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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 21.7.2006, 12:35 Titel: Naturheilkunde |
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kann ich nur empfehlen, einen entweder sehr guten klassisch homöopathisch arbeitenden Tierhomöopathen aufzusuchen, (Vorsicht viele haben ihr "Wissen" mal eben an einem Wochenendseminar oder einem Fernkurs via Internet binnen kürzester Zeit errungen, oder nehmen ein "schlaues" Buch zur Hand), der dieses Tier genau kennt bzw. kennen lernt und ihn zu interviewen bzgl. Insektenstich, oder, m.E. noch besser, einen Tierarzt der mit dem Hintergrundwissen der Schulmedizin klassisch homöopathisch arbeitet.
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Hallo Bettina,
dazu möchte ich gerne, fernab des anderen Threads etwas sagen, bzw. für andere die Lanze brechen.
Die Ausbildung zum THP ist eine in sich geschlossene und fundierte Ausbildung.
Ich selbst habe, um bei meiner journalistischen Tätigkeit besser im Medizingenre werken zu können, damals diese Ausbildung begonnen.
Anfangs dachte ich, nunja, das "bisschen Randdaten rund um den Körper" das geht mit links, sehr schnell musste ich aber erkennen, dass es damit bei Weitem nicht getan ist und diese Ausbildung nicht "mal eben" in 2 bis 3 Jährchen absolviert werden kann.
Der THP arbeitet mit den gleichen Veterinärbüchern, Skripten, etc., wie der Schulmediziner, nur dass er sich während dieser Ausbildung lediglich auf drei Spezies spezialisiert (Hund, Katze, Pferd) (dort lege ich mal eine Minimalstudiumszeit von mindesten 6 Semestern zugrunde, OHNE Praktika).
Der Mediziner hingegen lernt in knapp 10 Semestern die gesamte Spannbreite der Tierwelt. Warmblüter, Kaltblüter, Haustiere, Nutztiere, Insekten, Vögel, Reptilien INCLUSIVE der OP-Methodik (-verfahren/-praxis).
Ich gehe mit Dir absolut konform, dass es sowohl hüben wir drüben schwarze Schafe gibt, so wie in allen Berufssparten.
Wie oft haben wir hier sehr fragliche Diagnosen vom "bloßen Drüberschauen" einen Schulmediziners.
Nehmen wir als Beispiel die CMO, zu viele Welpenbesitzer waren schon hier, deren Tierärzte diese Krankheit nichtmals kannten, geschweige denn diagnostizieren konnten.
Mir absolut unverständlich.
Das große Problem was ich allerdings bei vielen THP sehe ist der Hang zum Fanatismus versus Schulmedizin.
Da wird alles und jeder, der auch nur ein synthetisches Mittel in Erwägung zieht verteufelt (daher auch mein massives Reagieren pro Cortison).
Unlängst kam in einer Liste die Frage auf, wie man Parvo naturlheilkundlich behandeln könne, sorry aber da geht mir die Hutschnur hoch und es ist genau DAS was die THP in Verruf bringt.
Jedoch finde ich es genauso daneben, wenn ein Schulmediziner mal eben einen Wochenendkurs belegt und dann homöopathisch arbeitet, denn auch damit ist es nicht getan.
Für mich besteht die perfekte Symbiose in der Zusammenarbeit von Tierärzten und Tierheilpraktikern, JEDER hat auf seinem Gebiet das Grundwissen. Und diese Zusammenarnbeit ist es letztlich, welche die meisten Erfolge bringt.
In diesem Sinne.
Sonnige und schwitzende Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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BettinaK Rang 03
Alter: 63 Anmeldedatum: 17.07.2006 Beiträge: 46 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 21.7.2006, 19:06 Titel: |
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Hallo Angelika,
was ich mit meinem Posting zum Ausdruck bringen wollte ist folgendes:
"Tierheilpraktiker" ist kein rechtlich geschützter Begriff. Im Gegensatz zum Heilpraktiker. Da werden Internetfernkurse angeboten, die ein Schweinegeld kosten und dann hat man sein Diplom.
Da werden Akademien gegründet mit fantastisch klingenden Titeln, die jeder, also auch Lieschen Müller aus Dummsdorf gründen kann.
Und auch da gibt es wieder tolle Diplome, die das Papier nicht wert sind.
*Ironie on*
Habe schon überlegt, ob ich nicht eine "Akademie der Kynologischen Verhaltensforschung" gründe!" Klingt gut oder? Einen sehr guten Farbdrucker und viel Fantasie bzgl. eines schicken Diploms habe ich auch.*
Spaß beiseite.
Es gibt immer noch keine gesetzliche Regelung für diesen Beruf des Tierheilpraktikers. Das Heilpraktikergesetz von 1939 reicht hier nicht aus.
Zwar teilt der Bundesgerichtshof mit..."Die Bezeichnung Tierheilpraktiker ist nicht mehr irreführend."
Sie ist es aber in meinen Augen doch.....
Ich brauche nur mal rumzugoogeln um festzustellen, dass die THP wie Pilze aus dem Boden schiessen.
Sehe ich mir dann die Qualifikationen so an...muss ich mich oft wundern. Da werden die "Zertifikate" bildlich dargestellt ansonsten keinerlei Information.
Natürlich sind nicht alle gleich, aber mir bereitet die Entwicklung große Sorge.
Ich fand auch mal eine Seite, bei welcher als Qualifikation eine Bücherliste (Wolff & Co.), sowie zwei Wochenendseminare angegeben waren.
Toll!
Aber ok...ich werde mich künftig etwas zurückhalten mit meinen Postings.
Gruss
Bettina
P.S. Mir gehen die Tausende selbsternannten Menschen, die sich THP, Tierkommunikator, Tierpsychologe, Hundeflüsterer usw. nennen, wirklich auf den Keks! Sorry |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 22.7.2006, 00:35 Titel: |
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"Tierheilpraktiker" ist kein rechtlich geschützter Begriff. Im Gegensatz zum Heilpraktiker. Da werden Internetfernkurse angeboten, die ein Schweinegeld kosten und dann hat man sein Diplom. |
Um den "TIerheilpraktiker" zu absolvieren, muss man eigentlich zunächst den Heilpraktiker machen. So war es jedenfalls in allen Instituten wo ich mich erkindigt hatte (Paracelsus, etc.).
Um den Heilpraktiker anerkannt zu bekommen, erfolgt die "Amtarztprüfung" beim örtlichen Gesundheitsamt.
Auch wenn man das als Tierheilpraktiker nicht zwingend benötigt, erachte ich es als eine Art Qualitätsnachweis.
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Da werden Akademien gegründet mit fantastisch klingenden Titeln, die jeder, also auch Lieschen Müller aus Dummsdorf gründen kann.
Und auch da gibt es wieder tolle Diplome, die das Papier nicht wert sind.
*Ironie on*
Habe schon überlegt, ob ich nicht eine "Akademie der Kynologischen Verhaltensforschung" gründe!" Klingt gut oder? Einen sehr guten Farbdrucker und viel Fantasie bzgl. eines schicken Diploms habe ich auch.* . |
Ich denke jeder ist so gut, wie er es sich selbst auferlegt.
Das wird beim THp genauso sein wie beim Schulmediziner.
Seien wir doch ehrlich, wieviele studieren unendlich lange, machen ihre Scheine so lala und das erkennen wir als Patientenbesitzer am Ende auch nicht.
Jeder der es ernst meint, dem ist es doch selbst auferlegt, mehr zu lernen als erfolderlich, mehr Praktika zu amchen als erforderlich, etc.
Ich denke nicht dass es eine Frage der Institution, sondern der Person ist.
Es ist nicht jeder Tierarzt gut, der in Hannover studiert hat udn nicht jeder schlecht, der in Ungarn war.
Und so sieht es bei den THP auch aus.
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Es gibt immer noch keine gesetzliche Regelung für diesen Beruf des Tierheilpraktikers. Das Heilpraktikergesetz von 1939 reicht hier nicht aus.
Zwar teilt der Bundesgerichtshof mit..."Die Bezeichnung Tierheilpraktiker ist nicht mehr irreführend."
Sie ist es aber in meinen Augen doch.....
Ich brauche nur mal rumzugoogeln um festzustellen, dass die THP wie Pilze aus dem Boden schiessen.
Sehe ich mir dann die Qualifikationen so an...muss ich mich oft wundern. Da werden die "Zertifikate" bildlich dargestellt ansonsten keinerlei Information.
Natürlich sind nicht alle gleich, aber mir bereitet die Entwicklung große Sorge.
Ich fand auch mal eine Seite, bei welcher als Qualifikation eine Bücherliste (Wolff & Co.), sowie zwei Wochenendseminare angegeben waren.
Toll! |
Nunja, streng genommen darf der THP überghaupt keine Werbung machen zumindest unterliegt er da den gleiochen Bestimmungen wie die Schulmediziner.
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Aber ok...ich werde mich künftig etwas zurückhalten mit meinen Postings. |
Warum? Du schriebst doch Du bist ein "Diskutierer", mich stört das überhaupt nicht, im Gegenteil, aber so einseitig betrachtet, fand ich, wurde man dem Spektrum dieser Sache nicht gerecht.
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P.S. Mir gehen die Tausende selbsternannten Menschen, die sich THP, Tierkommunikator, Tierpsychologe, Hundeflüsterer usw. nennen, wirklich auf den Keks! Sorry |
Wer ist denn selbsternannt?
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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BettinaK Rang 03
Alter: 63 Anmeldedatum: 17.07.2006 Beiträge: 46 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 22.7.2006, 16:14 Titel: |
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Hallo,
Beispiel "Diplom-Hundepsychologen!"
Auch hier wieder das gleiche in grün.
Kein rechtlich geschützter Begriff!
Zitat eines "Dipl. Psychologen":
"Ich begann im Tierheim ........mit meinem Beobachtungen, .....wo ich jede Sekunde mit der Beobachtung und Studie des tierischen Verhaltens verbrachte..."
"Seminare: Block, Dorit-Feddersen-Petersen...usw. "
dann
"2005/2006 Studiumlehrgang der IATM"
(Unter IATM fand ich folgendes:
BVI - Institut -
"Wir helfen Ihnen bei der Verwirklichung Ihres Traumberufes"
Keine Chronik, wie es zu diesem Institut kam. Nichts über die Dozenten, Biologen, Zoologen, Veterinäre etc.), welche die Unterlagen dann auswerten...usw.)
weiter heisst es:
"Die Hundepension ist unsere Haupttätigkeit"
Gleichzeitig steht aber auf der Seite unter "Problemhunde"geschrieben:
Wir geben eine Erfolgsgarantie, d.h. wir therapieren erfolgreich in max. 6 - 10 Stunden, egal welches Problem"
Nebenbei werden dann "X" Kurse für Flyball, Agility, Welpenkurse usw. angeboten...
Aber vielleicht war ich da auch auf der falschen Seite... und BIV Institut war falsch.
Also gut, vielleicht hat der Herr ja sein Diplom hier erhalten:...
Ausbildung Tierpsychologe "Vom Hobby zum Beruf"
weiter:
"Da die Ausübung der Heilkunde bei Tieren (Tierpsychologie) keinem Erlaubnisvorbehalt unterliegt und damit ohne behördliche Genehmigung ausgeübt werden kann, darf jeder im gesetzlich erlaubten Rahmen berufs- und gewerbsmäßig Tiere behandeln - entsprechendes Können und Wissen vorausgesetzt."
Genial!!!
Und wieder finde ich nichts über Chronik, Dozenten etc., aber den Hinweis auf ein Zertifikat zum "Tierpsychologischen Verhaltenstherapeut"
Keiner ist Mitglied in der GfH oder in der gkf.
Seminare von Trumler, Bloch, Pettersen-Federsen habe ich auch besucht...noch einige mehr...(dem armen E. Trumler im Teenageralter Löcher in den Bauch gefragt)..aber das tut hier gar nichts zur Sache.
Im Tierheim habe ich auch mal ehrenamtlich gejobt und die Tiere und deren Verhalten "beobachtet".
Ca. Zweieinhalb Meter Fachliteratur von A wie Aldington - Z wie Zimen.
Auf Hundeplätzen trieb ich mich ca. 30 Jahre herum. (u.a. als Übungsleiter).
Fehlt mir also nur noch so ein Fernstudium, absolviert innert einem Jahr (!) und ich kann mich mit Zertifikat brüsten und auf die Hundewelt losgehen.
Erst vor 2 Monaten erreichte mich folgende Nachricht:
Die Besitzerin einer jungen, knapp 4 Monate alten Groenendael-Hündin, wollte auf Nummer sicher gehen und testen lassen, ob ihre, gegenüber fremden Personen äusserst ängstlich reagierende Hündin, nicht evtl. mal, aus ihrer Angst heraus, zubeißen würde.
Sie vereinbarte einen Termin mit einem Diplom-Hundepsychologen.
Und was tat dieser Mann?.... Er bedrängte die sowieso extrem unsichere Hündin, trieb sie in die Ecke und zwickte sie auch noch. Da die Hündin nicht nach ihm schnappte...sein Urteil: „Kein Angstbeißer!“
Zu bewerten, ob diese Hündin in einer anderen, für sie evtl noch bedrohlicher wirkenden Situation, nicht doch mal zubeißen würde, maße ich mir nicht an.
Aber:
Was ist das für ein Volltrottel, der eine, auch noch so junge Hündin, bedrängt und zwickt? Was hat denn die Kleine daraus gelernt?
Fremde Menschen waren/sind mir nicht grundlos unheimlich, denn sie tun mir auch noch weh!
Wie gesagt...auch dieser war im Besitz eines Diploms.
Dann die Tierkommunikatoren, die uns via Foto von den Befindlichkeiten unseres Tieres erzählen können. Wow!
Auffällig für mich ist folgendes:
Je mehr Hundeschulen, Hunde-Psychologen, Flüsterer, Tierkommunikatoren usw. da herumexperimentieren, desto mehr verhaltensauffällige Hunde gibt es.
Und ich denke, da kann ich mir ein Urteil anmaßen, da ich fast täglich mit Hilferufen bombardiert werde.
Und weill ich mir schon sehr viele Hundeschulen und deren "Arbeit" live angesehen habe und im übrigen in der Praxis immer mehr ängstlich-aggressive Hunde zu verzeichnen sind. (Fragt man nach, waren fast alle in einer Hundeschule...bei X Y oder Z, welche/r natürlich auch wieder ein Zertifikat innehatte.)
Ja...sie alle sind in meinen Augen selbsternannt und ihre Kompetenz stelle ich in Zweifel.
Die täglich eintrudelnden Newsletter von aho bestätigen mich in meiner Behauptung. Nie gab es soviel Beissvorfälle wie in den letzten Jahren.
Aber nur zu...jeder wie er meint. Ist eine rentable Geschichte. Voll trendy!
Alleine in meinem Bekanntenkreis habe ich 15 Personen, die eine mobile Hundeschule eröffnet haben. Der Euro muss rollen! Zwei davon arbeiten jetzt erst an ihrem Diplom...macht halt mehr her!
Gruss
Bettina |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 22.7.2006, 16:40 Titel: |
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Hallo Bettina,
ich würde ja gerne ausgiebig mit Dir weiterdiskutieren, wenn Du nicht (wie man hier sagt) " vom "Hölzken op et Stöckschen" kommen würdest.
Wir waren eben noch bei den unausdiskutierten THPlern nun sind wir bei den Hundepsychologen, samit Pensionen und irgendwelchen fragwürdigen Garantien.
Ich glaub da kann keiner mehr so richtig folgen.
Meine Meinung bleibt allerdinsg weiterhin bestehen, jeder ist so gut, wie er es sich selbst auferlegt und nicht wie sein Lehrinstitut.
Es wird beim einen Überflieger udn auch beim anderen Nulpen geben.
Wir haben beispielsweise hier eine Ernährungsexpertin, der kann kein Tierarzt das Wasser reichen.
Soweit ich weiss gibt es auch keinen geschützten Begriff des veterinären Ernährungsberaters und dennoch hat sie schon so vielen Hunden geholfen mit zahlreichen Tipps und konkreten Ratschlägen.
Sonnige Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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BettinaK Rang 03
Alter: 63 Anmeldedatum: 17.07.2006 Beiträge: 46 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 22.7.2006, 16:52 Titel: |
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Hallo,
Du fragtest doch: "Wer ist hier selbsternannt"?
Anhand dieser Beispiele wollte ich das erklären.
Lassen wir es nun gut sein. Jeder THP erzählt mir, wie qualifiziert er doch ist.
Was ich von einer Symbiose halte, habe ich doch geschrieben:
Tierärzte, die solange vertretbar, mit der klass. Homöopathie therapieren, und dies eben nicht über Fernstudium oder an Wochenendkursen mal eben zusätzlich erlernt haben, sondern ausgiebig seit Jahren alles an Weiterbildung/Seminaren "mitnehmen" (auch Universitäten bieten da inzwischen Fort- bzw. Weiterbildungen an).....die sind mir am liebsten.
Gruss
Bettina |
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