Krebsschutz durch Ernährung


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Marie
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BeitragVerfasst am: 30.4.2007, 12:59    Titel: Krebsschutz durch Ernährung    

Krebsschutz durch Ernährung

Lycopin als Radikalfänger „auch „ in der Hundeernährung!

Lycopin ist ein sehr starkes Antioxidans. Es hilft den Körper gesund zu erhalten, indem es zellschädigende aggressive Molekule (frei Radikale) aus der Umwelt neutralisiert.

Aggressive Moleküle (frei Radikale), insbesondere aus der Umwelt, können Herzkrankheiten, Krebs, Gelenkentzündung und Osteoporose auslösen.

Lycopin zählt zu den Antioxidantien und gilt als Radikalfänger, d.h. es kann bestimmte aggressive Moleküle im Körper unschädlich machen. Studien haben gezeigt, dass Lycopin die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krebsarten signifikant reduzieren kann.

Auch eine gute Wirkung bei rheumatischen Beschwerden wird diskutiert.

Außerdem wird der UV-Schutz der Haut durch Einlagerung von Lycopin in die Hautschichten verbessert. Lycopin ist daher auch ein natürlicher Sonnenschutz.

Lycopin hat eine stark antioxidative Wirkung und ist ein kraftvoller „Radikalfänger". Wissenschaftler glauben, dass ein Übermaß an oxidativem Stress eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von degenerativen Erkrankungen spielt. Belastungen mit schädlichen Umweltschadstoffen wie Quecksilber, Blei, Cadmium, Pestizide, Stickoxide, Ozon, Smog, Abgase sowie intensive Sonnenbäder, Rauchen, Alkohol und eine ungesunde Ernährung erhöhen den oxidativen Stress so stark, dass das körpereigene Abwehrsystem nicht mehr in der Lage ist, diese schädlichen Umweltfaktoren zu bewältigen.

Entscheidend ist auch, dass der natürliche Mechanismus, der uns vor den freien Radikalen schützt, mit zunehmendem Alter schwächer wird. Deshalb neigen ältere Hunde genau wie der Mensch eher zu degenerativen Erkrankungen.

Zusammenfassung/ Studie Hund

Die Ergebnisse zahlreicher Studien weisen darauf hin, dass oxidative
Prozesse an der Entstehung und dem Fortschreiten von Krebs und chronischen
degenerativen Erkrankungen beteiligt sind. Carotinoide sind dazu befähigt, reaktive
Spezies wie Singulett-Sauerstoff oder Radikale zu entschärfen und können so vor
oxidativer Schädigung – und damit möglicherweise auch vor degenerativen
Erkrankungen – schützen.


In der vorliegenden Arbeit wurde in einem Vorversuch zunächst die
Plasmaresponse der Carotinoide Lycopin und Lutein von Hunden über einen
Zeitraum von 24 Stunden hinweg nach einmaliger oraler Verabreichung ermittelt.
Anschließend wurde in einem Fütterungsversuch, der aus zwei zwölfwöchigen
Versuchsperioden bestand, untersucht, inwieweit sie nach täglicher oraler
Supplementierung mittels Gelatinekapseln einen positiven Einfluss auf den
antioxidativen Status der Hunde ausüben.


Sowohl Lycopin als auch Lutein wurden nach einmaliger oraler Verabreichung
von den Hunden absorbiert, wobei die Konzentration im Plasma nach 18 bzw. fünf
Stunden ihr Maximum erreichte. Es wurde festgestellt, dass einige Tiere eine sehr
hohe Plasmaresponse („High-Responder“), andere eine niedrige („Low-Responder“)
zeigten.
In Versuchsperiode I des Hauptversuches konnte eine Erhöhung der TEAC
durch die Carotinoide bewirkt werden, wobei Lutein einen marginal stärkeren Einfluss
auf diesen Parameter des antioxidativen Status zu haben schien.
Die Enzymaktivitäten von AST und CK konnten durch die Carotinoidgabe vermindert
werden, wodurch auf ein geringeres Ausmaß an Zellschädigung geschlossen werden
kann.

Möglicherweise vermochte Lycopin insgesamt die Zellintegrität etwas besser zu schützen als Lutein.

Insgesamt konnten positive Effekte der Carotinoide Lycopin und Lutein auf
den antioxidativen Status des Hundes festgestellt werden. Deshalb könnte die
Supplementierung von Hundefutter mit Lycopin und Lutein für die Gesundheit der
Tiere von Interesse sein.


http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00003541/

Tomaten enthalten eine Menge an Nährstoffen, darunter den Vitamin-B-Komplex, Vitamin C und die Minerale Eisen und Kalium. Außerdem enthalten sie Karotinoide. Zu diesen gehören Lycopin und Betakarotin, welches im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird.

Tomaten-Lycopin

Das in Tomaten enthaltene Lycopin ist ein Carotinoid, welches vor allem in reifen Tomaten enthalten ist. Es gibt der Tomate ihre kräftige rote Farbe. Carotinoide wie BetaCarotin oder Lycopin können nicht vom Körper gebildet werden und müssen deshalb regelmäßig mit der Nahrung oder durch Nahrungsergänzungen zugeführt werden.

Neueste Untersuchungen ergaben hervorragende Eigenschaften des natürlichen Lycopins aus Tomaten.

Tomaten-Lycopin ist ein reines Tomatenprodukt, das viel Lycopin und andere natürliche pflanzliche Stoffe enthält. Zahlreiche epidemiologische Untersuchungen haben die positive Wirkung von Tomaten-Lycopin auf die Gesundheit und das Wohlbefinden nachgewiesen.

Es wurde bereits der wissenschaftliche Nachweis erbracht, dass Carotinoide nicht nur für die menschliche Ernährung essentiell sind. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung degenerativer Vorgänge durch die Stärkung des Immunsystems, bei der Verhinderung von Zellentartungen und Zellkernschädigungen. Die antioxidativen Eigenschaften des Lycopins sind gut dokumentiert.
Verfügbarkeit von Lycopin

Die Verfügbarkeit von Lycopin ist aus verarbeiteten und erhitzten Produkten (z. B. Tomatensaft, Tomatenmark, Tomatenpürree) höher als aus rohen, da beim Erhitzen die pflanzlichen Zellstrukturen aufgebrochen werden und das Lycopin gelöst wird. Eine deutliche Resorptionssteigerung wird durch die Kombination mit Fett erreicht.

Erhitzen und Essen

Frische Tomaten enthalten reichlich Lycopin, aber kochen erleichtert die Lycopinverwertung im Körper. Beispielsweise befinden sich fünfmal so viel Lycopin in Tomatensoße wie in der gleichen Menge frischer Tomaten. Offenbar zerstört Hitze die Zellwände der Tomaten und setzt Lycopin frei, welches sonst unverdaut durch das Verdauungssystem ausgeschieden würde.

Etwas Fett an gekochten Tomatenprodukten kann die Lycopinaufnahme verbessern. Vorzugsweise sollte ein einfach ungesättigtes Fett verwandt werden, zum Beispiel Olivenöl.

TIPPS ZU TOMATEN:


Tomatenprodukte wie Saft, Tomatenmark oder Ketchup enthalten noch mehr wertvolle Inhaltsstoffe als rohe Tomaten.

http://www.eco-world.de/service/news/archiv/12462/

Der Grund: Die verarbeiteten Tomaten reifen – im Gegensatz zu rohen Tomaten, die grün geerntet werden – auf dem Feld voll aus und werden dann gleich verarbeitet. Dazu wird durch das Aufkochen der Farbstoff Lycopin, ein wichtiges Antioxidanzmittel, aufgebrochen und ist so noch

Menüvorschlag:

Rezept für einen 20 kg Hund:

Roter Reis mit Fleisch

120 g Basmitireis
520 g Wasser
1 EL Tomatenmark
1 EL Öl
alles zusammen gar köcheln lassen und salzen.
Fleisch nach Wahl dazugeben!

Hinweis: Tomatenmark enthält pro 100 g ca. 42-50 mg Lycopin

Ergebnis eines Versuchs:

Erhitzter Tomatensaft ( 1 Stunde köcheln mit Ölzugabe bei 100 Grad) führte zu einem beträchtlichen Anstieg des Stoffes Lycopin im Blut .



Hühner-Kraftbrühe zum Aufpäppeln und auch zur täglichen Futtergabe geeignet[/b

2-3 Pfund Huhn (z.B. Schenkel)
1Pfund Hühnerhälse und Rücken (Hühnerklein)
Wasser
1/4 Tasse Tomatensaft

Hühnerteile in einen großen Topf geben, dass der Topf nur halbvoll ist. Soviel Wasser zufügen, dass das Wasser 3-4 cm über den Hühnerteilen steht. Topf bedecken und einen kleinen Spalt offen lassen. Zum Köcheln bringen. 3-5 Stunden köcheln und mit einem Kochlöffel mal immer dazwischen die Hühnerteile zerkleinern. Notfalls etwas Wasser nachfüllen. In der letzten Stunde entfernt man den Deckel und lässt das Wasser soweit einkochen, dass die Hühnerteile kaum noch bedeckt sind.Abseihen und abkühlen lassen. Während die Brühe abkühlt, gießt man wieder so viel Wasser über die Hühnerteile, dass sie gerade bedeckt sind. Abkühlen lassen, damit man sie mit den Händen berühren kann. Nun werden die Hühnerteile mit den Händen geknetet, gepresst und ausgequetscht. Das Wasser sollte dann milchig sein. Das Fleisch wird dann Hand für Hand ausgedrückt und weggeworfen, da es unverdaulich und ohne Wert ist. Die Knochen verbleiben im Topf. Brühe abseihen und zu der ersten Brühe geben. Die Knochen in einen kleineren Topf geben und vorher aufknacken. Wieder mit Wasser bedecken und den Tomatensaft zufügen. Etwa 1 Stunde köcheln lassen. Abseihen und zu der anderen Brühe zugeben. Knochen wegwerfen.
Portionsweise einfrieren.

umfüllen.http://www.wuerzburg-shop.de/lucky-land/

Weitere Inhaltsstoffe siehe Link:

http://www.daskochrezept.de/bundesl....omatenmark_R160000_2.html

[b] Isolierte Stoffe helfen nicht !


Die Wirkstoffe in ihrer Gesamtheit sehen

Während die Lycopinforschung weitergeht, sollte nicht vergessen werden, dass Nahrungsmittel komplexe Nährstoff-Ansammlungen sind. Daher widerstrebt es den Forschern, Lycopin als den einzigen "guten" Wirkstoff in Tomaten zu betrachten. Er könnte auf andere Substanzen in Tomaten mit Schutzwirkung hinweisen oder mit diesen zusammenwirken, die bisher noch nicht identifiziert oder isoliert worden sind.

Bezüglich lycopinhaltiger Nährstoffpräparate sind jegliche Vorteile oder Risiken unbekannt. Aus diesem Grund empfehlen Ernährungsexperten im allgemeinen den Konsum lycopinreicher Nahrungsmittel statt sich auf Nährstoffpräparate zu verlassen.

Studie im Tierversuch


Die Untersuchung von Thomas Boileau von der Universität von Illinois in Urbana-Champaign und Mitarbeitern bestätigt dies. Die Gruppe fütterte 194 männliche Ratten mit N-Methyl-N-Nitrosourea (NMU) und Testosteron, was bei den Tieren ein Prostatakarzinom auslöst.

Gleichzeitig wurden die Tiere entweder mit einem Tomatenpulver (13 Milligramm Lycopen pro Kilogramm Nahrung) oder mit Lycopen-Pellets (161 Milligramm Lycopen pro Kilogramm Nahrung) behandelt. Eine dritte Gruppe erhielt Kontroll-Pellets ohne Lycopen.

Gleichzeitig wurde bei einem Teil der Tiere die Kalorienzufuhr um 20 Prozent eingeschränkt, während die anderen Tiere so viel Nahrung zu sich nehmen konnten, wie sie mochten. Die erste Überraschung war, dass die Lycopen-Konzentration im Serum bei den Tieren, die mit Lycopen-Pellets gefüttert wurden, keineswegs höher war als in der Gruppe, die Tomatenpulver erhalten hatte, obwohl sie mehr als zwölfmal so viel Lycopen erhalten hatten.

Auch die protektive Wirkung blieb aus.

(05.11.2003) DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Fazit:

Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass Lycopin eines der entscheidenden natürlichen Antioxidantien ist, um die Gesundheit vor den schädigenden Attacken dieser freien Radikale zu schützen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lycopin


Tomatenmark und Pektin

Regulation der Darmtätigkeit

Pektine sind bei Durchfall wirksam. Bei der Spaltung von Pektin wird der schwach saure PH-Wert im Darm wieder hergestellt, der Erreger von Durchfallerkrankungen in ihrem Wachstum hemmt. Pektine bilden auch einen Schutzfilm auf der Darmwand, der Entzündungen vorbeugt.
Zitat Meyer/Zentek
Tomatenmark:
Günstige diätische Wirkungen beim Hund werden auch von geringen Mengen an Tomatenmark berichtet, das rund 4 % Pektin enthält.
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Marie
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BeitragVerfasst am: 30.4.2007, 13:05    Titel:    

Antioxidantien als Krebsschutz
in der Hunde-und Menschenernährung


Epigallocatechingallat abgekürzt ECGC

Epigallocatechingallat, eines der wirksamsten aller Flavanole, repräsentiert 40-50 % des Gesamtflavanolgehalts im grünen Tee.

Im vielen Trockenfuttermarken, insbesondere beim Diätfutter für Nierenschwäche (Royal Canin) sowie in zahlreichen Nahrungsergänzungen für Hunde ( z.B. Fortiflex) wird dieser Bestandteil zugesetzt.

Royal Canin erklärt diesen Zusatz in seinem Diätfutter wie folgt:


Studie im Rattenmodell

Flavanole verbessern die Nierendurchblutung

Flavanole repräsentieren eine besondere Kategorie von Polyphenolen, phenolische Verbindungen aus Pflanzen mit unterschiedlichem Polymerisationsgrad. Tannine gehören zu den Polyphenolen mit den höchsten Molekulargewichten.

Bei Pflanzen spielen Polyphenole eine wichtige antioxidative Rolle auf dem Niveau der Zelle. Sie begrenzen die schädliche Wirkung freier Radikale und schützen so die Integrität der Zellmembranen und des genetischen Materials. Bestimmte Polyphenole stimulieren sogar die Reparatur des genetischen Materials nach Exposition mit oxidativem Stress.

Neben ihren antioxidativen Eigenschaften haben Flavanole eine weitere, insbesondere im Rahmen der CNI sehr vorteilhafte Wirkung: bei therapeutischer Dosierung (20- 70 mg/kg Körpergewicht) beobachtet man eine Relaxation des Gefäßsystems über die Stimulation der Bildung von Stickoxid (NO). (Schmitz, 2001; Zhen-Yu 2002, Huang 1998-1999)
Durch diese relaxierende Wirkung auf das Gefäßsystem senken die Flavanole den Blutdruck: bei der Ratte führt die tägliche Applikation von Flavanolen zu einer signifikanten Senkung des arteriellen Blutdrucks:

· 11 % bei der gesunden Ratte,
· 17 % bei der hypertonischen Ratte
· 16 % bei der gesunden Ratte,
· 24 % bei der hypertonischen Ratte
Parallel beobachtet man eine signifikante Steigerung der glomerulären Filtrationsleistung bei hypertonischen und gesunden Tieren (Jouad 2001).
Die Hauptquellen für Flavanole sind der Kakao, die Weintraube und vor allem der grüne Tee. Epigallocatechingallat, eines der wirksamsten aller Flavanole, repräsentiert 40-50 % des Gesamtflavanolgehalts im grünen Tee.


Stellung der Flavanole in der Familie der Polyphenole


Flavanole sind hochwirksame Antioxidanzien.

Indem sie freie Radikale fangen haben sie eine natürliche Schutzfunktion in Nekroseherden, die sich in den Glomerula als Folge des Wechsels zwischen Ischämie und Reperfusion aufgrund der Durchblutungsstörungen im Rahmen der CNI bilden (Bouskela 1997).

Die blutdrucksenkende Wirkung der Flavanole und insbesondere der Flavanole des grünen Tees ist heute gut belegt (Duarte 2001). Diese Eigenschaft ermöglicht es, die noch funktionellen Nephrone gegen das Risiko einer frühzeitigen Sklerose zu schützen.

Die blutdrucksenkende Eigenschaft gründet auf mehreren miteinander zusammenhängenden Wirkungen:
· Relaxation bestimmter glatter Muskelfasern (Duarte 1993, Zhen-Yu 2002, Huang 1998). Die Folge ist eine Steigerung der Filtrationsleistung in den überlebenden Nephronen bei verringertem funktionellem Nierengewebe.
· Stimulation der endogenen Bildung von Stickoxid (NO) ausgehend von Arginin (Chevaux, 1999 ; Huang, 1999 ; Duarte, 2002). Stickoxid ist verantwortlich für eine lokale Vasodilatation.
L-Arginin + O2 -> NO + L-Citrullin.
· Hemmung des vasokonstriktorisch wirkenden Angiotensin converting enzyme (Hara 1987, Cho 1993).
· die glomeruläre Filtrationsrate wird aufrechterhalten,
· das Auftreten klinischer Symptome der CNI wird verzögert (Jouad 2001).


Grüner Tee beugt vielen Krankheiten vor. Darunter besonders den häufigsten Todesursachen: Krankheiten des Kreislaufsystems und Krebs.

So berichtete die Arbeitsgruppe um Jerzy Jankun vom Medical College of Ohio in Toledo, dass eine spezielle Substanz aus dem grünen Tee ein wichtiges Krebs-Enzym blockiert und den Tumor damit an der Metastasenbildung hindert.

Auf Grund epidemiologischer Studien wurde schon länger vermutet, dass grüner Tee krebshemmend wirkt.

Man wusste nur noch nicht warum. Im April 1997 veröffentlichte das renommierte englische Wissenschaftsmagazin "NATURE" einen Artikel, der eine Erklärung vorstellt, die bis heute gültig ist.

Als entscheidende Substanz fanden die Forscher eine Gerbsäure, die zu der großen Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe gehört. Es handelt sich dabei um das sogenannte "Epigallo-Cathechin-3-O-gallat", abgekürzt EGCG. Es gehört zur Gruppe der Catechine, die in vielen holzigen Pflanzen vorkommen, unter anderem in Teesträuchern.

EGCG behindert die Entstehung von Tumoren und Metastasen.

Es kann zwar die Krankheit selber nicht in jedem Fall verhindern, doch der Ausbruch kann gehemmt und um Jahre hinausgezögert werden. Schon wenige Tassen grünen Tees pro Tag vermindern demnach das Krebsrisiko. Auch verdichten sich die Hinweise auf eine Schutzwirkung gegen Haut-, Darm- und Lungenkrebs.


Zum Beispiel entwickelten Mäuse, die mit Teesud eingepinselt waren, unter UV-Bestrahlung keinen Hautkrebs. Die Kontrollgruppe ohne Einreibung dagegen bekam Krebs.

Wichtige Inhaltsstoffe des Grüntees:

Mineralien
Calzium (starke Knochen und Zähne)
Eisen (Sauerstoffversorgung der Zellen)
Fluorid (Knochenaufbau, gesunde Zähne)
Kalium (ausgeglichener Zellstoffwechsel)
Magnesium (Knochenstruktur, ausgeglichener Zellstoffwechsel)
Natrium (ausgeglichener Zellstoffwechsel)
Phosphor (Knochenaufbau, Energiestoffwechsel)
Zink (Immunabwehr und Wachstum)

Vitamine

Vitamin A, B, B2, B12, C, E
sekundäre Pflanzenstoffe
u.a. Catechine, Carotinoide, Flavonoide

Mineralien

Die vielen Mineralien, besonders das Fluor und das Calzium, sorgen für gesunde Zähne. Es gilt als erwiesen, dass grüner Tee Zähne und Knochen besonders schützt. In China war es noch vor kurzem weit verbreitet, sich den Mund mit grünem Tee zu spülen, anstatt die Zähne zu putzen. Diese Sitte ist sicherlich nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, aber sie zeigt, dass jahrtausendealtes Erfahrungswissen sehr oft moderne naturwissenschaftliche Ergebnisse vorwegnimmt.


Schutztruppe Vitamine

Vitamine vermutet man in Obst und Gemüse, nicht unbedingt im grünen Tee. Doch das ist ein Irrtum.

Grüner Tee hat soviel Vitamin C wie Zitronen.

Der Alleskönner Vitamin C unterstützt die Gehirnfunktionen, sorgt für straffe, klare Haut und starke Muskeln.

Das Vitamin C ist der ärgste Feind aller Viren und Bakterien, die sich in unseren Körper einschleichen wollen. Es schützt die Körperzellen und stärkt die Abwehrkräfte gegen Erkältungen und andere Infektionen. Doch das Beste am Vitamin C: Es verzögert den Alterungsprozeß.

Normalerweise reagiert das Vitamin C sehr empfindlich auf den Kontakt mit Hitze, Licht und Sauerstoff.

Fünf Tassen grüner Tee decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Provitamin A sowie den Vitaminen C und E.

Sekundäre Pflanzenstoffe


Die interessanteste Wirkstoffgruppe des grünen Tees sind die sekundären Pflanzenstoffe, u.a. die Catechine, und in dieser Gruppe besonders das schon genannte "Epigallo-Cathechin-3-O-gallat", abgekürzt EGCG. Sie wirken als "Radikalfänger" und halten Schadstoffe von den Zellen fern. In einer großen Versuchsreihe mit vielen Teilnehmern haben Wissenschaftler der amerikanischen "University of Kansas City" außerdem festgestellt, dass grüner Tee Herz- und Krebserkrankungen vorbeugt.

Vermutet wurde dieser Zusammenhang schon lange; zum Beispiel durch die hohe Lebenserwartung der Japaner. EGCG schützt 100 mal stärker vor Freien Radikalen als Vitamin C, 25 mal stärker als Vitamin E und ist immer noch doppelt so wirksam wie die Schutzstoffe in Rotwein und Erdnüssen.

Damit ist das EGCG allen bisher bekannten Waffen gegen das Altern weit überlegen. Zu den Catechinen gesellen sich noch weitere sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel die Flavonoide, die vor Entzündungen und Infektionen schützen und die Immunabwehr steigern. Die Gerbstoffe im grünen Tee haben darüber hinaus eine ähnlich blutverdünnende Wirkung wie das Aspirin.

Sie hemmen die Blutgerinnung und verhindern, dass Blutfette wie zum Beispiel das Cholesterin sich an den Gefäßwänden absetzen kann. Das beugt Gefäßverschlüssen und damit dem Herzinfakt vor. Japanische Pharmakologen der Universität Tokio stellten darüber hinaus fest, dass der Genuss von grünem Tee die Blutfettwerte normalisiert - und das schon bei einer täglichen Menge von etwa fünf Tassen grünem Tee.

Grüntee: Krebsschutz bestätigt

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA empfiehlt nun grünen Tee zur Krebsvorbeugung, berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.
Damit bestätigt die einflussreiche Institution, was verschiedene Studien zeigten: Grüner Tee – das ist der nicht fermentierte Schwarztee – entfaltet gegen verschiedene Krebsarten eine vorbeugende Wirkung. Forscher machen dafür vor allem den Wirkstoff Epigallocatechingallat (EGCG) verantwortlich. Er gehört zu jenen Substanzen, welche die Körperzellen vor aggressiven Sauerstoffverbindungen schützen.

Quelle: Pressemitteilung „Apotheken Umschau“

Weitere Studien und Info´s:

Teekonsum vermindert das Risiko für Magen-,
Darm- und Harnwegskrebs
Arts et al, 2002

Studie bei Brustkrebspatientinnen (Saitama, Japan):
• > als 5 Tassen grüner Tee/d führt zu einer
geringeren Rückfallquote und einer längeren
krankheitsfreien Zeitspanne
Fujiki et al, 1999


Hoher Konsum (> als 2-3 Tassen/d) von
grünem/schwarzem Tee reduziert das Risiko für
einige chronische Erkrankungen (Krebs, KHKMyocardinfarkt)

Wirkung von Grüntee - Mechanismen
Catechine aus (Grün)Tee
• weisen stark antioxidative Eigenschaften auf
„scavenging“ von reaktiven Sauerstoff-Spezies
Inhibierung von Lipidperoxidation
• induzieren selektiv Phase-I und Phase-II Enzyme
verringern die Rate der Proliferation (von
abnormen Zellen)
• modifizieren selektiv die Darmflora
Fujiki, 2005; Weissburger er al, 1999


Die dosisabhängige (therapeutische) Wirkung
von Grüntee erklärt sich vorwiegend durch die
gelösten Catechine.
In Situationen mit erhöhter Radikalbildung (z.B.
Ischämie/Reperfusion) kann eine Vorbehandlung
mit GTE/Catechinen die Schädigung deutlich
vermindern (Tierexperimente).
van Jaarsveld 1996; Aneja 2004; Muia 2005 u.a.

Grüntee und Intensivpatient – gibt es
eine Verbindung?

Konsum von Grüntee kann Risiko für schwere
chronische Erkrankungen vermindern
Einsatz von Grüntee, GTE oder Catechinen (oral,
enteral, parenteral) könnte Symptome des Postaggressions-
Stoffwechsels sinnvoll modulieren

http://www.gefaessmedizin.ch/gr%C3%BCntee.htm
http://www.focus.de/gesundheit/ratg....statakrebs_nid_45583.html
http://www.gayvogue.com/bestandteil-gruenen-tees-stoppt-hiv.html
http://www.baeren-apotheke-goettingen.de/vitamine/Gruentee.htm
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00002596/
http://www.jean-puetz.net/tipps/tipps.php?we_objectID=425
http://www.quarks.de/dyn/6041.phtml
http://www.focus.de/gesundheit/erna....ruener-tee_aid_15229.html

Hinweis: Grünteeextrakt bekommt man in der Apotheke
Marie
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BeitragVerfasst am: 30.4.2007, 13:10    Titel:    

Antioxidantien als Krebsschutz
in der Hunde-und Menschenernährung


Epigallocatechingallat abgekürzt ECGC

Epigallocatechingallat, eines der wirksamsten aller Flavanole, repräsentiert 40-50 % des Gesamtflavanolgehalts im grünen Tee.

Im vielen Trockenfuttermarken, insbesondere beim Diätfutter für Nierenschwäche (Royal Canin) sowie in zahlreichen Nahrungsergänzungen für Hunde ( z.B. Fortiflex) wird dieser Bestandteil zugesetzt.

Royal Canin erklärt diesen Zusatz in seinem Diätfutter wie folgt:


Studie im Rattenmodell

Flavanole verbessern die Nierendurchblutung

Flavanole repräsentieren eine besondere Kategorie von Polyphenolen, phenolische Verbindungen aus Pflanzen mit unterschiedlichem Polymerisationsgrad. Tannine gehören zu den Polyphenolen mit den höchsten Molekulargewichten.

Bei Pflanzen spielen Polyphenole eine wichtige antioxidative Rolle auf dem Niveau der Zelle. Sie begrenzen die schädliche Wirkung freier Radikale und schützen so die Integrität der Zellmembranen und des genetischen Materials. Bestimmte Polyphenole stimulieren sogar die Reparatur des genetischen Materials nach Exposition mit oxidativem Stress.

Neben ihren antioxidativen Eigenschaften haben Flavanole eine weitere, insbesondere im Rahmen der CNI sehr vorteilhafte Wirkung: bei therapeutischer Dosierung (20- 70 mg/kg Körpergewicht) beobachtet man eine Relaxation des Gefäßsystems über die Stimulation der Bildung von Stickoxid (NO). (Schmitz, 2001; Zhen-Yu 2002, Huang 1998-1999)
Durch diese relaxierende Wirkung auf das Gefäßsystem senken die Flavanole den Blutdruck: bei der Ratte führt die tägliche Applikation von Flavanolen zu einer signifikanten Senkung des arteriellen Blutdrucks:

· 11 % bei der gesunden Ratte,
· 17 % bei der hypertonischen Ratte
· 16 % bei der gesunden Ratte,
· 24 % bei der hypertonischen Ratte
Parallel beobachtet man eine signifikante Steigerung der glomerulären Filtrationsleistung bei hypertonischen und gesunden Tieren (Jouad 2001).
Die Hauptquellen für Flavanole sind der Kakao, die Weintraube und vor allem der grüne Tee. Epigallocatechingallat, eines der wirksamsten aller Flavanole, repräsentiert 40-50 % des Gesamtflavanolgehalts im grünen Tee.


Stellung der Flavanole in der Familie der Polyphenole


Flavanole sind hochwirksame Antioxidanzien.

Indem sie freie Radikale fangen haben sie eine natürliche Schutzfunktion in Nekroseherden, die sich in den Glomerula als Folge des Wechsels zwischen Ischämie und Reperfusion aufgrund der Durchblutungsstörungen im Rahmen der CNI bilden (Bouskela 1997).

Die blutdrucksenkende Wirkung der Flavanole und insbesondere der Flavanole des grünen Tees ist heute gut belegt (Duarte 2001). Diese Eigenschaft ermöglicht es, die noch funktionellen Nephrone gegen das Risiko einer frühzeitigen Sklerose zu schützen.

Die blutdrucksenkende Eigenschaft gründet auf mehreren miteinander zusammenhängenden Wirkungen:
· Relaxation bestimmter glatter Muskelfasern (Duarte 1993, Zhen-Yu 2002, Huang 1998). Die Folge ist eine Steigerung der Filtrationsleistung in den überlebenden Nephronen bei verringertem funktionellem Nierengewebe.
· Stimulation der endogenen Bildung von Stickoxid (NO) ausgehend von Arginin (Chevaux, 1999 ; Huang, 1999 ; Duarte, 2002). Stickoxid ist verantwortlich für eine lokale Vasodilatation.
L-Arginin + O2 -> NO + L-Citrullin.
· Hemmung des vasokonstriktorisch wirkenden Angiotensin converting enzyme (Hara 1987, Cho 1993).
· die glomeruläre Filtrationsrate wird aufrechterhalten,
· das Auftreten klinischer Symptome der CNI wird verzögert (Jouad 2001).


Grüner Tee beugt vielen Krankheiten vor. Darunter besonders den häufigsten Todesursachen: Krankheiten des Kreislaufsystems und Krebs.

So berichtete die Arbeitsgruppe um Jerzy Jankun vom Medical College of Ohio in Toledo, dass eine spezielle Substanz aus dem grünen Tee ein wichtiges Krebs-Enzym blockiert und den Tumor damit an der Metastasenbildung hindert.

Auf Grund epidemiologischer Studien wurde schon länger vermutet, dass grüner Tee krebshemmend wirkt.

Man wusste nur noch nicht warum. Im April 1997 veröffentlichte das renommierte englische Wissenschaftsmagazin "NATURE" einen Artikel, der eine Erklärung vorstellt, die bis heute gültig ist.

Als entscheidende Substanz fanden die Forscher eine Gerbsäure, die zu der großen Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe gehört. Es handelt sich dabei um das sogenannte "Epigallo-Cathechin-3-O-gallat", abgekürzt EGCG. Es gehört zur Gruppe der Catechine, die in vielen holzigen Pflanzen vorkommen, unter anderem in Teesträuchern.

EGCG behindert die Entstehung von Tumoren und Metastasen.

Es kann zwar die Krankheit selber nicht in jedem Fall verhindern, doch der Ausbruch kann gehemmt und um Jahre hinausgezögert werden. Schon wenige Tassen grünen Tees pro Tag vermindern demnach das Krebsrisiko. Auch verdichten sich die Hinweise auf eine Schutzwirkung gegen Haut-, Darm- und Lungenkrebs.


Zum Beispiel entwickelten Mäuse, die mit Teesud eingepinselt waren, unter UV-Bestrahlung keinen Hautkrebs. Die Kontrollgruppe ohne Einreibung dagegen bekam Krebs.

Wichtige Inhaltsstoffe des Grüntees:

Mineralien
Calzium (starke Knochen und Zähne)
Eisen (Sauerstoffversorgung der Zellen)
Fluorid (Knochenaufbau, gesunde Zähne)
Kalium (ausgeglichener Zellstoffwechsel)
Magnesium (Knochenstruktur, ausgeglichener Zellstoffwechsel)
Natrium (ausgeglichener Zellstoffwechsel)
Phosphor (Knochenaufbau, Energiestoffwechsel)
Zink (Immunabwehr und Wachstum)

Vitamine

Vitamin A, B, B2, B12, C, E
sekundäre Pflanzenstoffe
u.a. Catechine, Carotinoide, Flavonoide

Mineralien

Die vielen Mineralien, besonders das Fluor und das Calzium, sorgen für gesunde Zähne. Es gilt als erwiesen, dass grüner Tee Zähne und Knochen besonders schützt. In China war es noch vor kurzem weit verbreitet, sich den Mund mit grünem Tee zu spülen, anstatt die Zähne zu putzen. Diese Sitte ist sicherlich nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, aber sie zeigt, dass jahrtausendealtes Erfahrungswissen sehr oft moderne naturwissenschaftliche Ergebnisse vorwegnimmt.


Schutztruppe Vitamine

Vitamine vermutet man in Obst und Gemüse, nicht unbedingt im grünen Tee. Doch das ist ein Irrtum.

Grüner Tee hat soviel Vitamin C wie Zitronen.

Der Alleskönner Vitamin C unterstützt die Gehirnfunktionen, sorgt für straffe, klare Haut und starke Muskeln.

Das Vitamin C ist der ärgste Feind aller Viren und Bakterien, die sich in unseren Körper einschleichen wollen. Es schützt die Körperzellen und stärkt die Abwehrkräfte gegen Erkältungen und andere Infektionen. Doch das Beste am Vitamin C: Es verzögert den Alterungsprozeß.

Normalerweise reagiert das Vitamin C sehr empfindlich auf den Kontakt mit Hitze, Licht und Sauerstoff.

Fünf Tassen grüner Tee decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Provitamin A sowie den Vitaminen C und E.

Sekundäre Pflanzenstoffe


Die interessanteste Wirkstoffgruppe des grünen Tees sind die sekundären Pflanzenstoffe, u.a. die Catechine, und in dieser Gruppe besonders das schon genannte "Epigallo-Cathechin-3-O-gallat", abgekürzt EGCG. Sie wirken als "Radikalfänger" und halten Schadstoffe von den Zellen fern. In einer großen Versuchsreihe mit vielen Teilnehmern haben Wissenschaftler der amerikanischen "University of Kansas City" außerdem festgestellt, dass grüner Tee Herz- und Krebserkrankungen vorbeugt.

Vermutet wurde dieser Zusammenhang schon lange; zum Beispiel durch die hohe Lebenserwartung der Japaner. EGCG schützt 100 mal stärker vor Freien Radikalen als Vitamin C, 25 mal stärker als Vitamin E und ist immer noch doppelt so wirksam wie die Schutzstoffe in Rotwein und Erdnüssen.

Damit ist das EGCG allen bisher bekannten Waffen gegen das Altern weit überlegen. Zu den Catechinen gesellen sich noch weitere sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel die Flavonoide, die vor Entzündungen und Infektionen schützen und die Immunabwehr steigern. Die Gerbstoffe im grünen Tee haben darüber hinaus eine ähnlich blutverdünnende Wirkung wie das Aspirin.

Sie hemmen die Blutgerinnung und verhindern, dass Blutfette wie zum Beispiel das Cholesterin sich an den Gefäßwänden absetzen kann. Das beugt Gefäßverschlüssen und damit dem Herzinfakt vor. Japanische Pharmakologen der Universität Tokio stellten darüber hinaus fest, dass der Genuss von grünem Tee die Blutfettwerte normalisiert - und das schon bei einer täglichen Menge von etwa fünf Tassen grünem Tee.

Grüntee: Krebsschutz bestätigt

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA empfiehlt nun grünen Tee zur Krebsvorbeugung, berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.
Damit bestätigt die einflussreiche Institution, was verschiedene Studien zeigten: Grüner Tee – das ist der nicht fermentierte Schwarztee – entfaltet gegen verschiedene Krebsarten eine vorbeugende Wirkung. Forscher machen dafür vor allem den Wirkstoff Epigallocatechingallat (EGCG) verantwortlich. Er gehört zu jenen Substanzen, welche die Körperzellen vor aggressiven Sauerstoffverbindungen schützen.

Quelle: Pressemitteilung „Apotheken Umschau“

Weitere Studien und Info´s:

Teekonsum vermindert das Risiko für Magen-,
Darm- und Harnwegskrebs
Arts et al, 2002

Studie bei Brustkrebspatientinnen (Saitama, Japan):
• > als 5 Tassen grüner Tee/d führt zu einer
geringeren Rückfallquote und einer längeren
krankheitsfreien Zeitspanne
Fujiki et al, 1999


Hoher Konsum (> als 2-3 Tassen/d) von
grünem/schwarzem Tee reduziert das Risiko für
einige chronische Erkrankungen (Krebs, KHKMyocardinfarkt)

Wirkung von Grüntee - Mechanismen
Catechine aus (Grün)Tee
• weisen stark antioxidative Eigenschaften auf
„scavenging“ von reaktiven Sauerstoff-Spezies
Inhibierung von Lipidperoxidation
• induzieren selektiv Phase-I und Phase-II Enzyme
verringern die Rate der Proliferation (von
abnormen Zellen)
• modifizieren selektiv die Darmflora
Fujiki, 2005; Weissburger er al, 1999


Die dosisabhängige (therapeutische) Wirkung
von Grüntee erklärt sich vorwiegend durch die
gelösten Catechine.
In Situationen mit erhöhter Radikalbildung (z.B.
Ischämie/Reperfusion) kann eine Vorbehandlung
mit GTE/Catechinen die Schädigung deutlich
vermindern (Tierexperimente).
van Jaarsveld 1996; Aneja 2004; Muia 2005 u.a.

Grüntee und Intensivpatient – gibt es
eine Verbindung?

Konsum von Grüntee kann Risiko für schwere
chronische Erkrankungen vermindern
Einsatz von Grüntee, GTE oder Catechinen (oral,
enteral, parenteral) könnte Symptome des Postaggressions-
Stoffwechsels sinnvoll modulieren

http://www.gefaessmedizin.ch/gr%C3%BCntee.htm
http://www.focus.de/gesundheit/ratg....statakrebs_nid_45583.html
http://www.gayvogue.com/bestandteil-gruenen-tees-stoppt-hiv.html
http://www.baeren-apotheke-goettingen.de/vitamine/Gruentee.htm
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00002596/
http://www.jean-puetz.net/tipps/tipps.php?we_objectID=425
http://www.quarks.de/dyn/6041.phtml
http://www.focus.de/gesundheit/erna....ruener-tee_aid_15229.html

Hinweis: Grünteeextrakt bekommt man in der Apotheke

Tipp:
Grünen Tee mit etwas Dosenfutter vermischen und dem Hund zu Trinken anbieten.

http://www.teeverband.de/texte/download/wit1-2003_01.pdf
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 30.4.2007, 19:17    Titel:    

danke.gif
für die interessanten und informativen Artikel.

Liebe Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 30.4.2007, 19:24    Titel:    

http://www.viacutan.de/

Eine Nahrungsergänzung u.a. mit Grünteeextrakt.

8-wöchiger Feldversuch


In einem 8-wöchigen Feldversuch mit 104 Hunden und 36 Katzen sind die Vorteile von Viacutan® Plus nachgewiesen worden.
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BeitragVerfasst am: 30.4.2007, 19:28    Titel:    

http://www.vetpharm.unizh.ch/reload....V0350-XX.HTM?inhalt_c.htm
EGCG aus Grüntee-Extrakt trägt zur Kräftigung bindegewebiger Gelenkstrukturen bei und schützt vor freien Radikalen.
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BeitragVerfasst am: 2.5.2007, 10:30    Titel:    

Nüsse in der Hundeernährung

Zitat Meyer/Zentek

Nüsse liefern vorwiegend Energie in Form von Fett und werden nach ausreichender Zerkleinerung gut verdaut.

Rezept:

100 g Nüsse nach Wahl im Magic-Maxx fein zermahlen.
Öl nach Wahl

Danach zu dem "Nusspulver " Pflanzenöl nach Bedarf zugeben und im Magix-Maxx bis zur gewünschten Konsistenz seine eigene zusatzfreie „ Nussbutter „ herstellen.

Nüsse bekommt man abgepackt in Dosen gesalzen und neutral.


Empfehlung für einen 10 kg Hund 1-2 Teelöffel

Inhaltstoffe der Nüsse

Nussfette:

Sie enthalten einfach und mehrfach
ungesättigte Fettsäuren bieten Schutz
vor koronaren Herzerkrankungen
Walnüsse weisen den höchsten Gehalt an
mehrfach ungesättigten Fettsäuren und
α-Linolensäure auf
Haselnüsse, Mandeln und Pekannüsse besitzen ein günstiges Verhältnis von einfach und
mehrfach ungesättigten Fettsäuren


Cashewnüsse sind relativ fettarm
(42 g/100 g)


Macadamianüsse besitzen den
höchsten Fettgehalt (73 g/100 g)

Sekundäre Pflanzenstoffe

Phytosterole senken den Cholesterinspiegel,
entzündungshemmende, fiebersenkende und
stimulierende Wirkung auf das Immunsystem
sind durch Studien mit Menschen und Tieren
belegt

Flavonoide, Phenolsäuren
Ellagsäure: besitzt entzündungs- und
fibrosehemmende Eigenschaften

Phenolsäuren vermögen Gastrointestinaltrakt die Bildung von
Mutagenen bzw. Kanzerogenen zu
hemmen. So unterdrücken z. B. in Tomatensaft
vorhandene Phenolsäuren
wie p-Cumarsäure und Chlorogensäure
die Nitrosaminbildung in vitro
wirksamer als vergleichbare Mengen
Vitamin C.


Ellagsäure

Im Tierversuch
hemmte Ellagsäure nach oraler Zufuhr
chemisch induzierten Speiseröhren-
und Lungenkrebs.
Ellagsäure unterbindet die Krebsentstehung
in der Initiationsphase
vermutlich ebenso dadurch, dass sie
die Bindung von aktivierten Kanzerogenen
an die DNA verhindert. Es sind
kovalente Bindungen der Ellagsäure
an die DNA nachgewiesen worden,
was zu einer Maskierung der Bindungsstellen für die Kanzerogene
führte. Dies wurde in vitro für Zellen
verschiedener Organe gezeigt.
Wie für andere Polyphenole konnte für Ellagsäure eine krebsvorbeugende Wirkung in Tiermodellen nachgewiesen werden.


Protein

Nüsse sind besonders reich an
wertvollem pflanzlichen Eiweiß

Vitamine[/b

Folsäure: wichtig für Wachstum und
Zellteilung

[b]Biotin:


Beteiligung am Aminosäurestoffwechsel und Bestandteil
vieler Enzyme.
Mangel führt zu Hautveränderungen und
brüchigen Krallen

Haselnüsse sind reich an Biotin (35 mg/100 g)

Mineralstoffe

Nüsse sind besonders reich an
Magnesium, Kalium und Calcium

Calcium: am Aufbau der Knochen beteiligt und
Bestandteil vieler Enzyme Para- und Haselnüsse sind besonders
Calciumreich.

Mineralstoffe

Magnesium:


Mangel führt zu Muskelkrämpfen

Kalium:


ist an der Reizübertragung im
Nervensystem beteiligt und reguliert die
Nerven- und Muskelfunktion
hohe Gehalte weisen
Para- und Cashewnüsse auf.

Spurenelemente

Selen: antioxidative Wirkung, schützt die roten
Blutkörperchen (Erythrozyten) und die
Zellmembranen

Paranüsse sind besonders reich an Selen

Zink:

Cofaktor vieler Enzyme, stimuliert das
Immunsystem und fördert die Wundheilung

Kupfer:

beteiligt an der Blutbildung und als
Antioxidanz wirksam

Cashewnüsse sind besonders reich an Kupfer

Ballaststoffe

Ballaststoffe sind unverdauliche
Nahrungsbestandteile, die vorwiegend in
pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommen
Nüsse weisen einen Ballaststoffgehalt von
10 g/100 g auf

Ballaststoffe fördern die Verdauung, wirken
sättigend und können Dickdarmkrebs
vorbeugen

Zusammenfassung

Nüsse sind wertvolle, eiweißreiche
Samen, die reich an mehrfach
ungesättigten Fettsäuren sind und
wichtige essentielle Nährstoffe liefern!
Marie
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BeitragVerfasst am: 2.5.2007, 15:47    Titel:    

Nur Vitamine allein sind nicht die Lösung!

Die Futtermittelindustrie sucht ausschließlich die Lösung für ein gesundes Altern in der Supplementation von hoch dosierten Vitaminen.

Fast alle Produkte sind „ völlig konzeptionslos angereichert „.
Selbst die Höchstwerte werden oft deutlich überschritten!

Und dann darf´s zusätzlich auch ruhig noch mal eine Extraportion mehr sein, als auf dem Futtersack deklariert wird.

Unsere Futtermittelanalyse inbezug auf Vitamin K3 hat es gezeigt. Die Klage der Hundebesitzer gegen Royal Canin ( Vitamin D-Überdosierung) ebenfalls.

Doch wie werden diese Vitamine hergestellt?

Vitamine aus dem Genlabor
Vitamine werden auch mithilfe von Mikroorganismen produziert. Diese lässt man in großen Fermentern gedeihen, wo sie das gewünschte Vitamin als Stoffwechselprodukt produzieren.
Diese Mikroorganismen sind häufig gentechnisch verändert. Dass Gentechnick eingesetzt wird, muss nicht gekennzeichnet werden.
Und zur Stabilisierung der fettlöslichen Vitamine wird Ethoxyquin, BHT und BHA benutzt.
( ebenfalls keine Kennzeichnung )

Wer ahnt denn schon , dass diese Vitamine allergieauslösend wirken können: Traurig

Waltham forscht sich seit einigen Jahren, wie in der Heimtierernährung das Altern verzögert werden kann.


Zitat Waltham

Stärkung der Immunität und Schutz der DNA: Neue Rezeptur setzt auf Synergien bei Antioxidanzien
Über Antioxidanzien und ihre Wirkungen gegen die Zellalterung, bei der Stimulation der Immunität und selbst gegen tumoröse Prozesse wurde bereits viel geschrieben. Jetzt konnte erstmals nachgewiesen werden, dass ein " synergistischer Antioxidanzien-Cocktail ", entwickelt am WALTHAM-Forschungszentrum, in der Lage ist, die postvakzinale Immunantwort beim Hund nach einer Tollwutimpfung zu steigern!

Einfache Nährstoffe wie Vitamin E oder C, deren Mindestbedarf für Wachstum bzw. Erhaltung bekannt ist, eröffnen neue diätetische Perspektiven, wenn sie in höheren Dosierungen angewendet werden.

Wie können wir die antioxidative Abwehr bei Haustieren steigern?
Das antioxidative Abwehrsystem ist extrem abhängig von der optimalen Funktion des Stoffwechsels und der Ernährung. Es kann bei Tieren durch eine vollwertige und ausgewogene Ernährung mit einer Auswahl verschiedener, synergistisch wirkender Antioxidanzien zusätzlich verstärkt werden. Bestimmte Nährstoffe wie Zink, Mangan, Eisen, Selen und Kupfer sind integrale Bestandteile antioxidativer Enzymsysteme. Andere Nährstoffe wie die Vitamine E und C, Taurin und die Karotinoide, entfalten ihre antioxidative Wirkung selbstständig und unabhängig von Enzymen.


Doch selbst wenn bei scheinbar so harmlosen und andererseits in vielen Bereichen sehr nützlichen Vitaminen und Mineralstoffen ( Vitamin A,C,E,D, K3 usw.) neuere Forschungsdaten betrachtet
werden, kann man sehen, dass in der Gabe von hoch dosierten Vitaminen + Mineralstoffen immer auch ein Risikopotential liegt.

Hoch dosierte Vitamine, Spurenelemente oder Mineralien können sich bei zu hoher Dosierung gegenseitig nachteilig beeinflussen bzw. verdrängen.


Allerdings konnte ich bei meinen Recherchen feststellen , dass die Hersteller neuerdings ihr Futter mit sekundären Pflanzenstoffen immer mehr aufpeppen !

Lutein, Grünteeextrakt, Kurkamaextrakt, usw.

Diese Sekundären Pflanzenstoffe haben eine deutlich höhere antioxidative
Potenz (z.T. 400% stärker) als die potentesten antioxidativen Vitamine .
Zusätzlich sind sie anticancerogen, antientzündlich und unterstützen so die Immunabwehr.


Wenn wir nicht gleichzeitig ausreichend Antioxidantien produzieren und über die Nahrung zuführen, kommt es vermehrt zu schnelleren und gravierenderen Schäden. So auch beim Hund!

Doch Vorsicht !

Die Antioxidantien sollten, nicht einzeln wie in den neuen Rezepturen der Futtermittelindustrie und nicht nur auf einen Bruchteil ihrer Vielfalt beschränkt werden.

In höherer Dosierung können manche Antioxidantien prooxidativ wirken und Schäden hinterlassen.

Es gilt früher wie heute: die Nahrung sollte unsere Medizin sein!


Soweit wie möglich sollte man bei Vitamin-Mineralstoffmangel natürlichen Quellen den Vorzug geben.

In mehreren Studien hat sich gezeigt, dass Nährstoffe in ihrem natürlichen Verbund wirkungsvoller sind als in Form von synthetisch hergestellten Einzelsubstanzen.
( Beispiel Lycopin)

Wieviel Vitamine und Mineralstoffe braucht der Hund?

K.D. Kammerer schreibt in seinem Buch „ Der Jahrhunderirrtum der Veterinärmedizin „:

Nichts Genaues weiß man! Man ist der Meinung :Viel hilft Viel !

Empfehlungen zur Vitamin-und Mineralstoffzufuhr sind nur Rechenwerte auf dem Blatt Papier mit einem hohen Sicherheitszuschlag von 20- 30 %.

Der tatsächliche Bedarf liegt meist deutlich darunter.

Oder wer protokolliert jeden Tag, was er sich alles in den Mund schiebt.

Niemand von uns erreicht jeden Tag die Referenzwerte der Vitamin-und Mineralstoffempfehlungen, was nicht bedeutet, dass dieses Nichteinhalten der Vitamin-und Mineralstoffempfehlungen zwangsläufig einen Mangel zur Folge hat.

Es wird auch betont, dass Referenzwerte nicht dazu taugen, die indivduelle Versorgung mit Nährstoffen zu beurteilen, denn dann würde unweigerlich eine unzureichende Vitaminversorgung festgestellt werden, als dies in Wirklichkeit der Fall ist.

Vitamine und Mineralstoffe sind lebenswichtig.

Doch wer zu viel davon bekommt, kann in der Bereich der Überdosis kommen—und das nicht ohne Folgen.
bettynell
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Rang 10



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Beiträge: 1493
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BeitragVerfasst am: 4.6.2009, 20:46    Titel:    

Ich habe heute ein Glas bio-Tomatenmark gekauft und werde den Hunden ab und z ein Löffelchen abgeben.
Im BioBosch senior ist Tomatenmark enthalten. http://www.biobosch.de/index.php?lan=1&x=24&y=3
LG Birgit
Cloudshill
Nicht mehr aktiv




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Beiträge: 410



BeitragVerfasst am: 5.6.2009, 05:48    Titel:    

Micky bekommt auch ab und an Tomatenmark, das mag er wirklich gerne. Smilie

LG
Sabrina
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