doch trotzdem davon ausgehen, dass es die Zecken zumindest mal versuchen....tun sie aber bei ihm gar nicht.
Wenn ich nur rausfinden könnte, was Kira für die Biester so anziehendes hat, wäre mir vielleicht schon geholfen.

Kreiden bringt insofern etwas, dass ich zum einen die Zecken etwas leichter entdecke, und sie zum anderen etwas länger brauchen, um sich festzubeissen. Das gibt mir dann nen minimalen Vorsprung - der aber leider nicht ausreicht.

Nachdem Kira früher Frontline vertragen hat, werde ich sie jetzt mit dem Spray bearbeiten.
Also Beine, Bauch und Brust vor dem Spaziergang einsprühen. Das, und der Bereich rund um die Nase sind nämlich die Stellen, wo die Zecken bei ihr sitzen.
Das Spray kann ich ihm Notfall leichter abwaschen als ein SpotOn und habe doch (hoffentlich) zumindest etwas mehr Schutz.

Grami hatte die Idee, auch mal Bayer selbst anzuschreiben und denen die Geschichte mit Advantix zu schildern.
Eventuell gab es ja hier eine verstärkte Wirkung durch Kira's Krankheit und die Medikamente die sie bekam.
Versuchen werde ich es auf jeden Fall - ich denke, auch für den Hersteller ist ein solches Feedback vielleicht hilfreich und wissenswert.

Fazit: SpotOn's sind für uns tabu. Eventuell werde ich aber unter tierärztlicher Aufsicht noch das Scalibor-Halsband testen.
Immerhin ist jede 3. Zecke bei uns infiziert - und bei 4 bis 5 festgebissenen, die ich ihr jeden Tag entfernen muß, ist das Risiko beängstigend hoch Konfus

Den Haarschaum werde ich probieren!
Sagst Du mir bitte, was Du da verwendest und wo ich den bekommen kann?

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BeitragVerfasst am: 8.6.2007, 12:29    Titel:    

Ich habe mit Frontline die besten Erfahrungen gemacht (dieses Spot on). An den ersten Tagen nach dem Auftragen fallen die Zecken sogar tot aus dem Fell - noch bevor sie zugebissen haben. Einige Tage später saugen sie sich zwar noch fest, sind dann aber bereits tot. Da Borreliose in der Regel frühestens nach 12 Stunden nach dem Saugen übertragen wird, fühle ich mich also mit dem Mittel ziemlich sicher. Beim Biss einer Auwaldzecke sieht es leider anders aus. Weinen
Ich hatte jetzt mal aus der Apotheke diese Zeckentücher besorgt und Dara damit vor dem Spaziergang eingerieben. Der Erfolg war gleich Null. Ich glaube, die Zecken haben sogar gekichert Sehr glücklich Sehr glücklich
Nic04
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Kea von den white Dogs
Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11
O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 11.6.2007, 08:18    Titel:    

Hallo,
Nachdem es Kea auch 3 Tage nach dem Auftragen von Exspot oder Frontline extrem schlecht ging, kommt es nicht mehr auf sie drauf. Auch Max, der es immer vertragen hatte, bekommt es nicht mehr.
Ich gebe 6 Hefetabletten am Tag und "wuschel" die Hunde auch während des Spazierengehens immer mal wieder durch und hoffe, dass sich so kein Zecke festsetzen kann.
Fazit bis heute: Beide hatten eine, aber noch ganz kleine, Zecke!

_________________

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
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