Frage an die Ernährungsexperten.....


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Clair
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BeitragVerfasst am: 9.9.2006, 00:36    Titel: Frage an die Ernährungsexperten.....    

Hallo zusammen,

ich lese mich seit Tagen durch dieses ganz tolle Forum und stöberte
besonders auf den Ernährungsseiten.
Es ist wirklich beeindruckend, welch Wissen manche hier dazu haben
und fit sind im Berechnen der verschiedensten Dinge.

Die Ernährung meiner Hunde ist seit mehreren Jahren auch "mein"
Steckenpferd und ich habe viele Stunden damit verbracht
meinen Taschenrechner zu quälen und optimale Zahlen der verschiedenen Nährstoffe usw. anhand Fachliteratur zu berechnen.
Habe viele Seminare besucht und das Internet umgewälzt.
Auch um meine Trimm-Kunden in Ernährungsfragen gut beraten zu können.

Was mich aber mal interessieren würde:

Warum machen wir das "nur" für unsere Hunde ?
Oder rechnet jemand von euch auch ganz genau aus, welchen
Eiweißbedarf er selber hat, oder seine Kinder ?
Wieviel Ballaststoffe oder Fettsäuren und in welchem Verhältnis
braucht der Ehemann ?

Ich meine das nicht ironisch, sondern als ernstgemeinte Frage.
Warum diese penible Ernährungsfrage bei unseren Hunden ?
Ich habe mich das bei mir selbst auch des öfteren gefragt und bin
nur zu dem einen Schluss gekommen:

Es ist ein Hobby von mir in Ernährungsfragen über den Hund
genau Bescheid zu wissen und muss leider gestehen, dass ich es
weder bei mir, noch bei meinem Mann so genau sagen kann wie bei
den Hunden. Außer das Wissen allgemein über gesunde Ernährung.

Man macht ja so seine Erfahrungen im Laufe der Zeit und ich
denke, dass man gar nicht so ganz genau alles ausrechnen muss.
Das der Hund nicht jeden Tag eine "ausgewogene" Mahlzeit haben
muss, sondern nur über die Zeit von mehreren Wochen gesehen.

So schadet es auch nicht, ab und zu Futter zu geben, welches
von der Zusammensetzung her nicht so optimal ist, der Hund aber
bestens verträgt.
Man ist, was man isst. Das glaube ich auch (zum Teil) und sicherlich
bin ich absoluter Gegner von ausschließlicher Fütterung von Discounter-Futter.........

Was meint ihr denn dazu ?
Ich spreche jetzt "normale und gesunde" Hunde an,
keine Problemfälle wie z. B. Allergiker oder kranke Hunde.

Liebe Grüße von
Clair
bin gespannt, wie ihr das seht
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Marie
Rang 11
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BeitragVerfasst am: 9.9.2006, 06:57    Titel:    

Warum machen wir das "nur" für unsere Hunde ?

Hallo,

gute Frage. Smilie

Wahrscheinlich setzt sich ein kleiner Bruchteil dieser Hundebesitzer erst dann damit auseinander, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Sozusagen aus der Not heraus .

Die bequeme Front sucht weiter nach dem „ perfekten Hundefutter „ im Fertigfutterhandel.


Oder rechnet jemand von euch auch ganz genau aus, welchen
Eiweißbedarf er selber hat, oder seine Kinder ?
Wieviel Ballaststoffe oder Fettsäuren und in welchem Verhältnis
braucht der Ehemann ?


Wenn sich die Menschen mit der eigenen Ernährung mal intensiver auseinandersetzen würden, gäbe es nicht so viele Wohlstandsinvaliden wie heute und täglich werden es mehr.
An erster Stelle stehen die ernährungsbedingten Krankheiten. Ausgelöst durch den Risikofaktor Übergewicht und Fresssucht.
Jedes 3-4 Kind ist bereits ernstlich fettleibig. Morgens zum Frühstück eine Milchschnitte und 3 kleine Fruchtzwerge, Mittags ein Hotdog mit Pommes und Majo, literweise süße Getränke und pfundweise Süssigkeiten.
Obst und Gemüse Igitt!
Diabetes Typ II haben früher nur die alten Menschen bekommen.
Heute tritt diese Erkrankung sehr oft schon im jugendlichen Alter auf.
Den Grundstein dafür legt bereits die schwangere Mutter, die sich wie o.a. angeführt schlecht ernährt und dadurch die insulinproduzierenden Zellen des Embyros übermässig stimuliert.


Eine kritische Auseinandersetzung wäre hier genauso angebracht.

Wie du schon treffend geschrieben hast:
Man ist, was man isst.
Und Vorbeugung ist immer noch die beste Medizin.
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 9.9.2006, 07:55    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:


[i]Oder rechnet jemand von euch auch ganz genau aus, welchen
Eiweißbedarf er selber hat, oder seine Kinder ?
Wieviel Ballaststoffe oder Fettsäuren und in welchem Verhältnis
braucht der Ehemann ?


Wenn sich die Menschen mit der eigenen Ernährung mal intensiver auseinandersetzen würden, gäbe es nicht so viele Wohlstandsinvaliden wie heute und täglich werden es mehr.
An erster Stelle stehen die ernährungsbedingten Krankheiten. Ausgelöst durch den Risikofaktor Übergewicht und Fresssucht.
Jedes 3-4 Kind ist bereits ernstlich fettleibig. Morgens zum Frühstück eine Milchschnitte und 3 kleine Fruchtzwerge, Mittags ein Hotdog mit Pommes und Majo, literweise süße Getränke und pfundweise Süssigkeiten.
Obst und Gemüse Igitt!
Diabetes Typ II haben früher nur die alten Menschen bekommen.
Heute tritt diese Erkrankung sehr oft schon im jugendlichen Alter auf.
Den Grundstein dafür legt bereits die schwangere Mutter, die sich wie o.a. angeführt schlecht ernährt und dadurch die insulinproduzierenden Zellen des Embyros übermässig stimuliert.


Eine kritische Auseinandersetzung wäre hier genauso angebracht.

Wie du schon treffend geschrieben hast:
Man ist, was man isst.
Und Vorbeugung ist immer noch die beste Medizin.



Hallo
Ja leider stimmt das man macht sich einfach zu wenig gedanken über das essen für einen selbst.
Man brauch nur einmal eine Woche lang alles aufschreiben was man gegessen hat , ich sage euch da kommen Sachen zusammen.
Was ma so alles in sich rein stopft die WAHRE Freude.
Lg Angelika

_________________
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der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
Marie
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BeitragVerfasst am: 9.9.2006, 08:27    Titel:    

Was ma so alles in sich rein stopft die WAHRE Freude.

Risikofaktor: Jeder zweite Hund ist zu fett
- 26.08.2006


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Berlin (aho) - Die Deutschen setzen ihre Haustiere auf Diät und kaufen
vermehrt Light-Futter. Für die Futterindustrie ist das ein
Milliardengeschäft. "Fast jeder zweite Hund in den Städten ist zu
dick. Für die Katzen gilt dasselbe", wird die Tierärztekammer Berlin
jetzt in der Zeitung "Die Welt" zitiert. "Seit etwa drei Jahren steigt
der Verkauf von fettreduzierter Tiernahrung deutlich an", sagte Ralf
Mertes von der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung der
Zeitung.

Zuerst haben sich fettreduzierte Pizzen und Light-Yoghurt ihren Platz
im Supermarkt geschaffen. Nun segeln auch die Zoogeschäfte auf der
Light-Welle, heißt es in dem Bericht. Mehr als 80 verschiedene
Diätprodukte gibt es etwa bei Fressnapf zu kaufen. "Die Nachfrage
steigt permanent", so Axel Henschke, Sprecher der Franchise-Kette
gegenüber dem Blatt.

Ob Light-Futter nützt, ist umstritten. Es berge die Gefahr, so die
Tierärztekammer, dass Besitzer ihren Freunden "einfach einen Löffel
mehr in den Napf legen, weil sie denken, das Futter habe kaum
Kalorien." Das Ergebnis: Der Hund freut sich und schleppt nach zwei
Monaten ein Kilo mehr mit sich herum.






--------------------------------------------------------------------------------
Christa
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BeitragVerfasst am: 9.9.2006, 09:17    Titel:    

Hallo
Ohne dieses Forum, hätte ich auch gedacht, das der Hund mit Fertigfutter auskommt.
Ich habe mir früher nie Gedanken gemacht, was da drin ist.
So, wie auch mein erster Westie nur geschoren wurde, weil ich es nicht anders wusste.
Ich denke, das es heute noch viele gibt, die einfach Unwissend sind und der Futtermittelindustrie vertrauen.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 9.9.2006, 13:08    Titel:    

Hallo,

ganz am Anfang habe ich auch mit Fertigfutter gefüttert.

Ist ja so viel "Gutes" drin, steht doch schliesslich drauf. Und sukzessive hat man uns ja in der Werbung suggeriert, NUR Fertigfutter kann den Ansprüchen von Hunden genügen.
Soooo viele Vitamine und Spurenelemente und Mineralstoffe und hundgerechte Rohstoffe. Super.

Und schliesslich weiss man ja "der Hund darf nichts vom Tisch, das ist ungesund", das hat sich in den Köpfen ja schon festgesetzt.

Lange Zeit geht es dem Hund damit ja auch gut, er freut sich aktiv seines Lebens, tobt, frisst sein Futter gerne. Perfekt, warum was ändern?

DANN kam unsere Futteranalyse.
Und plötzlich fielen einem neben den vielen Futtern die nicht hielten was sie versprachen auch die andere Dinge auf, die nicht wirklich schmackhaft sind.
Konservierungsstoffe, die für den menschlichen Verzehr nicht mehr erlaubt sind - weil krebserregend.
Gammelfleisch, derzeit in aller Munde und Augen der Medien. Täglich wird erklärt das wabbeliges, schleimiges Altfleisch bestensfalls noch für die Hundefutterindustrie verwendet werden darf. Guten Apetitt.
UNd last but not neast, ist weniger manchmal mehr.
Denn vor allem die fettlöslichen Vitamine strapazieren unsere Hundeorgane über Gebühr.

Je tiefer man in die Materie abtauchte umso dunkler wurden die Abgründe.

Werbeslogans mit "Rind PUR" wurden näher beäugt und siehe da, in den kleingedruckten Inhaltsstoffe steht "Rind 4%" aha und was ist der Rest?

Wie das Fleisch in den nett verpackten Schälchen ist gar kein Fleisch?
Das ist ein Verfahren der MARS Gesellschaft London, wo aus Sojapansche Fleischbrocken mit einer richtigen Faserstruktur gezaubert werden.

Und dies liesse sich jetzt noch beliebig lang weiter ausbauen.

Ich bin der Meinung, so ungesund kann man sich als Mensch gar nicht ernähren. Zumindest nicht auf Dauer.
Immer wieder nimmt man auch mal einen Apfel oder anderes Obst, Gemüse usw.
Viele Hunde aber, leben ihr Hundeleben lang mit schlechtem Fertigfutter und immer gleichem Stakkato der langen Vitaminreihen und minderwertigen Rohstoffe.

Würden wir je unsere Kinder so ernähren? Würden wir unseren Kindern lediglich Fast Food zukommen lassen (auch wenn dort die Werbeslogans uns ähnliches Glauben machen, nämlich Gesund, Aktiv und Nahrhaft), würden wir unseren Kindern untersagen auch mal Frisches zu geniessen?

Würden wir nicht.

Ich bin wahrlich kein Fanatiker. Ich koche für meine Hunde selbst, aber es gibt hin und wieder aus Zeitmangel oder Angebotsmangel auch mal eine Dose, genauso gibt es auch mal schrecklich ungesunde Hundeleckerchen.
Genau wie ich mit meinem Kind auch mal zu Mc.....s gehe und die Hamburger geniesse.
Aber eben nur hin und wieder, das Gros unserer Ernährung ist frisch.

Sonnige Grüße
Anja
Franki
Rang 11
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Alter: 34
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BeitragVerfasst am: 9.9.2006, 16:04    Titel:    

Hallo,

ich machs ganz kurz.
Ich rechne heute nichts mehr nach, außer hier im Forum. Smilie .
Der Entschluss ganz weg vom Trockenfutter zu kommen gaben mir eine Vielzahl von Züchtern aus dem Jagdspaniel-Club (VDH) und ein Frischkostfutterkonzept welches erfolgreich seit Jahrzehnten eingesetzt wird. Zuvor hatte ich immer halb/halb gefüttert, also halb Trockenfutter und halb Frischemahlzeit für den erwachsenen Hund. Beim Welpen habe ich mich fast nur an das Trockenfutter gehalten.
Da ich nichts ungelesen übernehme habe ich das Hausmannskostkonzept durchgerechnet und durchgerechnet und durchgerechnet Sehr glücklich und bin hinterher zum Entschluss gekommen, es auch hätte bleiben lassen zu können. Theorie (Meyer/zentek; anderweitige Abhandlungen) und jahrzehntelange Praxiserfahrungen gehen konform. Es braucht kein Barf, kein Billinghurst-Konzept usw. sondern einfach gute alte Hausmannskost, wenn auch etwas verfeinert und natürlich mit idividueller Note. Das ist meine feste Überzeugung. Was will ich mehr?

Links zum Nachlesen, falls es Dich interessiert, bei Bedarf auch viele weitere mehr

http://www.cockerspaniel.de/f_wir.htm
http://www.beyenburg-cocker.de/home.html
http://www.cocker-springer.de/ (unter Pflege)

Grüße
Frank Smilie
Clair
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BeitragVerfasst am: 10.9.2006, 00:05    Titel:    

Hallo zusammen,

die Diskussion, die mich zu diesem Beitrag veranlasst hat,
entstand am Freitagabend, als wir Gäste zum Essen hatten.
Sie haben selbst einen Hund und haben dann meine ganzen
Ernährungsbücher und Tabellen gesehen.
Und dann gings los mit dem Gespräch..............

@ Marie: Ich denke auch, dass sich viele leider erst mit dem Thema
Hundeernährung beschäftigen, wenn "das Kind bereits in den Brunnen
gefallen" ist. Sprich, der Hund hat gravierende Haut- oder andere
Probleme. Aber das machen dann auch nur die Leute, die dem Thema
aufgeschlossen sind. Andere ziehen von Arzt zu Arzt in der Hoffnung
auf eine einfache Spritze mit der sich das Problem schnell lösen lässt.
Leider machen sich sooo wenige nur ein bisschen Mühe, die dem Hund
sooo viel helfen würde.

@ Anja: Super Beitrag ! Ganz genau: lange Zeig gehts gut, vielleicht
auch Jahre und dann kommt der große Hammer.
Ich habe lange nach guten Argumenten gesucht, warum ich mich so
intensiv mit der Ernährungsfrage beschäftige und du hast das ganz
gut auf den Punkt gebracht. "So ungesund kann man sich als Mensch
praktisch gar nicht ernähren...." Absolut richtig, denn wenn man mal
weiß was in das ach so gute Hundefutter reingemischt wird ........
Man will Wörter wie Kot und Urin ja gar nicht schreiben, aber die Liste
der unappetitlichen Dinge umfasst noch viel mehr .

@ Franki: Ich bin auch auf dem Hausmannskost-Tripp
Am Anfang des Selberkochens habe ich auch gerechnet wie verrückt,
mittlerweile weiß man ja nur vom Augenmaß, was der Hund so braucht.
Den einen Tag gibts mal mehr davon, den anderen Tag mehr davon.
Nur ausgleichen muss es sich halt so in etwa.
Es gibt durchaus auch das zu fressen, was man als Tischabfälle
bezeichnet. Eigentlich ein schlechtes Wort dafür, denn wenn uns z. B.
Brokkoli oder anderes Gemüse übrigbleibt, auch Reis, Nudeln, Kartoffeln.
Dann wandert das in den Napf. Natürlich ergänzt in ausgewogener Form.
Ich habe auch kein Problem mit "Gewürzen", außer es ist Chilli, Pfeffer,
oder anderes Scharfes. Selbst Paprikapulver ist doch nur Paprika in
pulverisierter Form. Man probiere mal selbst....
Auch Salz ist absolut ok und auch notwendig.

Liebe Grüße
Clair
Hexencurly
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Kira

BeitragVerfasst am: 10.10.2006, 14:44    Titel: Futteranalyse    

Hallo ihr Lieben, essen

wollte euch mal fragen, ob jemandem dieses Futter bekannt ist. Ich habe dieses von meiner Tierärztin empfohlen bekommen.

PLANTINUM NATURAL FOOD

Zusammensetzung:
Frisches Hähnchenfleisch (70%), Reis, Hähnchenfett, Mais, Geflügelfleischmehl, Maismehl, hydrolisiertes Geflügelfleisch, Rübenmelasseschnitzel, Apfel (getrocknet), Lachsöl, kaltgepresstes Leinsamenöl, kaltgepresstes Olivenöl, Grünlippmuschel-Extrakt, Mariendistelsamen, Fenchelpulver, Sarsaparillewurzel, Sellerie, Artischocke, Kapuzinerkresse, Kamille, Löwenzahn, Enzianpulver, Yucca, Kaliumchlorid.

Inhaltstoffe:
Rohprotein 26%, Rohfett 16%, Rohasche 6,9%, Rohfaser 2%, Calcium 1,5%, Phosphor 1,0%, Feuchtigkeit* 18%.

Zusatzstoffe pro kg:
Vitamin A 10.000 I.E., Vitamin D3 1.600 I.E., Vitamin E (alpha Tocopherolacetat) 100 mg, Vitamin K1 2 mg, Vitamin B1 3 mg, Vitamin B2 5 mg, Vitamin B6 3 mg, Vitamin B12 40 mcg, Nikotinsäure 20 mg, Calciumpantothenat 10 mg, Biotin 160 mcg, Folsäure 300 mcg, Cholinchlorid 500 mg, Eisen(II)sulfat-Monohydrat 75 mg, Zinkoxid 10 mg, Pantothenat 10 mg, Manganoxid 90 mg, Kobaltsulfat-Heptahydrat 1 mg, Kaliumjodid 1,2 mg, Natriumselenit 0,3 mg. Konserviert mit natürlichen Kaliumsorbat. Mit Antioxidantien auf Vitaminbasis: stark tocopherolhaltige Extrakte natürlichen Ursprungs.

*Fleischsaftkonzentrat vom Frischfleisch

www.PLANTINUM-NATURAL.com

Liebe Grüße Michaela und Kira
Hexencurly
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Kira

BeitragVerfasst am: 10.10.2006, 14:52    Titel: Futteranalyse    

Tschuldigung, is mir ein Fehler unterlaufen mit der e-mailadresse. Nun die richtige.

http://www.plantinum-natural.com/ Verlegen Verlegen Verlegen

Liebe Grüße
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