Spielideen, Tricks?


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caro
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Cindy * 29.06.00

BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 13:14    Titel:    

Hallo ihr Lieben,

also ich mache ja auch Futterbeutel - Training mit Cindy, und sie ist da mit einer Riesenbegeisterung bei der Sache, und so kleine "Kunststückchen" wie durch die Arme oder den Reifen zu springen finde ich auch nicht weiter schlimm, wenn der Hund es von selbst macht und nicht dazu genötigt wird.

Allerdings habe ich was das Pfötchengeben betrifft eine etwas andere Meinung. Nachdem ich das Buch Calming Signals gelesen habe und es dort als Beschwichtigungssignal beschrieben wird, habe ich es von vornherein bleiben lassen, es Cindy zu lernen. Ausserdem kann ich an Cindy sehr gut sehen, dass es bei ihr wirklich ein eindeutiges Beschichtigungssignal ist, denn sie setzt es immer dann ein, wenn sie auf dem Trimmtisch steht (was ihr die ersten fünf Minuten immer gar nicht so behagt), oder wenn ich mit der Entwurmungstablette anrücke. Deshalb habe ich es bleiben lassen, diese Geste positiv zu bestärken.

Was wir sehr gerne auch spielen, ist Verstecken. Ich verstecke mich im Haus und Cindy muss mich suchen. Ist immer ein Riesenaufstand, wenn sie mich gefunden hat kaputtlach.gif kaputtlach.gif , oder ich verstecke Leckerlis im Haus oder Garten, und Cindy muss sie suchen. Kommt bei ihr auch sehr gut an. Oder einen kleinen Parcour im Garten aufbauen, finde ich auch eine sehr gute Idee um den Hund sinnvoll zu beschäftigen.

Vielleicht haben ja doch noch ein paar andere User gute Tips, wie du deine Happy "auslasten" liebezwinker kannst.

Liebe Grüsse

Caro und Cindy.

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Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 14:22    Titel:    

Hallo Caro,

Pfötchen geben ist nicht gleich Pfötchen geben. Das was Du meinst ist sicherlich ein Beschwichtigungssignal. Das was Verena meint ist eher wie:

Touch, ich will endlich ein Leckerlie, touch, touch. Das machen ganz viele Westies und bei Steigerung endet es z. B. nicht mehr im Touch sondern kratz, kratz bis Frauchen oder Herrchen endlich nachgeben Mr. Green

Dieses Touch oder Pfötchen geben kann man zu solchen Dingen wie oben beschrieben weiter bilden.

Auch eine Hündin benimmt sich so bei einem Rüden der sie decken soll:

Ein Touch an die Schulter des Rüden und noch eins. Sie animiert den Rüden sich jetzt doch endlich mal in die entsprechende Region zu bemühen Mit den Augen rollen

Ich hoffe, ich konnte den Unterschied zwischen Beschwichtigung und Aufforderung klar machen Smilie

Liebe Grüße

Welle
Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*

"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
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Stefanie
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 17:32    Titel:    

Hallo Ihr!
Prinzipiell ist sicher nichts dagegen einzuwenden seinem Hund Kunststückchen beizubringen und auch früh damit zu beginnen. Auch unsere beiden haben ein kleines Repertoire an Tricks, die sie sich angeeignet haben bzw. von uns verstärkt oder gelernt wurden.
Allerdings finden wir es nicht so glücklich einen Hund in diesem Alter schon gezielt durch Reifen oder durch Arme springen zu lassen, denn nicht umsonst sollen Hunde vor 12 bzw. 15 Monaten nicht springen. Man wird auch keine gute Hundeschule finden, die einen Hund in diesem Alter Agility oder THS machen lässt.
Wir spielen verstecken z.B. Leckerli oder geben ihnen das Domino oder den Tornardo von den Ottosson Spielsachen. Da Nasenarbeit für den Hund sehr auslastend ist. Wenn einem diese Spiele zu teuer sind, kann man die Leckerli ja auch unter Bechern oder in der Wohnung verstecken.
Auch die Bringspiele haben keine negativen Auswirkungen auf die Gelenke, im Vergleich zum Springen, wenn man es zu früh beginnt.
Gerade bei so jungen Hunden sollte man sich Spiele suchen, die der Hund lernen kann ohne unnatürliche Bewegungen auszuführen, z.B. Slalom durch die Beine (Figur beim Dogdancing) o.ä.
Auch durch solche Übungen wird die Beziehung zwischen Halter und Hund gefestigt.
Liebe Grüße
Karin und Stefanie
Inge
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 17:56    Titel:    

Hallöchen,
du scheint dich ja sehr viel mit deinem Wautzi zu beschäftigen. Da wäre doch also die Zeit da, um in die Hundeschule oder zum Agillity zu gehen. Das heisst ja nicht, das deine Kleine da schon springen soll, denn es gibt sehr viele Angebote, gerade für die Junghunde beim Agility. Das wäre auf jedem Fall besser, als auf zwei Beinen zu laufem!!!!!!!! Mein Kleiner ist ja auch est 10 1/2 Monate und wir gehen in die Hundeschule und zum Agility. Er liebt es Slalom zu laufen und ist total begeistert wenn er mit seiner großen Freundin gemeinsam durch den Tunnel darf. Auch am Ende das gemeinsamme rumtollen mit den anderen Hunde, würde deiner Kleinen sicherlich gut gefallen.

LG Inge
verly
Rang 06
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 19:11    Titel:    

Also Agility oder Dogdancing wäre da doch ne super Idee! Allerdings fehlt der Verena da glaub die Zeit wenn ich das richtig verstanden habe.
Was mein Wanja auch liebt, sind Suchspiele. Das dann auch verbunden mit Gehorsamübungen. Z.B. lasse ich ihn immer in der Küche "sitz und bleib" machen und verstecke dann im Wohnzimmer drei Leckerlie. Dann ruf ich ihn und geb ihm das Kommando "such". Immer drei Leckerlie, damit er weiß, wann er fertig ist. Das macht ihm riesen Spaß.
Oder aber ich lass ihn vor mir "sitz und bleib" machen, werfe ein Leckerlie weg und er muss warten, bis ich "hol dein Leckerlie" sage. Dann darf er wetzen und sich sein Leckerlie holen.
Das sind Denkspiele, bei denen es recht ruhig zugeht und die trotzdem müde machen.

Gruß

verly
SabineH
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 19:27    Titel:    

Hallo Verena,

sei froh, dass Du so ein quirliges Hundchen hast. Ich kann mir denken, dass einem irgendwann die guten Ideen ausgehen.

Da musst Du eben kreativ sein. Hast Du z.B. ein Skateboard? Damit kann man viele tolle Sachen trainieren. Vielleicht fängst Du mit dem sogenannten Clickertraining an.

Die Erfolge machen Spaß und das Ganze stärkt die Bindung zwischen Dir und Deinem Hund.

Wer einen gesunden Menschenverstand hat, merkt selbst am Besten, was seinem Vierbeiner Spaß macht, ihn fördert und nicht überfordert.

Viel Freude weiterhin!!!

gutgemacht.gif

Sabine und Co
Pia13
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 20:45    Titel:    

Hallo Sabine,

Du hast mich gerade neugierig gemacht Mr. Green
Was zum Beispiel könnte man (oder eher Hund) mit nem Skateboard anfangen?
Nicht das meine Madame auf ihre alten Tage noch solche Kunststückchen lernen soll....aber nun bin ich neugierig.
Aischa beherrscht eigentlich gar keine Tricks, wenn ich so drüber nachdenke. War schon schwierig genug, diesem eigenwilligen Persönchen mit 3 Jahren auch nur das kleine Hunde1x1 beizubringen Sehr böse .
Ich beneide da meine Freundin!
Deren PudelDackelWasWeißIch-Mischung räumt schön brav jeden Abend sein Spielzeug in seinen Korb Mr. Green
Ich fliege statt dessen über Bälle, Stofftiere, Kauknochen etc...sehr zur Belustigung meines Hundes glaube ich zungeraus.gif
Soll nun aber nicht heißen, das sie Langeweile hat - gefordert ist sie trotzdem.
Ich will auch nicht verteufeln, dass ein Hund Tricks lernt - wenn er das von selbst fordert.
Aber so manches Mal begegnet man (z.B. im Hundeverein) Hunde, die eher an einen dressierten Zirkusgaul erinnern...und das nicht unbedingt immer zur Freude des Hundes.
Vielleicht hab ich aber einfach schon zu viele Negativbeispiele gesehen.
Wenn ich dann andererseits an Begleithunde für Blinde oder behinderte Menschen denke...ist schon klasse, was diese Hunde leisten!
Und alles, was sie können, hat ja irgendwann auch einmal mit einfachen, kleinen Kunststückchen angefangen.
Aber zurück zum Skateboard... Mr. Green

Lieben Gruß
Pia und Aischa (die Pfote geben noch immer für was verwerfliches und unter ihrer Würde hält Mr. Green )
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 21:26    Titel:    

Liebe Stefanie, liebe Inge,

wie schon oben beschrieben, stehen wir in häufigerem persönlichen Kontakt und regelmäßigem Mailkontakt. Da Verena studiert und auch nachmittags Vorlesungen hat, genau an den Tagen wo der Hundplatz das Training anbietet, kann sie eben wie auch oben beschrieben nicht an solchen Trainings wie Agi oder THS teilnehmen. Wäre ja auch wie jeder sogar schlechte Ausbilder weiß, vieeeeel zu früh.

Da aber die meisten Hundebesitzer nicht 24 Std. bei seinem Hund bleiben können, gehe ich mal davon aus, das auch alle Hund die in der Wohnung leben mal die von Dir beschriebenen schädigenden Sprünge wagen.Also auch die Welpen, sofern sie es schon können. Über ein Plüschtier z. B. Sehr glücklich , vielleicht sogar noch viel schlimmer vom Bett oder Sofa.

Ich halte Verena für so erwachsen, dass sie nach der Einweisung durch ihre Züchter, solche "gezwungenen" Hüpf-Übungungen wie den Reifen nur in Bodenhöhe durchführt. Das gleiche mit einem Reifen (denke sie meinte einen Hullahupp-Reifen von ihrer jüngeren Schwester Sehr glücklich )

Dafür halte ich aber häufigere Übungen wie z.B. Slalom-Übungen für sehr bedenklich im Bezug auf die Wirbelsäule und sollte auch noch nicht mit solch jungen Hunden gemacht werden. Übrigens auch nicht so häufig oder mehrmals die Woche im richtigen Training bei erwachsenen Hunden Sehr glücklich

Ich habe das jetzt mal beantwortet, da Verena heute abend nicht da ist und wollte es nicht so im Raum stehen lassen, da ja auch andere hier lesen. Sehr glücklich

Liebe Grüße

Diana

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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 21:47    Titel:    

Hallo Diana!
Da ich (Stefanie) selbst studiere kenne ich das Problem auch mal nachmittags in die Vorlesung zu müssen und Karin dann beide Hunde hat. Deshalb haben wir Verena nicht empfohlen auf den Hundeplatz zu gehen. Obwohl wir das Glück haben, dass bei uns das Training an mehreren Tagen angeboten wird.

Diana of Ivy Garden hat folgendes geschrieben:
Liebe Stefanie, liebe Inge,

wie schon oben beschrieben, stehen wir in häufigerem persönlichen Kontakt und regelmäßigem Mailkontakt. Da Verena studiert und auch nachmittags Vorlesungen hat, genau an den Tagen wo der Hundplatz das Training anbietet, kann sie eben wie auch oben beschrieben nicht an solchen Trainings wie Agi oder THS teilnehmen. Wäre ja auch wie jeder sogar schlechte Ausbilder weiß, vieeeeel zu früh.

[color=blue]Als wir auf die Gefahren des Springens hingewiesen haben, haben wir auch betont, dass Agility und THS für Happy noch zu früh wären!


Zitat:
Allerdings finden wir es nicht so glücklich einen Hund in diesem Alter schon gezielt durch Reifen oder durch Arme springen zu lassen, denn nicht umsonst sollen Hunde vor 12 bzw. 15 Monaten nicht springen. Man wird auch keine gute Hundeschule finden, die einen Hund in diesem Alter Agility oder THS machen lässt.

Da vor solchen Aktivitäten sinnvoller Weise sowieso die Patella angeschaut werden sollte.


Da aber die meisten Hundebesitzer nicht 24 Std. bei seinem Hund bleiben können, gehe ich mal davon aus, das auch alle Hund die in der Wohnung leben mal die von Dir beschriebenen schädigenden Sprünge wagen.Also auch die Welpen, sofern sie es schon können. Über ein Plüschtier z. B. Sehr glücklich , vielleicht sogar noch viel schlimmer vom Bett oder Sofa.

Eben weil man leider nicht 24 Stunden neben seinem Hund stehen kann, springt er leider schon viel zu früh über Dinge oder vom Bett oder Sofa. Ebenso wie sie auch mal schneller an der Treppe sind, wie man selbst.
Aber das ist noch kein Grund in unseren Augen Springen oder ähnliches zu forcieren.


Ich halte Verena für so erwachsen, dass sie nach der Einweisung durch ihre Züchter, solche "gezwungenen" Hüpf-Übungungen wie den Reifen nur in Bodenhöhe durchführt. Das gleiche mit einem Reifen (denke sie meinte einen Hullahupp-Reifen von ihrer jüngeren Schwester Sehr glücklich )

Das sie einen Hullahupp-Reifen meint, war uns sofort klar, da wir so ein Teil auch für unsere Hunde angeschafft haben, allerdings erst als ihnen auch durch den Trainer in der Hundeschule das Springen erlaubt wurde.
Außerdem besteht für uns ein Unterschied zwischen Springen und darüber bzw. durch Steigen.


Dafür halte ich aber häufigere Übungen wie z.B. Slalom-Übungen für sehr bedenklich im Bezug auf die Wirbelsäule und sollte auch noch nicht mit solch jungen Hunden gemacht werden. Übrigens auch nicht so häufig oder mehrmals die Woche im richtigen Training bei erwachsenen Hunden Sehr glücklich

Wir sind gerne bereit dazu zu lernen, dass Slalom schädlich ist, wußten wir nicht. Da es uns bisher noch keiner gesagt hat und auch in der Literatur nichts zu finden ist. Aber zum Glück lernt man sein ganzes Leben dazu.

Ich habe das jetzt mal beantwortet, da Verena heute abend nicht da ist und wollte es nicht so im Raum stehen lassen, da ja auch andere hier lesen. Sehr glücklich

Eben weil hier auch andere lesen, haben wir uns dazu veranlasst gefühlt auf die Gefahren des Springens bei ZU jungen Hunden hinzuweisen.


Liebe Grüße

Diana
[/color]


In unseren Augen sind für Welpen und Junghunde Nasenspiele, Bring- und Suchspiele sicher die besten Mittel zur Förderung und Auslastung neben den gängigen Unterordnungsübungen.


Liebe Grüße
Karin und Stefanie
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BeitragVerfasst am: 11.6.2006, 22:54    Titel:    

Hallo Diana,
da haben wir es ja bei uns in der Kleinstadt besser, wir haben hier drei Hundeschulen und zwei davon haben ihre Übungszeiten sogar am Wochenende. Die Junghunde haben in meinem Verein ihre eigenen Übungszeiten und da wird der Slalom natürlich auch nicht so eng gelaufen, wie beim erwachsenem Hund. Durch die Röhre dürfen auch die Welpen und die Such- und Laufspiele müssen sie auch nicht schon übern Jahr alt sein. Wir haben da wirklich Glück, bis unsere Wautzi 1 1/2 ist, bleibt er halt im Kindergarten. Den Namen hat die Agilitygruppe für die Junghunde bekommen, da mit den Mietgliedsbeiträgen von der ganzen Hundeschule ein Kindergarten im Nachbarort untersützt wird.

LG Inge
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