Welcher Zeitpunkt für Welpen?


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LeneLind
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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 16:26    Titel: Welcher Zeitpunkt für Welpen?    

Im Sommer solle es soweit sein! Wir schaffen uns einen Westie an. Die Jahreszeit ist so gewählt, weil der Westie mich zur Arbeit begleiten soll - Platz fürs Körbchen ist gefunden und die Absprache mit den Kollegen getroffen. In den Sommermonaten ist nicht so viel Aktivität, so dass ich ihn besser daran gewöhnen kann.

Nun geht mittlereweile die Urlaubsplanung auch los und wir sind uns zu Hause darauf einig, dass wir nur eine Woche verreisen und zwar VOR der Hundeanschaffung.

Meine Frage geht nun in die Richtung, ob es erfahrungsgemäss mehr Welpen gibt in Juni als i Juli?

Reicht es 6 Wochen zu haben, einen Welpen an einen bestimmten Tagesablauf zu gewöhnen? Also, mit mir zu Arbeit und sich möglichst in meiner Nähe aufhalten, im Körbchen schlafen, Bescheid sagen wenn aufs Töpfchen usw.?

Ich habe ausserdem keine Ahnung, wie schwierig es ist Welpen zu finden, die aus "vernünftiger" Zucht stammen. Vielleicht bin ich vorbelastet, aber bei den Berner, den ich hatte, war es SEHR schwierig. Man musste sich quasi mehrere Jahre im Vorwege aufschreiben lassen um nur das Geschlecht wählen zu können - und dann war es immer noch nicht sicher, dass es geklappt hat. Eine Adoptionsgenehmigung für ein Kind wäre fast einfacher zu bekommen.

Zur "vernünftiger" Zucht zählt für mich auch, dass der Züchter den neuen Besitzer mit Sorgfalt prüft aber ich möchte meinerseits auch eine Wahl haben und die gibt es nur, wenn das Angebot und die Nachfrage einigermassen ausgeglichen ist.

Euer Rat als Züchter ist gefragt!
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Sabine
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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 17:20    Titel: Re: Welcher Zeitpunkt für Welpen?    

LeneLind hat folgendes geschrieben:

Reicht es 6 Wochen zu haben, einen Welpen an einen bestimmten Tagesablauf zu gewöhnen? Also, mit mir zu Arbeit und sich möglichst in meiner Nähe aufhalten, im Körbchen schlafen, Bescheid sagen wenn aufs Töpfchen usw.?


Hallöchen,

als Nico einzog hab ich erstmal 2 Wochen regulären Urlaub genommen und danach hab ich mich für 1 Monat (ca. 4 Wochen) unbezahlt freistellen lassen.

Die 6 Wochen haben ausgereicht ihn an meinen Tagesablauf zu gewöhnen (er bleibt ganz locker 6 Stunden alleine). Er war aber auch schon 14 Wochen alt als ich ihn holte Winken
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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 18:35    Titel:    

Hallo nach Dänemark!

Es hängt entscheidend vom Alter des Welpen und von der Vorarbeit des Züchters ab, ob die zur Verfügung stehende Zeit reicht.
Bei einem 8 Wochen alten Welpen wäre die Zeit ziemlich genau dann um, wenn der Hund die intensivste Betreuung und Erziehung benötigt, um sich als vollwertiges Rudelmitglied einzufinden.
Bekommst Du allerdings einen Welpen im Alter von 12 oder 13 Wochen, sollte dieser beim Züchter bereits soweit geprägt und geformt sein, dass er nachts durchschläft, weitestgehend stubenrein ist und durch sein Zusammenleben mit einem Rudel (beim Züchter) die Entwicklung durchgemacht hat, um sich schnell in neue Lebensverhältnisse einzufinden. Im Alter von etwa 12 Wochen beginnt der Welpe, sich im Hunderudel einzugliedern, wobei ihm alle erwachsenen Hunde den Weg zeigen (manchmahl recht rauh). Die Rolle des Rudels musst Du dann in den folgenden 6 Wochen übernehmen, wozu Du allerdings bereits vor Übernahme des Hundes einiges an Wissen zu dem Thema haben solltest - oder vom Züchter erhälst.
Was Deine Chancen anbetrifft, einen Hund bei einem ordentlichen Züchter zu bekommen: meist herrscht eher ein Überangebot an nicht geeigneten Hundeinteressenten, womit Du sicherlich keine schlechten Chancen hast, wenn Du wirklich gute Voraussetzungen mitbringst, was Zeit und Platz angeht.

Gruß
Mike

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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 18:43    Titel:    

Hallo,

als unsere Emma bei uns einzog war sie gerade 10 Wochen jung.

Meine Kinder hatten Sommerferien, mein Mann und ich nahmen uns 3 Wochen Urlaub.

In den 6 Wochen hat sie sich prima eingewöhnt (stubenrein usw.)

Sie kann heute, da ich teilzeitbeschäftigt bin, 4-5 Stunden ganz lieb alleine sein.

LG
Sanne Welle
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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 20:02    Titel:    

Hallo,

ich würde mich schon ganz frühzeitig mit Züchtern in Verbindung setzen, so kannst Du Dir im Vorfeld einige anschauen.
Ob Juni oder Juli macht keinen Unterschied.

Zur Züchterauswahl könntest Du dies vorab schon mal durchlesen:

http://www.westieforum.de/viewtopic....89faff50ca6d46f3233b782a6

http://www.westieforum.de/ftopic315.html

http://www.westieforum.de/ftopic269.html

Sechs Wochen reichen aus, damit Euer neues Familienmitglied sich bei
Euch einlebt und Euren Tagesablauf kennenlernt. So wie ich es lese, kann er/sie ja mit zur Arbeit und muss so auch im Anschluß an die sechs Wochen nicht lange alleinebleiben.

Liebe Grüße
Anja

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LeneLind
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BeitragVerfasst am: 30.10.2007, 23:21    Titel:    

Vielen tausend Dank für die Antworten, das hat mich um einiges Klüger gemacht!

Zum einen hat es die Einsicht gebracht, dass ich damit rechnen muss den Hund erst drei Monate nach Geburt zu bekommen, zum anderen, dass die sechs Wochen ausreichend sind - zumal, unser Westie eigentlich gar nicht alleine zu Hause sein braucht.

Wir haben grosse Kinder von 18 und 20 Jahren, die noch zu Hause leben. Ich kann den Hund ohne schwierigkeiten tagsüber im Büro bei mir haben, und geht das mal einen Tag nicht, wird mein lieber Ehegatte mal zu Hause arbeiten. Jedoch bin ich mir nicht ganz sicher, ob es auf dauer ganz klug ist den Hund überhaupt nicht auf das Alleinsein zu gewöhnen.

Wie man vielleicht raushören kann, besteht die Gefahr, dass dieser Hund sich zum verwöhnten Nachzügler der Familie entwickeln kann. Mit den Augen rollen

Unsere häuslichen Verhältnissen sind ein grosses Einzelhaus mit noch vom vorrigem Hund eingezäunten Garten, 300 Meter zum Strand und viel Wald direkt vor der Tür zum Spazierengehen.

Nun zur nächsten Frage; wie suche ich am besten nach einem Züchter und suche ich VOR Welpen angekündigt werden oder erst im April, wenn die Welpen vermutlich schon geboren sind? Wie machen es andere Welpenkäufer?

Liebe Grüsse aus Dänemark
Lene Lind
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 31.10.2007, 00:11    Titel:    

Hallo,

na dann hat ein Welpe bei Dir ja ein wahres Paradies.

Welpeninteressierte machen es ganz verschieden, einige melden sich schon sehr frühzeitig und warten dann bis zu einem dreiviertel Jahr, andere erst wenn die Welpen schon geboren wurden.

Die, die sich früh melden, dürfen zum einen zuerst aussuchen (das wird bestimmt auch bei Züchtern in Deiner Nähe so ein) und sie "erleben" die Trächtigkeit durch Gespräche udn Mails mit und natürlich auch die gesamte Aufzucht.
Viele finden das sehr schön, auch wenn es eine lange Warterei dann ist.

Liebe Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 31.10.2007, 09:38    Titel:    

Hallo,

ich denke auch, dass 6 Wochen reichen sollten, einen Hund an seinen künftigen Tagesablauf zu gewöhnen.

Allerdings würde ich ihm den Welpen auf jeden Fall beibringen, auch mal eine Weile allein sein zu können!
Muß ja nicht gleich in den ersten Wochen sein, aber generell denke ich, ist es besser, wenn ein Hund das lernt.
Schön, wenn es nie nötig ist, dass er es kann! Aber umso besser, falls es ausnahmsweise doch mal nötig werden sollte.

Ich persönlich würde die Zeit bis zum Sommer schon nutzen und mir verschiedene Züchter ganz in Ruhe ansehen.
So lernt man die Eltern seines künftigen Mitbewohners schon vorher kennen, kann sich in aller Ruhe umschauen und dann heißt es warten, warten, warten Winken
Aber auch das kann sicher sehr schön und spannend sein - vor allem, wenn man sich dann für einen Züchter entschieden hat und quasi die Trächtigkeit, so wie es Anja beschrieben hat, per Mail miterleben darf.

Übrigens....die Gefahr, den Hund völlig zu verwöhnen besteht immer Winken
Ich glaube, ich kenne keinen einzigen Westie, der nicht das Leben eines Prinzchen führt Mr. Green
Solange dabei die Erziehung nicht zu kurz kommt und der Hund auch noch Hund sein darf, ist doch dagegen gar nichts einzuwenden.

Lieben Gruß
Pia

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BeitragVerfasst am: 31.10.2007, 14:28    Titel:    

Sorry, ich lasse nicht locker Verlegen Es gibt noch ein paar Fragen.

Nun habe ich etwas im Internet gestöbert - sowohl auf dänischen, als auf auf deutschen Züchterseiten.

Es fällt mir auf, dass einige gar nichts darüber berichten, wie die Welpen aufwachsen - in Haus oder im Zwinger. Das kann doch keine Vergesslichkeit sein - oder? Bei einigen sind aktuel Welpen zu vergeben, wo zwischen Geburt und Abgabetermin genau 8 Wochen liegen. Fenster schliessen und weitersurfen - habe ich recht?

Bezüglich der vererblichen Krankheiten, wird hier und da über Krankheiten berichtet, die nicht der Allergiegefährdung betreffen aber alles mögliche andere, worüber ich hier im Forum nichts gelesen habe. Wie soll ich das deuten?

Schliesslich ist mir erhebliche Preisunterschiede aufgefallen. Wie vermutlich alle anderen seriösen Westie-käufer, behaupte ich, dass der Preis nicht entscheidend ist. Und es ist mir schon klar, dass Preis und Leistung zusammenhängt, aber wie kommt es, dass ich in Dänemark um die 15.000 Dkr. (=ca. 2.000 EURO) hinblättern muss und in Deutschland Höchstpreise von 1.000 EURO sehe? Sind die deutschen Preise nicht aktuell oder lassen sich die Dänen besser für die gleiche Leistung bezahlen? Wenn das Produkt das gleiche ist, wäre ich ja ganz schön blöd, wenn ich dann nicht meine Suche nach einem geeignetem Welpen in Deutschland intensivieren würde. Für 1.000 EURO kann ich ziemlich weit fahren. Gibt es irgendwelche schwierigkeiten einen Hund zu importieren oder würde ein seriösen Züchter niemals ins Ausland verkaufen? Es gibt natürlich die Schwierigkeit, dass man gegebenenfalls nicht so viele Möglichkeiten hätte viele Elterntiere und Züchter gut kennenzulernen, aber selbst klein Dänemark ist so weitläufig, dass ich innerhalb von 150 km Radius vielleicht gerade einen Züchter mit Welpen oder Welpen in Aussicht finden würde.

Vielen Dank für die Geduld mit mir und lieben Gruss

Lene - Ebeltoft, Dänemark
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 31.10.2007, 16:45    Titel:    

LeneLind hat folgendes geschrieben:
Sorry, ich lasse nicht locker Verlegen Es gibt noch ein paar Fragen.

Macht doch nichts, dafür ist dfas Forum doch da Lachen

Nun habe ich etwas im Internet gestöbert - sowohl auf dänischen, als auf auf deutschen Züchterseiten.

Es fällt mir auf, dass einige gar nichts darüber berichten, wie die Welpen aufwachsen - in Haus oder im Zwinger. Das kann doch keine Vergesslichkeit sein - oder? Bei einigen sind aktuel Welpen zu vergeben, wo zwischen Geburt und Abgabetermin genau 8 Wochen liegen. Fenster schliessen und weitersurfen - habe ich recht?

Ich persönlich würde sofort weitersurfen, denn nach aktuellem Stand sollte keiner seine Welpen so früh abgeben. Trumler und andere, wohl an Kompetenz nicht anzuzweifelnde Kynologen, präferieren eine späte Abgabe, aus den schon angesprochenen Gründen.
Und bisher konnte - auch hier im Forum schon diskutiert, niemand dies anhand neueren Forschungen widerlegen, bzw,. vernünftige Gründe für eine frühe Abgabe darlegen.

An Impfschutz und Sozialisierung im Rudel ist eben nichts zu deuteln.


Bezüglich der vererblichen Krankheiten, wird hier und da über Krankheiten berichtet, die nicht der Allergiegefährdung betreffen aber alles mögliche andere, worüber ich hier im Forum nichts gelesen habe. Wie soll ich das deuten?

Was wird denn angesprochen?

Schliesslich ist mir erhebliche Preisunterschiede aufgefallen. Wie vermutlich alle anderen seriösen Westie-käufer, behaupte ich, dass der Preis nicht entscheidend ist. Und es ist mir schon klar, dass Preis und Leistung zusammenhängt, aber wie kommt es, dass ich in Dänemark um die 15.000 Dkr. (=ca. 2.000 EURO) hinblättern muss und in Deutschland Höchstpreise von 1.000 EURO sehe? Sind die deutschen Preise nicht aktuell oder lassen sich die Dänen besser für die gleiche Leistung bezahlen? Wenn das Produkt das gleiche ist, wäre ich ja ganz schön blöd, wenn ich dann nicht meine Suche nach einem geeignetem Welpen in Deutschland intensivieren würde. Für 1.000 EURO kann ich ziemlich weit fahren. Gibt es irgendwelche schwierigkeiten einen Hund zu importieren oder würde ein seriösen Züchter niemals ins Ausland verkaufen? Es gibt natürlich die Schwierigkeit, dass man gegebenenfalls nicht so viele Möglichkeiten hätte viele Elterntiere und Züchter gut kennenzulernen, aber selbst klein Dänemark ist so weitläufig, dass ich innerhalb von 150 km Radius vielleicht gerade einen Züchter mit Welpen oder Welpen in Aussicht finden würde.

Hier liegen die Preise je nach Region zwischen 1000,- und 1500,- Euro für einen "Haushund".

Ich weiss nicht wie hoch bei Euich die Tierarztpreise sind, eventuell um einiges höher? Würde dann ggfs. den Preisunterschied erklären.


Vielen Dank für die Geduld mit mir und lieben Gruss

Lene - Ebeltoft, Dänemark


Liebe GRüße
Anja

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