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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 31.10.2006, 07:38 Titel: |
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Hallo Leute,
erstmal vielen Dank an Euch für die Glückwünsche zum JgdCAC.
Wir hatten wohl einfach Glück, denn nach Studium des Katalogs hätten wir - Franki hat da ganz recht - eigentlich nur günstigstenfalls einen dritten Platz erwartet. Um so verwunderter waren wir, als dann niemand mehr mit in der Klasse angetreten ist, obwohl ja die Besitzer der gemeldeten Hunde zumindest teilweise anwesend waren. Andererseits - die Anwartschaft haben wir erhalten (Vergabe ist ja kein Muß) und dass, obwohl wir damit überhaupt nicht gerechnet hatten. Und auch, obwohl wir keine seltene Rasse züchten, bei der man sogar einen Welts- oder Sonstwassieger errringen kann, weil man allein im Ring steht (obwohl - im Ausland kann man auch mit Westies solche Situationen erleben). Über den Aussagewert einer solchen Anwartschaft kann man sicherlich trefflich streiten, denn tintin's Argument "wohlgesonnen" könnte man ja dann entnehmen, dass nicht unbedingt der beste Hund bei größerer Konkurrenz den besten Platz erringt
Gruß
Mike |
Hallo Mike,
Gratulation natürlich auch an Dich und auch an Antje, die auch erfolgreich ausgestellt hat. .
Hannover war ganz sicher eine top besetzte Veranstaltung und wie Ilse schon trefflich schrieb sollten auch kein sg`s vergeben werden, wenn V´s verdient sind! . Dem geneigten Leser/Zuschauer solcher Showveranstaltungen verwundert es aber dann doch ab und an, wenn man bei nicht gerade wenigen Ausstellungen, eine wahre Flut von "vorzüglich" sehen kann und die spärlichst vergebenen sg`s geradezu einer Niederlage gleichkommen. Wenn ich mir das FCI Reglement dann so anschaue, dann habe ich doch den Eindruck, dass ein dauerhaft gegebenes SG für einen Hund micht mehr mit "Klassehund" sondern mit "ausgemustert" verknüpft wird. Mag sein, dass ich das falsch interpretiere, aber mir scheint es in diese Richtung zu gehen. Ergo stehe ich wieder am Anfang mit der Frage, ob V´s nicht geradezu inflationär vergeben werden und welches Prädikat das V noch hat. Ist wirklich jeder V Hund auf den diversen Ausstellungen ein HUND VON GROßER KLASSE? .
Ich kann es ja nur laienhaft wiedergeben aber mir scheint auch das Trimming eine viel zu große Bedeutung erlangt zu haben. Mittlerweile gleichen sich ja das Trimming mehr und mehr an. Manchmal frage ich mich ob nach dem FCI-Standard gerichtet wird oder vielmehr nachdem was das Auge des Richters gewohnt ist.
Um die aufwändigen Frisuren, H-R-Linien und übrigen Proportionen hinzubekommen ist ja bei vielen Hunden einfach auch mehr Haar notwendig. Ein ganz harthaariger Hund (wie er doch auch gewünscht wird) hat ja nun nicht unbedingt auch immer die Haarfülle, die es erlaubt, Fehler oder seien es nur unerwünschte Proportionen, zu kaschieren. Vielleicht täuschen mich da aber meine Augen auch. Ist durchaus möglich.
Grüße
Frank |
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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 31.10.2006, 09:40 Titel: |
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Hallo!
Ohne jetzt Gelis Erfolgsbericht missbrauchen zu wollen - nochmals Glückwunsch an alle, die in Hannover erfolgreich waren - ich find diese Fragen hochinteressant, das würde doch eine ausführliche Diskussion verdienen? Wie sehen das die geübten Aussteller?
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und die spärlichst vergebenen sg`s geradezu einer Niederlage gleichkommen. Wenn ich mir das FCI Reglement dann so anschaue, dann habe ich doch den Eindruck, dass ein dauerhaft gegebenes SG für einen Hund micht mehr mit "Klassehund" sondern mit "ausgemustert" verknüpft wird. |
Naja, eigentlich wird ja alles, was nicht "Erster" ist, als Misserfolg verstanden, nicht? so erleb ich das jedenfalls bei meiner Mentorin ("man stellt nicht aus, um ein SG zu kriegen, sondern um zu gewinnen!"). Andererseits hab ich schon gehört, dass Züchter als Deckrüden ganz explizit keinen V-Hund oder gar Champion wollen, weil die höheren Kosten beim Welpenverkauf einfach nicht reinzubringen sind, der SG-Rüde wird wohl billiger decken. Weiß nicht was davon zu halten ist ...
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das Trimming eine viel zu große Bedeutung erlangt zu haben |
Der Rat, bei bestimmten Richtern gar nicht erst zu melden, war der erste, den mir meine Mentorin gegeben hat. Gegen diesen Rat hab ich voriges Jahr bei Herrn J. gemeldet, mit desaströsen Folgen (mein Hund war damals natürlich wirklich nicht in Ausstellungskondition, war für einen derart gestrengen Richter einfach zu früh).
Aber was ist diese Ausstellungskondition? Nach meinem noch ziemlich laienhaften Verständnis besteht sie aus
* richtiger körperlicher Verfassung (Gewicht zur Größe, Fellstruktur und -länge, Pflegezustand usw.),
* richtiger geistiger Verfassung (Verhalten im Ring),
* richtiger Präsentation (Trimming, Frisur, Handling).
Gerade Letzteres ist halt eigentlich nicht eine Frage des Hundes, sondern davon, ob man es selbst richtig macht oder machen lässt. Deswegen finde ich, dass das bei "Ausstellungskondition" nicht berücksichtigt werden dürfte. Ich habe eher nicht den Eindruck, dass sich das Trimming immer mehr angleicht, jedenfalls bei den Ausstellungen in Österreich sieht man die unterschiedlichsten Stile.
Zur Frage des Richtergeschmacks: der lässt sich wohl beim besten Willen nicht ausschalten, ist nun mal menschlich, dass man nicht zu 100% objektiv sein kann. Noch dazu, wenn man Aussteller und Hunde schon eine Weile kennt und ihre Entwicklung verfolgt hat. Viele Richter treffen ja die Aussteller immer wieder, auch außerhalb der Shows, da kann man dann nicht so tun, als würde man das Paar im Ring nicht kennen. Und ich finde das auch nicht so schlimm, schließlich sind ja immer mehrere Ausstellungsergebnisse bei unterschiedlichen Richtern für ein Prädikat erforderlich, ob Champion oder Zuchtzulassung. So kriegt man schon einen guten Durchschnitt der Beurteilungen.
Ich glaube auch nicht, dass es wirklich ein sicheres Mittel gegen Misserfolg ist, nur bei wohlgesonnenen Richtern auszustellen: wenn das alle tun, dann muss ja doch wieder irgendwer Vierter werden. Aber vielleicht bin ich wirklich noch immer viel zu naiv, wie meine Mentorin immer sagt?
lG
Ilse |
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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 31.10.2006, 09:42 Titel: |
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eins ist mir bei diesen Erklärungen zu den Formwertnoten nicht klar. Bei "GENÜGEND" steht, dass der Hund, der diese Note erhält, dem Rassetyp genügend entspricht, aber die allgemein Bekannten Eigenschaften nicht besitzt.
Wie kann ein Hund dem Rassetyp genügend entsprechen, aber wiederum keine bekannten Eigenschaften aufweisen?
Das verstehe ich nicht ganz. Dann ist die Definition doch nicht logisch, oder?
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Marc, da geb ich dir wirklich recht, das versteh ich auch nicht! Vielleicht heißt das beim Westie, dass er 4 Beine hat und überwiegend weiß ist, aber vielleicht glatthaarig? Andererseits: wurde schon jemals auf einer Ausstellung ein Genügend vergeben???????
lG
Ilse |
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tintin Rang 11
Alter: 24 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 1574 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 31.10.2006, 10:05 Titel: |
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@ Franki:
ich meine oft wird der FCI Standart was das Haar anbelangt, falsch verstanden
Er fordert:
Doppeltes Haarkleid. Das Deckhaar besteht aus ca. 5 cm langem, harschem Haar mit reichlich Unterwolle!
Nicht explizied hartes Haar wird verlangt und im englischen Standart heist es extra noch "nicht drahtig"(drahtiges Haar ist meist gelblich, oder bräunlich, was nicht erwünscht ist!)!
Das Haar eines Westie soll also nicht wie das eines Rauhaardackels sein (wenn das auch bei schlechten Exemplaren oft so ist )!
Es soll nur nicht weich, seidig, oder gar lockig sein, sondern gut gegen schlechtes Wetter und dorniges Gestrüpp und kantige Felsvorsprünge schützen !
Dafür wird als "Polster" unbedingt die reichliche Unterwolle benötigt, und darüber das feste auch am Kopf (um z.B. die Augen vor Dornen zu schützen) reichliche Oberhaar, das sich, wenn es an Dornen hängen bleibt, leicht ausreißen (trimmen) läßt, ohne dem Hund Schmerzen zu verursachen.
Hunden mit sehr hartem Haar, fehlt oft diese reichliche Unterwolle und das ist ein schwerer Fehler !
@ Ushi:
Sicher hat jeder Richter auch seine Schwerpunkte beim richten, die ihm wichtig sind, vielleicht je nach dem, welche Rasse er züchtet.
Herr J. kommt z.B. von den Foxterriern, also einer Gebrauchsrasse und ihm ist ein kräftiges, komplettes Gebiss besonders wichtig.
Wer bei ihm einen Hund ausstellt, dem z.B. 4 oder mehr Zähne fehlen (ich meine nicht deinen Hund, ich habe keine Ahnung wie viele Zähne dein Süßer hat), oder der keine genügende Unterwolle hat, oder schwache Knochen, der muß damit rechnen abgewertet zu werden, was ein SG bedeutet !
Wieder andere Richter kommen z.B. vom Yorkshire Terrier, da soll der Hund perfekt gerimmt und präsentiert sein, die Gebrauchshundatribute sind da nicht so schwerwiegend. USW..... |
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Westieforum Administrator
Alter: 20 Anmeldedatum: 24.01.2004 Beiträge: 1215
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Verfasst am: 31.10.2006, 10:46 Titel: |
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BITTE keine Richternamen nennen, kürzt sie bitte ab. |
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Gesplittet: 31.10.2006, 10:57 Uhr von Anja O`Glendence Von Beitrag Hannover aus dem Forum Schautermine/Stammtische |
Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 31.10.2006, 11:03 Titel: |
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von Christa
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Hallo
Ja die lieben Richter.
Ich fände es gut wenn nur Richter zugelassen würden, die auch die jeweilige Rasse züchten und dementsprechend Ahnung haben.
Ich habe schon einige Richter direkt gefragt ob sie überhaupt Ahnng von Westies haben. Die Reaktionen waren manchmal verblüffend.Manche kennen sich da noch nicht mal mit dem Rassestandart aus.
Dazu kommt noch, das jeder Richter einem Hund ins Maul schaut, einem Rüden an die Hoden greift usw. ohne sich danach die Hände zu waschen.
Für mich ein unhaltbarer Zustand, da sollte der KFT oder VDH mal einschreiten. Auf Impfungen wird pingelig geachtet auf diese Art der Krankheitsübertragung aber nicht
LG
Christa
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Wollte das Thema verschieben und zusammenführen Christa, ging aber leider nicht, so musste ich es auf die Weise rüberbringen _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 31.10.2006, 11:14 Titel: |
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Hallo Regina,
wo steht denn bei der FCI was von "reichlich Unterwolle"?
Ich habe nur das hier gefunden:
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Doppeltes Haarkleid. Das Deckhaar besteht aus ca. 5 cm langem, harschem Haar ohne jegliches Zeichen von Locken. Unterwolle pelzartig, kurz, weich und dicht. Offenes Haar äußerst unerwünscht.
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Nicht jeder richtig harthaarige Westie hat gleichwohl braunes Haar, wobei dies auch kein absoluter Nachteil ist.
Im Originalstandard von Poltaloch, steht explizit etwas vom sandfarbenen Streifen.
Fakt ist, dass Junghunde mit richtig gutem Haar viel später in die mittlerweile verlangte Ausstellungskondition kommen, weil es ihnen einfach an Behang fehlt.
Das wird leider nicht oft berücksichtigt.
Die "Vielvergabe" von Vs ist in England, Schweden, Finnland, etc. nicht üblich, das ist mehr hier im deutschsprachigen Raum so.
Ich sehe es aber so wie Frank, oftmals entscheidet das Trimming.
Das Richter ihren persönlichen Typ Hund bevorzugen ist klar, davon kann sich niemand freisprechen.
Liebe Grüße
Anja _________________ Netiquette
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Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 31.10.2006, 11:57 Titel: |
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Muss mal suchen, hab voriges Jahr im Web einen sehr interessanten Text über die Auslegung des Westie-Standards gefunden (zwar aus den USA, aber inhaltlich auch bei uns anwendbar), mal schauen ob der noch im Web ist.
Ja, hier ist er, hatte ihn damals auch im Forum erwähnt (auf der zitierten Website sehr weit unten, unter dem Titel "CLARIFICATION OF THE WESTIE STANDARD BY JOAN GRABER"):
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Schaut mal was ich gestern zu diesem Thema im Web gefunden hab - aber vielleicht kennt ihr diese Seite ja schon?
http://www.angelfire.com/mn2/westieshowdogl/index.html
Zitat:
CLARIFICATION OF THE WESTIE STANDARD BY JOAN GRABER
Judging the West Highland White Terrier
WHWT - Part 2 History
WHWT - Part 3 Breed Characteristics, Balance and Size
WHWT - Part 4 Heads
WHWT - Part 5 Necks, Leg, Body
WHWT - Part 6 Tail, Rear, Movement
WHWT - Part 7 Coat & Grooming
WHWT - Part 8 Temperament, Sparring Etc.
Die Autorin bezieht sich zwar auf den US-Standard, der sich offenbar in ein Paar Punkten vom FCI und ENG. unterscheidet (gilt in England ein anderer als in der FCI?), aber ich find diesen Text sehr interessant (mit vielen Fotos zum Vergleichen)! |
Ich fand das damals sehr informativ; ich weiß ja nicht, wie hier in Europa die Richter ausgebildet werden, ob es ihnen selbst überlassen bleibt, wie sie einen Rassestandard interpretieren. Diese Anleitung finde ich aber recht brauchbar und hab's mir auch ins Deutsche übersetzt.
lG
Ilse |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 31.10.2006, 12:32 Titel: |
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Hallo Ilse,
sehr interessant, aber es steht klar, je härter umso besser.
Wenn das Haar so hart sein soll, dass es sogar schwer sein sollte es zurück zu "klappen" und es fast unmöglich sein soll Haut zusehen, dann muss es schon verdammt hart sein.
Er schreibt auch ganz klar vom Trend zu den "Wattebäuschen", die natrülich früher "fertig" aussehen. Und das bei vielen Westies die Unterwolle überwiegt.
Er geht sogar noch weiter und behauptet ein Hund benötigt drei Jahre wenn er gutes Haar hat.
Liebe Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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