|
Navigation |
|
|
|
|
Übersicht » Newsletter Entwurf |
21.12.2024, 13:43 |
|
|
Die Wirbelsäule Verfasst am: 18.11.2006, 01:22 |
|
Die hündische Wirbelsäule setzt sich aus Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule zusammen, weiterhin kommen noch die Kreuzwirbel und die knöcherne Rute hinzu.
Die Halswirbelsäule (HWS)des Hundes besteht aus 7 einzelnen, kleinen Wirbeln. Der siebte Wirbel stellt gleichzeitig die Gelenkfläche für das erste Rippenpaar dar.
Die Halswirbelsäule des Hundes ist - unerlässlich für die Kopfbewegungen - sehr beweglich.
Die Brustwirbelsäule des Hundes hat mit 13 Wirbeln, einen Wirbel mehr im Vergleich zum menschlichen Skelett.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus sieben Wirbeln.
Die seitlichen sogenannten Querfortsätze sind lang und stark ausgebildet. Sie dienen dem Stützmechanismus der Körperwand.
Das Kreuzbein besteht aus 3 miteinander verschmolzenen Wirbeln. Dieser Prozess ist erst mit dem 2. Lebensjahr des Hundes vollendet.
Je nach Hunderasse bilden 20 bis 23 Wirbel die Rute des Hundes.
Alle Wirbel der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule mit Ausnahme des Kreuzbeins, sind gelenkig miteinander verbunden.
Gehalten und gestützt werden die Wirbel durch die sogenannten kurzen und langen Wirbelsäulenbänder.
Zwischen den Wirbeln befinden sich die Bandscheiben.
Bandscheiben dienen als Stoßdämpfer und Puffer bei Bewegungen, Sprüngen und Laufen. |
|
|
|
|
|
|
|
|