[Gelöst] Meine Leidensgeschichte: Staubmilben-Allergie?!!?!



 
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IngaBlum
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BeitragVerfasst am: 7.3.2008, 13:36    Titel: [Gelöst] Meine Leidensgeschichte: Staubmilben-Allergie?!!?!    

An alle lieben Westie-Freunde, die ab dem 28.06.07 an Grischas Leidensgeschichte "Staubmilben-Allergie?" regen Anteil nahmen.

Nochmalige kurze Zusammenfassung:

Mein Name ist Grischa, geb. 1998. Mein Leiden begann im 6. Lebensjahr. Ich bekam wechselweise zwischen den Pfoten dicke Quaddeln, heiße, dicke Pfoten und Beine, konnte nur dann wieder laufen, wenn die ganze Entzündung durch Aufplatzen Erleichterung gebracht hatte.
Während verschiedentlicher Behandlungen angefangen mit Baden, Salben, Kortison, Atopika, Bluttest (Allergienachweis), Sensibilisierung und Abbruch blieb dann nur noch der Vorschlag Einschläferung übrig.

Dann kam die große Wende:

Leider konnte mein Frauchen Euch darüber keine weitere Mitteilung geben, weil der Laptop ausfiel. Seit Ende July 07 bin ich in einer Naturheilpraxis. Von mir wurde eine Harrprobe genommen und in ein Resonanzlabor zur Analyse gesandt. Dann kam ein 21 Seiten Bericht über Therapie-Empfehlung, Toxische Belastungen, Organe/Indikation/Degenerationen, Allgemeinfaktoren, Psychogramm, Allergieprofil-Futeraustestung, sowie Testung aller Stoffe die mit mir in Zusammenhang gebracht werden usw.
Strikt hat sich mein Frauchen an die Einnahme der für mich ausgetesteten Medikamente und allen übrig ausgetesteten Dinge wie Futter, Shampoon, Zeckenvorsorge-Behandlung, gehalten und nach wirklich kurzer Zeit hatte ich keinen Juckreiz und keine heißen Beine, Pfoten un d Quaddeln mehr.

Ich bin jetzt ein fröhlicher Westie ohne Probleme, ist das nicht toll??

Ich möchte allen im Westie-Forum danken, die mir mit vielen Ratschlägen nach meinem Aufruf helfen wollten.


Auch ich bedanke mich für die Vielzahl aller Forums-Zuschriften ganz herzlich.

Viele Grüsse

Inga Blum
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Christa
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BeitragVerfasst am: 7.3.2008, 17:14    Titel:    

Hallo Inga
Das, sind ja mal erfreuliche Nachrichten.
Die Behandlung eines allergischen Hundes kann manchmal sehr langwierig sein.
Viele verlieren da ,die Geduld.
Drücke die Daumen, das es so bleibt.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 8.3.2008, 10:43    Titel:    

Hallo Inga,

Klatschen das ist ja eine super Nachricht. Da hat sich die ganze Arbeit für Euch so richtig gelohnt Sehr glücklich .

Schön, dass Grischa jetzt wieder richtig Hund sein kann top .

Das freut mich für Euch.

Wie Christa schon schrieb, viele geben halt zu früh auf Traurig

Liebe Grüße

Diana

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BeitragVerfasst am: 9.3.2008, 17:38    Titel:    

Hallo Inga,

einfach nur toll Klatschen .

Das ist wieder ein Fall, wo die "normalen Ärzte" nicht mehr weiter wissen, Homöophaten schon. Mir, bzw. unseren Hunden ist von der alternativen Medizin sehr geholfen worden.

Schade nur, dass noch so viele Menschen nichts davon halten. Die Wirkung vieler Pillen ist zwar schnell da, aber die Ursache wird dann immer noch nicht gefunden.

Ich find es toll, dass Du diesen Weg gegangen bist.

LG Ela
Lucybaby
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BeitragVerfasst am: 10.3.2008, 11:25    Titel:    

Hallo Inga,

das ist einfach herrlich, wenn man liest, dass ein Hundi wieder gesund geworden ist. Herzlichen Glückwunsch!
Es ist wirklich so, man darf einfach nicht aufgeben und auch die alternative nicht außer acht lassen. Man sieht wie weit man kommt!
Ich bin ebenfall ein großer Befürworter der Homöopathie!

Liebe Grüße
Ute und Lucy pawprint
Nic04
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BeitragVerfasst am: 10.3.2008, 21:58    Titel:    

Hallo Inga,

dass man mit Ausdauer und strikter Einhaltung einer Therapie solche Erfolge feiern kann, sollte all diejenigen ermutigen, die ähnliche Probleme haben.

Ich freue mich, dass es Grischa jetzt so gut geht Sehr glücklich und drücke feste die Daumen, dass es ewig so bleibt daumendrueck.gif

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
ManuEla1307
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BeitragVerfasst am: 13.2.2014, 16:54    Titel: Gleiches Leiden - Wiedereröffnung Thema Pfotenentzündung    

Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und bin beim googlen auf dieses Forum und diesen Beitrag gestoßen. Leider ist der Beitrag schon was älter und ich hoffe, dass ich vielleicht doch noch an Informationen kommen kann bzw. die Eröffnerin von damals noch schildern kann wie es sich mit den Pfoten entwickelt hat!?

Meine Silky Terrier Hündin (9Jahre) leidet seit letzten Frühherbst an (laut Beschreibung) genau dem selben Problem mit den Pfoten.

Es trat quasi wie aus dem Nichts auf und seit Oktober 2013 haben wir nie länger als eine Woche Ruhe. Es tritt Reihum an drei Pfoten auf, überwiegend jedoch hinten. Sie hatte zwar schon Allergenfutter von Hills bekommen, da sie 2012 mal leichte Schuppenbildung hatte, was wir auch damit gut in den Griff bekommen haben, aber ich habe sie Anfang diesen Jahres auf die Ausschlussdiät mit Pferdefleisch und Süßkartoffeln umgestellt. Als Leckerchen gibt es Möhren.

Einen Allergietest habe ich noch nicht gemacht, (habe ich aber vor) aber bei unserem Tierarzt waren wir von Nov-Dez wöchentlich. Es wurde das Sekret aus Eiter und Blut unterm Mikroskop untersucht, es waren keine Milben, Bakterien, Pilze etc. gefunden worden.
Sie bekam 30 Tage lang 3x täglich Tetracyclin Wolff 250 und Nicotinamid, was null erfolg brachte.

Meines Erachtens tritt es nach Spaziergängen auf (wenn sie von unserer täglichen Runde abweichen) und beginnt mit Juckreiz unter den Ballen. Dann wird die Zehenzwischenhaut langsam dick und dicker bis es entweder von selbst aufplatzt oder ich mit Zugsalbe nachhelfe um das ganze wenigstens zu beschleunigen.
Ich tippe auf eine Kontaktallergie von draußen....aber was könnte das nicht alles sein....

Über Erfahrungen eurerseit freue ich mich.
LG Manu
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