An der Leine sicherer?



 
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Marianne
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BeitragVerfasst am: 7.3.2007, 17:44    Titel: An der Leine sicherer?    

Dara zeigt ein für mich merkwürdiges Verhalten und ich habe keine Erklärung dafür: Sie läuft nicht gerne ohne Leine. An der Leine ist sie - wenn es ihr gut geht und die Pfötchen nicht schmerzen Weinen - lebhaft und neugierig, wie halt ein Hund ist. Da rennt sie kreuz und quer, hat hier zu schnüffeln, dort zu markieren und hat es auch eilig und läuft voraus.
Aaaaber, wenn ich sie von der Leine lasse fängt sie an zu bummeln, läßt den Kopf hängen, interessiert sich kaum noch für den Wegesrand und macht schon eher einen unglücklichen Eindruck. Nur wenn ein toller Spielkumpel kommt, dann "wacht" sie auf und ist auch ohne Leine glücklich.
Aber warum nur läuft sie mit mir allein an der Leine besser als ohne? Fühlt sie sich sicherer?

Und dann noch etwas: Hundebegegnungen. Dara hat absolute Freunde, die werden schon von weitem angejault und sie kann gar nicht schnell genug hinrennen. Aber wenn wir fremde Hunde treffen ist sie entweder völlig uninteressiert und geht an ihnen vorbei oder aber sie bleibt stocksteif stehen und läßt sich beschnüffeln. Da kann das Gegenüber noch so freundlich sein und sich sein Schwänzchen fast wegwedeln, Dara rührt das nicht. Sie bleibt stehen, läßt sich kurz beschnüffeln und geht weiter. Das macht den Eindruck, als wäre sie eine ganz arrogante Dame.
Und vor Welpen (und auch vor sehr kleinen Hunden) reißt sie förmlich aus, das wirkt dann schon eher lächerlich Mr. Green Mr. Green
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verly
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BeitragVerfasst am: 7.3.2007, 17:48    Titel:    

Also ich denke mal, dass sich deine Dara an der Leine sicherer fühlt. Schließlich ist sie da ja mit dir verbunden. Und das gibt ihr vermutlich Sicherheit.

So erkläre ich mir das...


LG

verly
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 7.3.2007, 22:03    Titel: Re: An der Leine sicherer?    

Hallo Marianne,

ich schreib' mal zwischen den Zeilen Sehr glücklich


Marianne hat folgendes geschrieben:
Dara zeigt ein für mich merkwürdiges Verhalten und ich habe keine Erklärung dafür: Sie läuft nicht gerne ohne Leine. An der Leine ist sie - wenn es ihr gut geht und die Pfötchen nicht schmerzen Weinen - lebhaft und neugierig, wie halt ein Hund ist. Da rennt sie kreuz und quer, hat hier zu schnüffeln, dort zu markieren und hat es auch eilig und läuft voraus.
Aaaaber, wenn ich sie von der Leine lasse fängt sie an zu bummeln, läßt den Kopf hängen, interessiert sich kaum noch für den Wegesrand und macht schon eher einen unglücklichen Eindruck.

Die Leine macht den Hund schon sicherer. Dadurch, dass Sie am Brustgeschirr oder am Halsband immer eine gewisse Spannung merkt (auch wenn sie nicht zieht, die Leine wiegt ja auch etwas Sehr glücklich).

Ich erkläre mir das ähnlich wie bei einem Kind. Wenn es in der Menge eng wird, "schiebt" man das Kind mit beruhigender Hand auf der Schulter, Rücken oder auf dem Kopf vor sich her. Hier reicht schon alleine die Berührung. Nimmt man die Hand plötzlich weg, dreht sich das Kind erst einmal unsicher um oder läuft lieber hinter uns her. So hat es uns zur Sicherheit im Blick.

Gleiches wird auch Dara machen. Sie läuft hinterher. Da bleibt nicht mehr viel Zeit zum Zeitung Lesen Sehr glücklich . Wenn sie das machen wollte, müsste sie Dich aus den Augen lassen. Das birgt unter Umständen die Gefahr des Verlustes. Also unsicher hinter Dir her Konfus


Nur wenn ein toller Spielkumpel kommt, dann "wacht" sie auf und ist auch ohne Leine glücklich.

Klar, den kennt sie schon und kann ihn einschätzen Sehr glücklich . Da fühlt sie sich dann auch sicher. Ähnlich wie bei der Leine.

Aber warum nur läuft sie mit mir allein an der Leine besser als ohne? Fühlt sie sich sicherer?

JA!

Und dann noch etwas: Hundebegegnungen. Dara hat absolute Freunde, die werden schon von weitem angejault und sie kann gar nicht schnell genug hinrennen.

Da kann sie mal so richtig Hund sein, weil sie die anderen kennt und "lesen" kann Sehr glücklich.

Aber wenn wir fremde Hunde treffen ist sie entweder völlig uninteressiert und geht an ihnen vorbei oder aber sie bleibt stocksteif stehen und läßt sich beschnüffeln. Da kann das Gegenüber noch so freundlich sein und sich sein Schwänzchen fast wegwedeln, Dara rührt das nicht. Sie bleibt stehen, läßt sich kurz beschnüffeln und geht weiter. Das macht den Eindruck, als wäre sie eine ganz arrogante Dame.
Und vor Welpen (und auch vor sehr kleinen Hunden) reißt sie förmlich aus, das wirkt dann schon eher lächerlich Mr. Green Mr. Green

Mein Gesamteindruck ist, das Dara unsicher ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Um diese heraus zu finden, muss man schon beim Züchter anfangen. Am besten also von Geburt an Smilie . Also Prägung auf den Menschen und Hunde.

Dein letzter Abschnitt alleine lässt mehrere Aussage zu.

Wo dürfen denn die Hunde schnüffel, wenn sie stocksteif steht? Auch am Po bzw. den Genitalien?
Knurrt sie dann auch bzw. beißt ab?
Wie verhalten sich die anderen Hunde dabei? Es gibt ein hektisches Wedeln, welches auf Unterwürfigkeit hindeutet. Hektisch wedeln und z. B. Lefzen lecken bei Dara oder dabei Kopf zur Seite drehen und etwas tiefer halten oder aber hektisch Wedeln und den Blick ganz weg drehen.
Oder versuchen die anderen Hunde sie eher zu dominieren?
Vielleicht wedeln und mal mit dem Kinn auf ihren Nacken und/oder ihre Kruppe touchen (leichtes drücken).

Also wie gesagt: Alles zusammen betrachtet deutet auf einen unsicheren Hund hin. Jetzt müssen wir "nur" noch heraus finden warum Sehr glücklich .



Es wäre sehr hilfreich, wenn Du mir die anderen Fragen noch beantworten könntest. Dann wird es einfacher Sehr glücklich.

Liebe Grüße
Welle
Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
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als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
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Marianne
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BeitragVerfasst am: 8.3.2007, 12:45    Titel: Re: An der Leine sicherer?    

Diana of Ivy Garden hat folgendes geschrieben:
[ Wo dürfen denn die Hunde schnüffel, wenn sie stocksteif steht? Auch am Po bzw. den Genitalien?
Knurrt sie dann auch bzw. beißt ab?
Wie verhalten sich die anderen Hunde dabei? Es gibt ein hektisches Wedeln, welches auf Unterwürfigkeit hindeutet. Hektisch wedeln und z. B. Lefzen lecken bei Dara oder dabei Kopf zur Seite drehen und etwas tiefer halten oder aber hektisch Wedeln und den Blick ganz weg drehen.
Oder versuchen die anderen Hunde sie eher zu dominieren?
Vielleicht wedeln und mal mit dem Kinn auf ihren Nacken und/oder ihre Kruppe touchen
Diana[/b]


Hallo Diana, ja, ich glaube schon, dass Dara eher ein ängstlicher Hund ist. Als wir sie damals beim Züchter abholten, verkroch sie sich mit ihren Brüdern unter der Bank und kam auch nicht neugierig angelaufen. Mir ist das aufgefallen, aber es war mir egal. Ich wusste schon, dass es kein normales Welpenverhalten war.

Zu den Hundebegegnungen: Sie läßt sich überall beschnüffeln, geht dann aber auch gleich weg. Werden die Hunde (vor allem Rüden) aber zu aufdringlich knurrt und schnappt sie schon mal.
Ich kann selbst bei den Hunden, die wir oft treffen, kein richtiges Schema erkennen, wonach sie entscheidet welcher sympathisch oder unsympathisch ist.

Ein ganz gravierendes Beispiel: Wir haben hier einen Mischlingshund, irgendetwas mit JR und wer weiß, vielleicht ein wenig kleiner als Dara, weiß mit ein paar schwarzen Flecken. Als Dara klein war motzte er sie immer an und sie hatte Angst. Die Besitzerin hatte aber eine wunderbare Art, den Rüden zu beruhigen und jetzt sind die Beiden die dicksten Freunde.
So, nun trafen wir eines Tages eine Frau mit einem ähnlichen Hund, auch weiß und schwarze Flecken, ca. die gleiche Größe - auch ein Rüde. Dara also quietschend hin und ihn begrüßt und er fand das auch ganz toll (der kann eigentlich mit jedem Hund, egal welchen Geschlechts). Und dann: auf einmal knurrte Dara ganz schlimm und schnappte zu. Jetzt ist es so schlimm, dass sie sich beide schon von weitem in den schlimmsten Tönen angiften.
Gut, wir gehen uns aus dem Weg und das ist auch nicht das Problem. Aber warum hat sie sich so verhalten? Menschlich gesehen würde ich sagen, sie hatte sich gefreut, ihren Freund zu treffen und war dann enttäuscht (und wütend?), dass er es nicht war?

Dann eine andere Situation (liegt auch schon länger zurück). Auch ein kleiner Mischlingshund, vielleicht etwas mit Sheltie drin. Ein Rüde. Aus welchem Grund auch immer, Dara liebte ihn von Anfang an heiß und innig. Und was macht der Kerl? Buttert sie wirklich immer unter, also zwingt sie ständig in die Demutsgeste. Die Arme kroch formlich nur noch auf dem Bauch vor ihm - und liebte ihn trotzdem wie verrückt.
Inzwischen ist der Rüde ruhiger geworden und sie können normal miteinander spielen.

Und das ist typisch für Dara, entweder sie mag das Gegenüber sofort, dann aber auch ganz dolle oder sie geht gleich ihrer Wege und interessiert sich gar nicht für den anderen Hund.

Es stört mich nicht, dass sie so ist. Es würde mich halt nur interessieren, WARUM sie so ist.
Solange sie bei uns ist sind wir nie Hundebegegnungen aus dem Weg gegangen.
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 8.3.2007, 17:50    Titel:    

Hallo Marianne,

Marianne hat folgendes geschrieben:
Diana of Ivy Garden hat folgendes geschrieben:
[ Wo dürfen denn die Hunde schnüffel, wenn sie stocksteif steht? Auch am Po bzw. den Genitalien?
Knurrt sie dann auch bzw. beißt ab?
Wie verhalten sich die anderen Hunde dabei? Es gibt ein hektisches Wedeln, welches auf Unterwürfigkeit hindeutet. Hektisch wedeln und z. B. Lefzen lecken bei Dara oder dabei Kopf zur Seite drehen und etwas tiefer halten oder aber hektisch Wedeln und den Blick ganz weg drehen.
Oder versuchen die anderen Hunde sie eher zu dominieren?
Vielleicht wedeln und mal mit dem Kinn auf ihren Nacken und/oder ihre Kruppe touchen
Diana[/b]


Hallo Diana, ja, ich glaube schon, dass Dara eher ein ängstlicher Hund ist. Als wir sie damals beim Züchter abholten, verkroch sie sich mit ihren Brüdern unter der Bank und kam auch nicht neugierig angelaufen. Mir ist das aufgefallen, aber es war mir egal. Ich wusste schon, dass es kein normales Welpenverhalten war.

Das hast Du ja selbst gut erkannt. Sehr glücklich
Vermute leider auch, dass da nicht viel positive Prägung stattgefunden hat Traurig


Zu den Hundebegegnungen: Sie läßt sich überall beschnüffeln, geht dann aber auch gleich weg.

Das ist ihr unangenehm, da sie unsicher ist.

Werden die Hunde (vor allem Rüden) aber zu aufdringlich knurrt und schnappt sie schon mal.

Das ist eigentlich normal. Solange sie ihn nicht richtig beißt, vollkommen in Ordnung. Sonst wird sie die Rüden ja nicht los. Das würde ich auch nicht unterbinden, so lange es sich wirklich um Abbeißen handelt.

Ich kann selbst bei den Hunden, die wir oft treffen, kein richtiges Schema erkennen, wonach sie entscheidet welcher sympathisch oder unsympathisch ist.

Ein ganz gravierendes Beispiel: Wir haben hier einen Mischlingshund, irgendetwas mit JR und wer weiß, vielleicht ein wenig kleiner als Dara, weiß mit ein paar schwarzen Flecken. Als Dara klein war motzte er sie immer an und sie hatte Angst. Die Besitzerin hatte aber eine wunderbare Art, den Rüden zu beruhigen und jetzt sind die Beiden die dicksten Freunde.

So, nun trafen wir eines Tages eine Frau mit einem ähnlichen Hund, auch weiß und schwarze Flecken, ca. die gleiche Größe - auch ein Rüde. Dara also quietschend hin und ihn begrüßt und er fand das auch ganz toll (der kann eigentlich mit jedem Hund, egal welchen Geschlechts). Und dann: auf einmal knurrte Dara ganz schlimm und schnappte zu. Jetzt ist es so schlimm, dass sie sich beide schon von weitem in den schlimmsten Tönen angiften.

Gut, wir gehen uns aus dem Weg und das ist auch nicht das Problem. Aber warum hat sie sich so verhalten? Menschlich gesehen würde ich sagen, sie hatte sich gefreut, ihren Freund zu treffen und war dann enttäuscht (und wütend?), dass er es nicht war?

Das ist schwer zu beurteilen, wenn man es nicht gesehen hat. Erst einmal würde ich sagen, dass sie von Weitem dachte, dass es ihr Kumpel ist. Dann kam sie näher, nun konnte man auch schnüffeln und auch so richtig Körpersprache lesen. Evtl. wollte der Rüde jetzt mehr als nur Freund sein Mr. Green , vielleicht im Geniatalbereich schnüffeln oder er hat sogar versucht sie zu besteigen. Bekommt man im Gerangel oft gar nicht so schnell mit. Dann hat Dara sich zur Wehr gesetzt und ihn abgebissen. Allerdings ist es für einen Rüden schon ungewöhnlich, dass er eine Hündin anknurrt oder angreift, wenn es nicht mit einer Beißerei einhergeht.

Das Dara jetzt schon von weitem knurrt, kann ich mir vorstellen. Der muss schon rechtzeitig in Schacht gehalten werden Mr. Green .


Dann eine andere Situation (liegt auch schon länger zurück). Auch ein kleiner Mischlingshund, vielleicht etwas mit Sheltie drin. Ein Rüde. Aus welchem Grund auch immer, Dara liebte ihn von Anfang an heiß und innig. Und was macht der Kerl? Buttert sie wirklich immer unter, also zwingt sie ständig in die Demutsgeste. Die Arme kroch formlich nur noch auf dem Bauch vor ihm - und liebte ihn trotzdem wie verrückt.
Inzwischen ist der Rüde ruhiger geworden und sie können normal miteinander spielen.

Sie hat ihn nicht geliebt (in unserem Sinne), sondern (so vermute ich aufgrund des zuvor beschriebenen Verhaltens) beschwichtigt. Gangart niedrig und Schnäuzchen des anderen lecken. Für uns sieht das so aus, als wollte der eine Hund Küsschen geben Mr. Green . Das bedeutet aber nichts anderes als dem anderen klar zu machen, dass sie nichts tut, was von ihm nicht gewünscht ist (aus menschlicher Sicht erklärt).
Nun gibt er den Ton an. Da reichen in der Regel schon Blicke von ihm Mr. Green
Sie fühlt sich bei ihm jetzt sicher, da er für diese Zeit alles regelt bzw. die beiden sich jetzt "blind" verstehen. Das hat ihr der o.g. Hund vielleicht nicht gezeigt. Unter Umständen sogar das ganze Gegenteil und hat sie nur bedrängt. Das verunsichert sie dann.


Und das ist typisch für Dara, entweder sie mag das Gegenüber sofort, dann aber auch ganz dolle oder sie geht gleich ihrer Wege und interessiert sich gar nicht für den anderen Hund.

Es stört mich nicht, dass sie so ist. Es würde mich halt nur interessieren, WARUM sie so ist.
Solange sie bei uns ist sind wir nie Hundebegegnungen aus dem Weg gegangen.

Das finde ich gut Marianne. Wenn sie ohne Leine läuft und andere Hunde kommen, gehe bitte nicht weg. Sie muss schon noch für den Notfall die Sicherheit haben, dass sie zu Dir kann. Diese Sicherheit sollte man ihr nie nehmen. Früher hat man immer gesagt: Weggehen, wenn Dein Hund Sicherheit bei Dir sucht. Was passiert dann? Der Hund verselbständigt sich und wird auch sonst nicht mehr zu Dir kommen, wenn Du es möchtest. Wofür auch. Sie kann dann ja alles alleine Regeln. Sie muss also ihr Leben selbst in die Hand nehmen.
Sollte sie dann zwischen Deinen Beinen knurren, würde ich es unterbinden und Euer gegenüber wegschicken. Dann bist Du an der Reihe zu sagen, wo der Hase langläuft Mr. Green . So wie es in einem Rudel, bei Gefahr auch der Rudelführer machen würde.


Ich hoffe, es ist verständlich geschrieben. Sonst melde Dich einfach noch mal Sehr glücklich

Liebe Grüße

Diana

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 8.3.2007, 18:17    Titel:    

Diana of Ivy Garden hat folgendes geschrieben:
Wenn sie ohne Leine läuft und andere Hunde kommen, gehe bitte nicht weg. Sie muss schon noch für den Notfall die Sicherheit haben


Nein, Diana, das mache ich nicht. Wir trafen z.B. mal so einen Jagdhund - also größer als Dara. Der war wirklich noch ganz jung und natürlich entsprechend stürmisch. Der bedrängte Dara auch ganz sehr und ließ sich auch von ihrem Geknurre nicht beeindrucken. In ihrer "Not" drängte sie sich dann ganz dicht an mich. Ich habe dann die Besitzerin gebeten, ihren Rüden an die Leine zu nehmen was sie auch machte und wir sind dann weitergegangen. Zuvor habe ich sie natürlich dolle gelobt und ein Leckerchen gabs auch. Das ist mir schon wichtig, dass sie nicht in ihrer Angst womöglich wegläuft.

Danke für Deine Ausführungen.
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 8.3.2007, 18:19    Titel:    

Marianne hat folgendes geschrieben:
Diana of Ivy Garden hat folgendes geschrieben:
Wenn sie ohne Leine läuft und andere Hunde kommen, gehe bitte nicht weg. Sie muss schon noch für den Notfall die Sicherheit haben


Nein, Diana, das mache ich nicht. Wir trafen z.B. mal so einen Jagdhund - also größer als Dara. Der war wirklich noch ganz jung und natürlich entsprechend stürmisch. Der bedrängte Dara auch ganz sehr und ließ sich auch von ihrem Geknurre nicht beeindrucken. In ihrer "Not" drängte sie sich dann ganz dicht an mich. Ich habe dann die Besitzerin gebeten, ihren Rüden an die Leine zu nehmen was sie auch machte und wir sind dann weitergegangen. Zuvor habe ich sie natürlich dolle gelobt und ein Leckerchen gabs auch. Das ist mir schon wichtig, dass sie nicht in ihrer Angst womöglich wegläuft.

Klatschen Klatschen Klatschen

Das wäre sonst wahrscheinlich der Fall Mit den Augen rollen

Danke für Deine Ausführungen.


Kein Problem Sehr glücklich

Liebe Grüße

Diana

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