Unser Futterplan


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Fellnase
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 10:02    Titel:    

Hallo Marie,
herunterladen kann ich leider nichts, bin nur "einfaches" Mitglied". Kann ich sonst noch irgendwo die Proteinberechung erfahren?

Paul muß hin und wieder nüchtern brechen, und wie gesagt er hatte schon eine Gastritis. Daher wollte ich die Magensäure auch ein wenig binden...

Das GH-Forum kenne ich nicht, Mein Plan stammt übrigens von einer Freundin, ich bin wirklich blutiger Anfänger und wäre euch für ein bißchen Unterstützung sehr dankbar. Ich ´möchte mich ungern nur auf meine Freundin verlassen und daher hier eure Meinung einholen.

Barfen tue ich seit Anfang des Jahres

LG
Kerstin
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Fellnase
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 10:03    Titel:    

Was kann ich zur Mineralstoffversorgung geben, was organisch ist?
Marie
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 11:18    Titel:    


Das GH-Forum kenne ich nicht.


Hallo Kerstin,

den Link zum GH-Forum hat dir Franki bereits gegeben.

Da ich absolut kein Fan von BARF bin, kann ich dir auch beim besten Willen nicht weiterhelfen. Barf ist für mich eine Glaubenssache.
Ob sich diese Fütterung langfristig in dieser angepriesenen Form so durchsetzt, wird sich zeigen.
Ich bezweifle es.

Anfangs geht es vielen Hunden mit der Umstellung auf Barf recht gut. Es schmeckt den Hunden natürlich besser und die Zufuhr natürlicher Eiweißquellen wirkt sich in der ersten Phase positiv auf den Stoffwechsel aus.
Nach einer gewissen Zeit stellen sich dann aufgrund der ungünstigen Futterzusammensetzung die ersten Probleme ein.
Die Hunde bleiben rappeldürr, haben schuppige Haut, Bewegungsstörungen, schleimiger Kotabsatz ( angeblich Entgiftungserscheinungen Traurig).
Ganz auffällig sind die Magenprobleme bei diesen Hunden.
Sodbrennen, morgendliches Erbrechen gehören fast schon zum Alltag eines gebarften Hundes.
Mit BARF muss man sich gut auseinandersetzen, weil man mehr als alles falsch machen kann.

Deshalb mein Rat:

Achte bei den Antworten im GH-Forum auf das Beitrittsdatum der Barfer.
Fories die erst kurze Zeit barfen und dir Ratschläge erteilen wollen, plappern nur das nach, was sie selber von anderen Barfer übernommen haben.
Erfahrung ist das A und O bei dieser Fütterung.
D.h. mindestens ein Hundeleben lang sollte man sich mit dieser Fütterung auseinandergesetzt haben, damit man alle Höhen und Tiefen kennenlernen kann. Ausserdem ist Hund nicht gleich Hund, genauso wie Mensch nicht gleich Mensch ist.
Leidet jemand an einem schwachen Verdauungssystem wird die grobe Vollwertkost ( oder BARF) ebensowenig wie die Kantinenkost ( Fertigfutter)
der richtige Weg sein.


Wie sicher ist BARF?
In den letzten Jahren ist die Popularität für BARF gewachsen,
Diese Fütterung besteht aus rohem Fleisch,
Knochen, Gemüse,Obst und „manchmal“ Getreide.

1995 fing Anne Martin an, BARF zu erforschen
und suchte Meinungen von Tierärzten, Züchtern und
von den Leuten, die ihre Tiere barfen.

Während dieser Forschungsstudien kam
sie zu folgendem Ergebnis:
Haustiere sind gegen Bakterien und
Parasiten im rohen Fleisch
genauso empfindlich wie Menschen
Sahnonellen, E. Coli, Campylobacter , Toxoplasmose
und Trichinose
können gefährliche Krankheiten verursachen.
Toxoplasmose, ein Parasit, der in
warmblütigen Tieren gefunden wird,
kann vom rohen oder zu wenig gekochten Fleisch
übertragen werden.
Viele Rohfütterer vertreten die Meinung,
das Einfrieren gefährliche Bakterien und
Parasiten abtötet. Das ist nicht der Fall.
Wie wäre es sonst möglich, dass Labore Viren und
Bakterien durch Einfrieren haltbar machen.

Nur ein Erhitzen auf mindestens 70 Grad
tötet diese Erreger ab.

Barfer vertreten die Meinung, die
Magensäure eines Hundes ist so stark,
das alle Bakterien zerstört werden.
Experten vertreten eine andere Meinung.
Krankheitserreger wie Salmonellen, E-Coli,
Clostridien, Camphylobacter haben
einen sogenannten
Tarnmantel entwickelt, der sie vor der Zerstörung
durch Magensäure schützt , so dass sie erst im Darm
Bereich ihre Toxine ihre Auswirkungen entfalten können.
Es ist ein großer Unterschied ist, ob Fleisch direkt nach
dem Töten gefressen wird, frisch, warm, bakterienarm
oder erst nach den verschiedenen
Stationen der Fleischverarbeitung
in den Futternapf landet.


Rohe Fleischfuttermittel für Hunde und Katzen häufig mit Salmonellen verseucht- 10.09.2005 Guelph (aho) - Auch in Kanada ist es modern geworden, Hunde und Katzenmit rohen Futtermitteln zu verabreichen, da dieser Art der Ernährungpositive Gesundheitseffekte für die Tiere zugesprochen werden. Um densteigenden Bedarf zu decken, bieten immer mehr Zooläden, Supermärkteund auch Tierärzte in Kanada frische, tiefgefrorene undgefriergetrocknete Futtermittel an, welche rohes Fleisch verschiedenerTierarten enthalten.Kanadische Wissenschaftler der Universität Guelph haben jetzt solcheFuttermittel für Hunde und Katzen aus Läden in Guelph undKitchener/Waterloo gekauft und vor Ablauf des Verfalldatumsuntersucht. Gefrorene Futtermittel wurden bei Raumtemperatur aufgetautund gefriergetrocknete Futter lies man nach Herstellerangaben mitWasser aufquellen. Insgesamt wurden 25 Proben einer mikrobiologischenUntersuchung unterzogen.In allen Proben wurden "coliforme Bakterien" in unterschiedlichenMengen (3,5 x 10(3) bis 9,4 x 10(6) CFU/g) nachgewiesen. Alle Probenüberstiegen den in Kanada gültigen Grenzwert von 1.000 CFU / g für dieBelastung von rohem Fleisch mit coliformen Keimen. Eine hohe Zahl voncoliformen Keimen deutet auf eine unsaubere Fleischverarbeitung hin.Escherichia coli wurde in 15 von 25 Proben (64%) nachgewiesen. Jedefünfte Probe (20%) war mit Salmonellen infiziert. Hierzu gehörtenProdukte mit Rind -, Schaf -, Wachtel -, Huhn - und Straußenfleisch.Sporenbildende Bakterien wurden in 16 % der Proben ( 4 von 25)gefunden. Nach Anreicherung wurde man in jeder Probe fündig.Clostridium perfringens war in 5 von 25 Proben nachweisbar. Aus einemFuttermittel mit frischem Putenfleisch konnte ein toxinbildender Stammvon Clostridium difficile isoliert werden.Der Eitererreger Staphylococcus aureus fand sich in einer Probe (1). In der Vergangenheit wurden schon mehrfach krankmachende Erreger inrohen Futtermitteln gefunden. In einer Studie wurden in 80% von selbstvon den Hundehaltern zusammengestellten Futtern Salmonellen gefunden.30% der hiermit versorgten Hunde schieden Salmonellen mit dem Kot aus(2). Zu ähnlichen Ergebnissen kommt eine Studie, in der Fleischuntersucht wurde, welches an Greyhounds verfüttert wurde (3).Die Wissenschaftler sehen in der Belastung der Futtermittel mitSalmonellen und Clostridien ein noch nicht zu kalkulierendes Risikofür die Tiere und ihre Besitzer. Letztgenannte seien sowohl durch denUmgang mit den Futtermitteln als auch durch Darmerkrankungen undAusscheidungen ihrer Tiere gefährdet.
Das Füttern von rohem Fleisch erhöht Toxoplasmoserisiko

Ashford (aho) - Hundehalter, die ihren Tieren rohes Fleisch füttern,
haben ein höheres Risiko, sich mit dem Parasiten Toxoplasma gondii zu



Hunde mit nervösen Ausfallerscheinungen haben häufig Toxoplasmose

Umuarama / Botucatu (aho) - Bei Hunden mit nervösen
Ausfallerscheinungen sollte der Tierarzt auch an eine Infektion mit
dem Katzenparasiten Toxoplasma gondii denken. Wie brasilianische
Wissenschaftler berichten, konnten sie in elf von 34 Gehirnen von
Hunden mit nervösen Ausfallerscheinungen den Parasiten nachweisen.

Beim Hund können vielerlei Symptome und krankhafte Veränderungen durch
Toxoplasma gondii beobachtet werden: Nervöse Ausfallerscheinungen wie
ein schwankender Gang, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, Gelbsucht,
Fieber, Mandelentzündung, Atembeschwerden, Aborte, Durchfall und
Erbrechen und Veränderungen am Auge bis hin zur Blindheit (Retinitis,
Uveitis, Iridocyclitis). Da diese Erscheinungen auch bei anderen
Erkrankungen auftreten, muss der Tierarzt eine Blutuntersuchung
durchführen. Hunde können sich mit dem Parasiten über Katzenkot
und über rohes Geflügelfleisch infizieren.



Herzmuskelentzündungen durch Toxoplasmose bei Katzen

Edinburgh (aho) - Der Katzenparasit Toxoplasma gondii kann bei Katzen
eine Herzmuskelentzündung hervorrufen, die sich per
Ultraschalluntersuchung nachweisen lassen. Dies legt eine Fallstudie
britischer Veterinärmediziner in der Fachzeitschrift "Journal of
Feline Medicine & Surgery" nahe. Die meisten Toxoplasmosen der Katze
verlaufen symptomlos. Mögliche Frühsymptome sind Apathie,
Appetitlosigkeit und Fieber. Später können Entzündungen der Lunge, der
Leber und der Bauchspeicheldrüse, Augen- (nicht Bindehaut-) entzündung
und Hirnentzündung auftreten. Die Symptome sind dann: Atemnot,
Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Gelbsucht, Lymphknotenvergrößerung,
ungleiche Pupillen, Lichtempfindlichkeit, Blindheit,
Koordinationsstörungen, Berührungsempfindlichkeit,
Persönlichkeitsänderungen, Ohrenzucken, Kau- und Schluckbeschwerden,
Krämpfe, Epilepsie und Stubenunreinheit.

Die Wissenschaftler beschreiben in ihrem Bericht eine Katzen, bei der
mittels Ultraschalluntersuchung Veränderungen am Herzen nachgewiesen
wurden, wie sie bei einer Herzmuskelentzündung typisch sind.
Gleichzeitig hatte das Tier erhöhte Antikörpergehalte gegen Toxoplasma
im Blut. Nachdem das Tier gegen den Parasiten behandelt wurde,
normalisierte sich der Befund bei der Ultraschalluntersuchung (1).

Katzen können sich mit dem Parasiten über Katzenkot und über
rohes Geflügelfleisch infizieren.

Beim Menschen sind Herzmuskelentzündungen durch Toxoplasma gondii
dokumentiert

Es konnte gezeigt werden, daß Spondarthritiden
häufig mit meist klinisch stummen
entzündlichen Läsionen im terminalen Ileum
und dem fäkalen Nachweis von Yersinia, Campylobacter, Klebsiella, Clostridium perfringens assoziiert sind [1, 96-98].

Eine Ursache für dieses Phänomen könnte sein, dadurch die entzündliche Schleimhautschädigung mit Freilegung von lymphoiden Gewebe die lokale Antigenstimulation zunimmt [97].
http://www.aerztezeitung.de/docs/20....p?cat=/medizin/magen_darm
Rheuma nach Darminfekt mit Salmonellen
Reaktive Gelenk-Entzündungen treten bei bis zu einem Drittel der Patienten auf

Ein Studie im Jahr 2003 kam zu
Dem Ergebnis das Salmonellose bei Katzen,
verursacht durch rohes Fleisch zu schweren
Magen-Darmerkrankungen bis hin zu Todesfällen
Führen kann.
Im März 2001 erschien eine Veröffentlichung,
in der 5 Diäten an Tieren überprüft
und ausgewertet wurden.
3 waren selbstgemacht und 2 bestanden aus
Fertigfutter.
Die größten Probleme enstanden bei rohen
Diäten. Zu wenig Phosphor, zu wenig Kalium,
zu viel Zink und damit verbunden
besonders schwerwiegende Erkrankungen
bei Welpen.
Allein durch Knochenfütterung , die bei vielen Hunden den Darm
durchlöchern und vestopfen, abgebrochene Zähne, entzündete Wurzelkanäle
landen jedes
Jahr viele Hunde auf dem Op-Tisch.
Rohfütterer vertreten die Meinung, das die
Enzyme durch Kochen zerstört werden,
dennoch fügen viele Barfer dem Futter
verdauungsfördernde Enzyme dem Futter bei.
Wenn eine rohe Ernähung voller Enzyme
steckt, dürften solche Ergänzungen

doch wohl überflüssig sein.

Was Barfer nicht wissen:


Enzyme sind Proteine, die nach
Betreten des Magens durch Magensäure
sowieso zerstört werden.
Haustiere sind keine wilden Tiere und man sollte
sich überlegen, ob man durch fragwürdige Diäten
Krankheiten und Tod riskieren möchte.
Fellnase
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 13:25    Titel:    

Danke für deine ausführlich Antwort, Marie, werde mir den Bericht nachher mal in Ruhe durchlesen.

Was ich aber nicht verstehe: ihr haltet von Barf nichts, verweist mich aber in ein Forum mit Barfern Frage

Wie gesagt, ich habe wirklich 0 Ahnung, würde mich daher auch nicht wirklich als Barfer bezeichnen. Ich kann mich jetzt aus persönlichen Gründen erstmals intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen. Ich habe im Febr. aus Zeitmangel einfach das System meiner Freundin übernommen und bin jetzt natürlich total verwirrt!

WAS FÜTTERT IHR DENN? GEBT IHR FERTIGFUTTR? KOCHT IHR? WIE SIEHT EIN PLAN VON EUCH AUS?

Ich lese immer nur das ich falsch füttere - nur WIE FÜTTERE ICH RICHTIG? ICh hoffe ihr könnt meine Verzweiflung verstehen, ich will doch nur das Beste für meinen Paule. Was soll ich jetzt machen?

Und wie kann ich jetzt ohne Download den Proteingehalt meines Futterplanes ausrechnen?
LG
Kerstin
Nachteule
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Hunde der User:
Arki vom Rothmeier-Haus genannt Felix

BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 14:02    Titel:    

Zitat:
Was ich aber nicht verstehe: ihr haltet von Barf nichts, verweist mich aber in ein Forum mit Barfern Frage


Da Du ja offensichtlich bisher Barfer bist, wurdest Du auf dieses Forum hingewiesen.

Zitat:
Wie gesagt, ich habe wirklich 0 Ahnung, würde mich daher auch nicht wirklich als Barfer bezeichnen. Ich kann mich jetzt aus persönlichen Gründen erstmals intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen. Ich habe im Febr. aus Zeitmangel einfach das System meiner Freundin übernommen und bin jetzt natürlich total verwirrt!


Das hast Du erst jetzt geschrieben. Wir sind doch keine Hellseher.

Nimm Dir doch einfach mal ein wenig Zeit und stöbere in diesem Forum herum. Danach kannst Du bestimmt geziehltere Fragen stellen.

Gudrun
Marie
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 14:11    Titel:    

ihr haltet von Barf nichts, verweist mich aber in ein Forum mit Barfern Frage

Ich halte von dieser Form der Rohfütterung nichts.
Ausser mir hat niemand etwas Negatives geschrieben.
Franki hat dich nur an´s GH-Forum verwiesen.
Vielleicht gibt es hier ja den einen oder anderen Hardcore-Barfer, der hier " verdeckt " mitliest und sich nicht traut deinen Plan abzusegnen. Winken
Obwohl ich mich schon frage, Frage wieso und warum du ausgerechnet im Westieforum den Plan deiner Freundin reingesetzt hast.
Fellnase
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 14:42    Titel:    

Ist es ein Probelem weil ich keinen Westie habe? Ich bin beim surfen auf eure Seite gestoßen und habe mich dann halt angemeldet. Andere schwärmen immer von solchen Foren, ich war noch nie in einem, aber ich komme mir hier auch nicht sonderlich willkommen vor.

Gudrun ich habe doch schon konkret gefragt, z.B.
- wie ich den Proteingehalt errechnen kann
- was ich, wenn ich zuviel Fleisch gebe, stattdessen füttern soll
- womit ich mehr Magnesium zuführen kann
- was ihr füttert

Aber ich bekommt keine Antwort sondern werde irgendwie nur schräg angeguck. Habe ich etwas falsch gemacht?

LG
Kerstin Traurig
Nachteule
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Arki vom Rothmeier-Haus genannt Felix

BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 15:14    Titel:    

http://www.westieforum.de/phpbb/search.php?mode=results

Hallo Kerstin,
vielleicht findest du ja hier etwas.

Bei suchen selber kochen eingeben und Forum Ernährung auswählen.


Gudrun liebezwinker
Marie
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 15:16    Titel:    

[quote="Fellnase"]Ist es ein Probelem weil ich keinen Westie habe?


Hallo Kerstin,

ich habe keinen Westie , " nur " einen reinrassigen Senfhund. Smilie

ich komme mir hier auch nicht sonderlich willkommen vor.

Jeder Hundebesitzer ist hier herzlich willkommen.
In puncto Ernährung scheiden sich nur die Geister, weil es unterschiedliche Ansichten darüber gibt. Aus diesem Grund gibt es Foren, die sich auf BARF spezialisiert haben.

Barf ist mir persönlich zu dogmatisch angehaucht . Wenn man dann noch hinter die Kulissen schaut, stellt man fest, das dort auch nicht alles Gold ist ...was da nach aussen trügerisch glänzen soll.

Das Verdauungsmuster vieler Hunde ( einschl. meinem Hund) ist nicht geprägt auf ausschl. Fleisch und einem Klacks Gemüsebrei.
Gehäufte Unverträglichkeiten und echte Allergien sind dann das Ergebnis.
Nur eine gut verträgliche Ernährung ist eine gesunde Ernährung für den Hund.
Ich füttere deshalb Fleisch, Getreide, Gemüse ( gekocht)!
Calcium + Phosphor decke ich über Knochenmehl . Manchmal auch reines Calciumcarbonat oder Vermiculite.
Rezepte, Info´s findest du mehr als genug hier im Forum. Das einzige, was du mitbringen musst, ist ausreichend Zeit! Smilie

Wie du schreibst, barfst du schon seit Februar... also ca. 1/2 Jahr . Bist du unzufrieden mit dieser Fütterung oder warum stellst du diesen Plan erst jetzt in ein Forum?

Deine Frage , wie du den Proteingehalt errechnen kannst , ist einfach beantwortet. Es gibt im Internet Proteintabellen z.B. unter
( www.tuetelkram.de),da findest du zu jeder Fleischsorte den genauen Proteinanteil.
Durch Multiplizieren mit deiner Gramm-Menge kannst du den Proteinanteil berechnen.
Fellnase
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BeitragVerfasst am: 18.8.2006, 17:02    Titel:    

Herzlichen Dank für eure Antworten, Gudrun und Marie!

Ich werde mich wohl in nächster Zeit intensiv in das Thema Ernährung reinknien, was mir leider erst jetzt zeitlich möglich ist. Nun habe ich ja schonmal ein paar mehr Anhaltspunkte, und nicht nur die meiner Freundin. Ich merke immer wieder wie wichtig es ist (nicht nur bei diesem Thema) sich weitläufig zu informieren.

Ob ich unzufrieden bin mit meiner bisherigen Fütterung? Ich weiß nicht, wie gesagt hatte Paul ja diese leichte Gastritis. Bei der Magenspiegelung ist zwar nichts konkretes rausgekommen (eigentlich gar nichts außer geröteten Schleimhäuten), aber irgendwo muß doch die Ursache liegen. Er hat damals fast jede zweite Nacht erbrochen, teilweise sogar mit Blut.
Es ist jetzt zwar seit 3 Monaten ruhe, aber er rülpst hin und wieder, was ich auf ein zuviel an Magensäure zurückführe. Außerdem grummelt und gluckerts oft im Bauch. Ich muß allerdings dazu sagen, dass er auch zu Trockenfutterzeiten hin und wieder nüchtern erbrechen mußte. Vielleicht tritt eine Besserung des Aufstoßens ein, wenn ich Getreide dazunehme? Dazu habe ich noch eine (hoffentlich vorerst letzte) Frage:

Ich gebe ja, wie bereits geschrieben, morgens von Kanne die Energiebarren. Von dieser Firma (von denen ist auch der bekannte Brottrunk für Menschen) gibt es auch Enzym-Ferment-Getreide, ein hochaufgeschossenes und veredeltes Brotgetreidesäure-Gärungsprodukt aus biolog. angebautem Getreide (Weizen, Roggen, Hafer, Sauerteig). Hab hier Prospekte vor mir liegen. Kennt das jemand? Kann ich das als Getreide-Ration füttern? Finde ich praktisch, da ich es nicht noch kochen müßte und hört sich finde ich ganz gut an.

LG
Kerstin

Nochwas Verlegen wo bekomme ich denn Knochenmehl her? Ist wohl besser wie das Kalziumcarbonat.
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