Hautgeschabsel


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Christa
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BeitragVerfasst am: 25.3.2007, 11:09    Titel:    

Hallo Marianne
Mein Otto wurde vor zwei Jahren von einer Biene zwischen den Pfoten gestochen.
Es traten die gleichen Symthome auf, wie bei deiner Dara.
Lange heilte die Pfote nicht.
Ich habe es dann mit Silberpuder versucht.
Daraufhin heilte alles ab.
Ich würde es zusätzlich trotzdem mal mit einem Strumpf versuchen.

LG
Christa

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 25.3.2007, 11:25    Titel:    

Christa, das ist nett, dass Du Dir auch so viele Gedanken machst. Aber wenn es ein Fremdkörper o.ä. wäre waren ja nicht alle vier Pfoten betroffen. Und da Dara wirklich ständig bei uns ist, entweder draußen oder in der Wohnung, ist sie nie unbeobachtet und darum kann ich wirklich guten Gewissens sagen, dass sie sich nie an den Pfoten leckt. Ja, morgens, wenn es das Dosenfutter gab und es mal wieder so richtig gut geschmeckt hat, wird der gute Geschmack noch ein wenig auf den Pfötchen verteilt, aber eben auf den Pfötchen und nie in den Zehenzwischenräumen. Etwas anziehen möchte ich ihr gleich gar nicht, weil dann die Feuchtigkeit noch mehr staut und die Entzündung dann so richtig aktiv wird.
Christa
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BeitragVerfasst am: 26.3.2007, 19:31    Titel:    

Hallo Marianne
Habe noch mal bei meinen Cairnzüchtern nachgefragt.
Sie meinten, du solltest so gut wie möglich versuchen die Haare an den Pfoten wegzuschneiden vor allem zwischen den Zehen.
Es scheint sich wohl um eine Frage des Immunsystems zu handeln, bei Cairna ist diese Pfotenekzem noch häufiger zu finden.
Lg und gute Besserung für Dara.
Christa

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BeitragVerfasst am: 27.3.2007, 17:15    Titel:    

Christa hat folgendes geschrieben:
Habe noch mal bei meinen Cairnzüchtern nachgefragt.
Sie meinten, du solltest so gut wie möglich versuchen die Haare an den Pfoten wegzuschneiden vor allem zwischen den Zehen.


Christa, ich habe genau die gegenteilige Empfehlung bekommen, weil die Haare die Reibung der Zehen aneinander verhindern. Leider hat die TÄ nun schon mehrmals die Haare dort weggeschnitten, so dass sie gar nicht richtig zum Wachsen kommen. Die behaarten Zwischenzehenräume waren noch nie betroffen.
Ich weiß nun auch nicht, was richtig ist. Weinen Weinen
Marianne
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BeitragVerfasst am: 9.6.2007, 17:57    Titel:    

So, jetzt endlich hat die "Spezialfachärztin" Dr. Sonya Bettenay die Hautproben begutachtet und ich habe heute ein Fax von unserer TÄ bekommen. Für mich hört sich der Befund widersprüchlich an, aber vielleicht können unsere Experten hier im Forum etwas mehr dazu sagen - ich wäre sehr dankbar.

Diagnose:
Hyperplastische, fokal hochgradig und diffuse, plasmazell-dominierte, pyogranulomatöse Dertmatiti mit aus den Blutgefäßen aufgetretenen Erythrozyten, Hidradenitis, Fibroplasie und ein spongiostisch-epidermaler Puster.

Kritischer Bericht:
Diese histologischen Veränderungen zeigen eine chronisch entzündliche Dermatitis, sprechen für die Wahrscheinlichkeit einer sekundären Pyodermie und könnte die klinische Diagnose von Allgergien (? oder von einer Hormerkrankung) unterstützen!
Weder Demodexmilben noch Pilze sind in der Biopsie zu sehen und wenn eine Dermatophytenkultur auch negativ ist, sind beide Erkrankungen höchst unwahrscheinlich.
Die Fibrose und Neovaskularisation deuten auf Chronizität hin und sind oft durch ulzerative Veränderungen verursacht.
Kontaktallergie oder irritierende Dermatitis ist unwahrscheinlich. Die Veränderungen sind bis in die tiefe Dermis präsent und eine epidermale Entzündung ist nur fokal vorhanden.

1. Pyodermie:
Die Hidradenitis deutet auf eine tiefe Infektion hin. Am wahrscheinlichsten ist, dass ein Teil der superfiziellen, dermalen Entzündungen auch durch Bakterien verursacht wurden. Ich konnte aber keine Bakterien finden.
(Dara hatte zu dem Zeitpunkt ja auch schon eine AB-Behandlung hinter sich).

Malassezien?
Die Präsenz von einer fokalespogiotischen Pustel spricht für die Möglichkeit einer Malassezieninfektion, obwohl keine Hefen gefunden werden.

Hormonelle?
Die oberflächlichen Follikel am hochgradigst entzündeten Schnitt sind nicht normal, sondern hyperplastisch und telogenisiert und eine ausgeprägte infundibuläre Hyperkeratose ist vorhanden. Die Veränderungen sind wahrscheinlich sekundär zur Chronizität.
(Den nächsten Teil kann ich nur teilweise lesen): Die Präsenz von vielen ...... anagenen Follikeln in der zweiten Biopsie sprechen allerdings gegen eine hormonelle Erkrankung und die normale ...... und hyperplastische Epidermis spricht deutlichen gegen eine Diagnose von Cushing.
(Trotzdem empfiehlt sie dann weitere Tests in dieser Richtung).

Allergie:
Da interstitiellen Mastzellen mit ausgeprägtem Granulat in die oberflächliche Dermis vorhanden sind, ist es auch möglich, dass ein Teil dieser Dermatose von Allergien verursacht ist. Rezidivierende Pyodermie, ohne Juckreiz in der Periode zwischen den Pyodermien, ist manchmal mit Allergien assoziiert. Obwohl nicht "klassisch" können Allergien bei alten Hunden auftreten. Allerdings, wenn Juckreiz ein Symptom ist, ist es möglich, dass der Juckreiz ausschließlich auf die Pyodermie zurückzuführen ist. Der Juckreiz kann entweder sekundär zur Allergie oder Pyodermie aufgetreten sein - wie entscheidet man das: Wenn die Krusten und sichtbaren klinischen Veränderungen sich auf antibotische Behandlung bessern, aber der Hund sich immer noch kratzt oder der Juckreiz kurz nach der Therapie wieder anfängt (ohne Rezidiv von der tiefen Pyodermie), dann ist eine Allergie wahrscheinlicher (Dara hatte zu keinem Zeitpunkt Juckreiz).

Die Aufmerksamkeit, ob eine klinische Besserung nur wegen der Läsion-Heilung oder durch eine Besserung des Juckreizes (und der Läsionen) ist, spielt eine große Rolle. Wenn der Juckreiz nach erfolgreicher Behandlung der Infektionen weiter besteht, muss man an Allergien denken.

Der nächste Schritt?
Basierend auf den histologischen Veränderungen und der Anamnese folgt als nächster Schritt eine gleichzeitige intensive aktibaktierielle Behandlung (Zytologie und Versuchstherapie mit z.B. Malasebe-Shampoo wegen der Malassezienfrage), hormonelle Screeningtests sowie eine weitere Allergie-Aufarbeitung.

So, das war der Bericht - wie gesagt für mich teilweise widersprüchlich.
Inzwischen hatte Dara an der einen Pfote wieder eine leichte Entzündung. Nachdem wir sie aber "geschont" haben und ich wieder das bewährte Babypuder draufgetan habe ist alles wieder im grünen Bereich.
Wir persönlich sind zu der Überlegung gekommen, dass wir unserem Hund ganz einfach zu viel zugemutet haben und wir mit ihr viel zu lange gelaufen sind. An manchen Tagen waren wir bis zu 5 Stunden (2 Stunden vormittags und 3 Stunden nachmittags) unterwegs. Und nach diesen "Gewaltmärschen" kam es dann auch zur Entzündung.
Pia13
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BeitragVerfasst am: 10.6.2007, 08:50    Titel:    

Hallo Marianne,

ich habe mir das eben nochmal alles durchgelesen und irgendwie erinnert mich das an Aischas Zustand vor vielen Jahren, als ich sie bekam.
Ihr Zustand generell war sehr schlecht, bei der Ernährung angefangen, über Parasiten bis hin zu verfilztem Fell.
Auch die Pfoten waren feuerrot (wie im übrigen fast der gesamten Hund) und ständig entzündet.
Ursache: unklar, kein TA hat das jemals rausgefunden (ebensowenig, warum sie kleine, schwarze Pusteln am Rutenansatz hatte). Aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes wurde Aischa im Abstand von je 3 Monaten 3mal entwurmt - und ihr Zustand besserte sich von mal zu mal. Ich hatte auch den Eindruck, dass auch die Pfoten besser wurden während dieser Zeit.
Auch sie hat die Pfoten kaum mal geleckt, trotzdem waren die Zehenzwischenräume permanent entzündet.
Nach vielem rumdoktern bin ich dann dazu übergegangen, ihr die Pfoten einmal täglich in ein Kamillebad zu stellen und dann sehr sorgfältig zu trocknen (mit dem Fön).
Zusätzlich gab es eine Futterumstellung (das ursprünglich aber aus anderen Gründen).
Auch mir wurde empfohlen, die Haare an den Pfoten sehr sehr kurz zu halten, habe ich anfänglich auch getan.
Dann waren aber immer Fremdkörper (Gräser, Schmutz) in den Zehenzwischenräumen und es wurde schlimmer.
Also hab ich es gelassen, weiterhin mit Kamille gebadet, und sehr auf Trockenheit geachtet.
Nach einigen Monaten war die Entzündung verschwunden und kam nie wieder (ihre schwarzen Pusteln allerdings und ein hartnäckiges Lefzenekzem hat sie bis zum Schluß behalten).
Mag Zufall sein - aber die Pfoten heilten nach der letzten Entwurmung vollständig ab (nach und nach und natürlich nicht über Nacht) und dann war eben Ruhe.
Ich drück euch beiden jedenfalls alle Daumen, dass die Ursache bald gefunden wird und Dara wieder völlig unbeschwert laufen kann!

Übrigens, kann es vielleicht sein, dass bei den von Dir angesprochenen "Gewaltmärschen" (die ich jetzt gar nicht so dramatisch finde) Dara's Knöchelchen der Pfoten aneinanderreiben und die Entzündung und die offenen Stellen vielleicht dadurch verursacht werden?
Denke da an eine evtl. leichte Fehlstellung oder ähnliches.

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
Marianne
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BeitragVerfasst am: 10.6.2007, 10:39    Titel:    

Pia, danke für Deine Zeilen. Pfotenbäder mit verschiedenen Zusätzen haben wir auch schon gemacht - ohne länger anhaltenden Erfolg. Auch antibakterielle Mittel brachten nicht viel, zumindest nicht dauerhaft.

Wurmbefall hat Dara immer mal wieder und dann habe ich natürlich auch eine Wurmkur gemacht.

Pia13 hat folgendes geschrieben:
Übrigens, kann es vielleicht sein, dass bei den von Dir angesprochenen "Gewaltmärschen" (die ich jetzt gar nicht so dramatisch finde) Dara's Knöchelchen der Pfoten aneinanderreiben und die Entzündung und die offenen Stellen vielleicht dadurch verursacht werden?
Denke da an eine evtl. leichte Fehlstellung oder ähnliches.


Genau das ist auch unsere Überlegung. Dazu kommt noch, dass die TÄ immer das Fell zwischen den Pfoten abgeschnitten hat und jetzt erst langsam wieder Fell dazwischen wächst. Eine Fehlstellung ist schon möglich, denn mir fällt auf, dass Dara beim Stehen leicht nach außen gedrehte Vorderpfötchen hat.
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BeitragVerfasst am: 10.6.2007, 11:01    Titel:    

Genau das ist auch unsere Überlegung. Dazu kommt noch, dass die TÄ immer das Fell zwischen den Pfoten abgeschnitten hat und jetzt erst langsam wieder Fell dazwischen wächst. Eine Fehlstellung ist schon möglich, denn mir fällt auf, dass Dara beim Stehen leicht nach außen gedrehte Vorderpfötchen hat.[/quote]

Hallo Marianne hat er das Fell immer komplett weg geschnitten????

Zu einer Fehlstellung der Vorderpfoten kann es im Welpenalter sehr schnell kommen.
Am besten ist es wenn es einem auffällt das sie die Beine nach aussen drehen, das man das Futter etwas höher stellt und auch den Trinknapf.
Denn durch das runterbücken zu den Näpfen drehen sie die Pfoten nach aussen.
Es ist nicht bei jedem Welpen so, aber ab und an kommt es schon vor.
schwitzende GRüße Angelika

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BeitragVerfasst am: 10.6.2007, 11:09    Titel:    

Hallo Marianne,

ich könnte mir auch vorstellen, dass das ständige Wegschneiden des Fells zwischen den Pfötchen ein Teufelskreis ist. Beim ersten Mal war wahrscheinlich sogar etwas und dann immer wieder weggeschnitte, da es wieder gejuckt hat.

Also die nachwachsenden Haare sind ja kleine Stoppel und scheuern doch beim Laufen in den Zwischenräumen. Das juckt dann bestimmt und einen solchen Störfaktor entfernt der Hund doch wieder mit Lecken. Er hat ja keine andere Möglichkeit.

Ich habe bei unserem Micky auch mal das Fell dazwischen wegschneiden müssen, da er dort von einer Wespe gestochen wurde. Er hat sich auch immer und immer wieder geleckt und ich habe zur besseren Pflege wieder die Haare weggeschnitten. Nachdem die Haare wieder lang waren, war es auch mit dem Lecken vorbei. Bei unseren jetzigen Westies habe ich es nie wieder gemacht. Soviel Fell ist ja auch nicht dazwischen und man kann eigentliche sehr gut sauber machen und wenn nötig etwas entfernen und sogar eincremen. Dann ist das Fell halt etwas fettig. Vielleicht ist das ja des Rätsels Lösung Konfus .

Liebe Grüße

Diana

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BeitragVerfasst am: 10.6.2007, 12:02    Titel:    

Angelika vonderlerche hat folgendes geschrieben:
[b][i]Hallo Marianne hat er das Fell immer komplett weg geschnitten????


Ja, ratzeputzekahl. Sehr böse Sehr böse und das dann gleich mehrmals hintereinander.

Danke für den Tip mit dem Höherstellen, werde ich machen.
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