Brauch Hilfe! -.- Erziehungstips!


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Peg
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BeitragVerfasst am: 18.4.2006, 22:36    Titel: Brauch Hilfe! -.- Erziehungstips!    

Hi Ein paar Blumen

Könnt ihr mir helfen? Frage Ich weiß langsam nicht weiter. Traurig Ich mach mal zwei Themen in eins. Ist ja so gesehen fast das gleiche. esreicht.gif

1. Mein Hund und andere große Hunde
Daisy (mein Hund Smilie )bellt jeden großen Hund an. Vorallen ding seit dem sie von einen großen Hund geschnappt wurde (blutig und Bissstelle Weinen ). Sie knurrt erst von weiten und wenn wir immer näher kommen fängt sie an zu bellen. Wir haben es schon mit nur Leckerlies probiert, aber sie muss immer ein Blick zum anderen Hund richten und bellt trotzdem noch. Und ich finde mit Leckerlie wird es immer nur schlimmer. Weinen Dann mit Halti sie guckt zwar weg, aber sie knurrt und bellt immer noch. Ich finde das sie angst hat. Wie kann man das änderen?

2. Mein Hund und Skatboard, Roller, Inleiner....
Daisy bellt immer die Skatboards und so an, aber das schon immer. Sie wird dann immer wie wüttend. Am liebsten möchte sie hin und den jenigen beissen. Konfus Sie hatte noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Ein Bsp. ist das mal ein Skatboard die Straße runter kam und sie ist wieder ausgeflippt da ist ihr Karabinerhagen auf gegangen und sie rennt gleich dadrauf zu dog . Sie hat ihn zum Glück nur in Schuh gezwackt (er blieb zum Glück stehen). was noch passiert wäre weiß ich nicht, weil wir sie da gerade packen konnten, das sie nicht noch mehr anstellt. sorry.gif tutmirleid.gif Da helfen auch nicht die Mittel die ich oben schon genannt habe.

Könnt ihr mir weiter helfen? Ich sag jetzt schon mal danke1.gif .

Gruß Peg
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DjxRebecca
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Yranda vom Dorfanger

BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 10:28    Titel: re    

Hallo also unsrer hatte das auch. Wir haben auch alles versucht, und letztentlich hat es nur geholfen das wir Menschen den anderen Hund nicht beachtet haben , und so getan hatten als sei gar keiner da. Unser Hund bellte zwar noch am anfang aber als er bemerkt hatte das wir nicht drauf reagieren sondern wie gesagt nur vorbei gelaufen sind hat er es zimlich schnell auf gegeben. Und anschlissend dann haben wir ihn gelobt Dancer Bunny
sonne
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Wee William * 01.12.2005

BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 12:26    Titel:    

Hallo Peg,

wir haben mit unserem Willie Gott sei Dank nicht solche Probleme. Aber ich glaube, dass DjxRebecca mit ihrem Hinweis (einfach nicht beachten......) recht hat. Weil Dein Hund schon einmal ein schlechtes Erlebnis mit einem anderen großen Hund hatte hast Du wahrscheinlich bei jeder Begegnung mit großen Hunden genau so viel Angst wie er. Und das überträgt sich zusätzlich auf ihn.

Ich hoffe, daß Du die Probleme bald in den Griff bekommst.

Viele Grüße
Hans und dog Willie

_________________

http://www.der-tourguide.de
Willie-Film : http://www.youtube.com/view_play_list?p=0AF998DFD94CA330
Ushi
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Beiträge: 2212



BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 12:51    Titel: Re: Brauch Hilfe! -.- Erziehungstips!    

Hallo Peg, ich weiß nicht ob ich dir wirklich helfen kann, will's aber gern versuchen:

Peg hat folgendes geschrieben:
1. Mein Hund und andere große Hunde
Daisy (mein Hund Smilie )bellt jeden großen Hund an. Vorallen ding seit dem sie von einen großen Hund geschnappt wurde (blutig und Bissstelle Weinen ). Sie knurrt erst von weiten und wenn wir immer näher kommen fängt sie an zu bellen. Wir haben es schon mit nur Leckerlies probiert, aber sie muss immer ein Blick zum anderen Hund richten und bellt trotzdem noch. Und ich finde mit Leckerlie wird es immer nur schlimmer. Weinen Dann mit Halti sie guckt zwar weg, aber sie knurrt und bellt immer noch. Ich finde das sie angst hat. Wie kann man das änderen?


Ja, das klingt ganz nach Angst. Geht uns ja auch so: man starrt das Ding an, das einem Angst macht, und kann den Blick gar nicht abwenden! ist wohl auch bissl Zorn dabei, ich kenn das von meinem Idefix. Nur Angst würde den Hund ja zum Davonlaufen bringen, Rute eingezogen. Der gleichzeitige Zorn bringt ihn dazu, hinzustarren. Ich finde das Ignorieren nicht schlecht, aber ganz wichtig wäre, den Blickkontakt zu unterbrechen. Bring deinen Hund dazu, einen Bogen zu gehen, lenk ihn ab, tu alles damit er wegschaut. Und wenn es nur ein Sekundenbruchteil ist, Hunde realisieren das sehr genau, es genügt anfangs ein Zwinkern als "Beschwichtigungssignal". Sobald der Blickkontakt unterbrochen ist (kein Starren mehr), kann die Aggression schon nicht mehr so richtig ablaufen.

Ich weiß, ist höllisch schwierig, weil der Hund ja mit aller Kraft auf "das Böse" hinschaut und unbedingt dabei bleiben will, ich arbeite seit Monaten dran. Aber es hilft, wirst sehen!!!


Zitat:
2. Mein Hund und Skatboard, Roller, Inleiner....
Daisy bellt immer die Skatboards und so an, aber das schon immer. Sie wird dann immer wie wüttend. Am liebsten möchte sie hin und den jenigen beissen. Konfus Sie hatte noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Ein Bsp. ist das mal ein Skatboard die Straße runter kam und sie ist wieder ausgeflippt da ist ihr Karabinerhagen auf gegangen und sie rennt gleich dadrauf zu dog . Sie hat ihn zum Glück nur in Schuh gezwackt (er blieb zum Glück stehen). was noch passiert wäre weiß ich nicht, weil wir sie da gerade packen konnten, das sie nicht noch mehr anstellt. sorry.gif tutmirleid.gif Da helfen auch nicht die Mittel die ich oben schon genannt habe.


Das muss ein Geräusch sein, das die Hundis nicht ertragen können. Ist natürlich auch eine Art von Jagdbeute, diese "laufenden und rollenden Tiere". Es gibt natürlich viele Tricks, einen Hund am Losstürmen zu hindern. Manche Trainer raten, den Hund an eine lange, lose Leine zu nehmen, und wenn er losstürmt, auf die Leine zu steigen, damit er gestoppt wird. Dann so tun, als wär man's nicht gewesen whistling Also ich weiß nicht, ob das so gut ist. Ich wär eher für den Trick mit der Spritzpistole - wenn Hundi losjagen will, anspritzen, da sind sie so verblüfft, dass sie auf ihre Jagdlust vergessen.

Sind zwei unterschiedliche Dinge, das erste wohl wirklich eher angstbesetzt, das zweite eher Jagdlust. Gemeinsam haben sie wohl, dass deine Daisy mit den Eindrücken, die sie da erhält, nicht so ganz zurecht kommt und unter großem Stress steht (wütend wird). Vielleicht kannst du ja auch mal eine "freundliche Begegnung" mit einem Skateboard herbeiführen? zum Schnüffeln und Anschauen ohne Stress?

Viel Erfolg!

Ilse
caro
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Hunde der User:
Cindy * 29.06.00

BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 13:03    Titel:    

Hallo Peg Welle


zu dem Problem mit den Inlinern und Rollern kann ich dir evtl. einen Tipp geben.

Mit Cindy hatte ich eine Zeit lang so ein ähnliches Problem, sie hasste das Müllauto und die Schneeräumautos wie die Pest, und ist immer wie eine Furie darauf los. Ich habe unbewusst das Problem noch verschlimmert, indem ich sie, sobald ich auch nur das leiseste Geräusch von so einem Auto wahrnahm, ganz nah zu mir heranzog.

Ich hab mich daraufhin bei einem Hundetrainer telefonisch erkundigt, wie ich das Problem in den Griff bekommen könnte. Der empfahl mir an den Tagen (bei uns immer Dienstags) an denen das Müllauto bei uns durch die Strassen fährt, Cindy mit einem "Legleader" Gassi zu führen.

Guck mal unter www.legleader.de nach, da kannst du dir so ein Teil mal angucken.

Das hat den Vorteil, dass du den Hund nicht panisch zu dir ranziehen kannst, sondern ganz entspannt und unverkrampft mit ihm weiterlaufen musst. Meine Angst über dieses olle Müllauto habe ich nämlich immer unbewusst auf Cindy übertragen sadd .


Ein paar Leckerchen und ein ganz dickes Lob, wenn deine Daisy das Jagen der Roller und Inliner bleiben lässt, darfst du auch nicht vergessen. liebezwinker


Liebe Grüße
Caro und Cindy.

_________________
Die Treue deines Hundes ist ein kostbares Geschenk! (Konrad Lorenz)
-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 13:29    Titel:    

Hallo Peg ,

Daisys schlechte Erfahrung durch den Biss des Hundes ist für sie und jeden Vierbeiner ein
einschneidenes und schlimmes Erlebnis wo aber Hoffnung besteht das es mit viel konsequentem
Üben und viel Geduld Besserung geben kann.

Wenn Daisy Anzeichen bzw. Reaktionen der Abwehrhaltung oder sogar Aggression zeigt
solltest du ihr signalisieren das es nicht in Ordnung und unnötig ist . Damit ist nicht gemeint das
sie durch dich Bestärkung findet in dem du sie evtl. noch bemitleidest , sondern ich würde
ihr durch einen Leinensignal und ein Kommando wie z.B. "aus" , zeigen das dieses Verhalten
von dir unerwünscht ist. Leichter ruck an der Leine und das Kommando zusammen aussprechen
damit Daisy es in einen Zusammenhang bringen kann. Läßt Daisy ab und konzentriert sich auf
dich , sofort kräftig LOBEN .

Grundsätzlich ist es schon richtig das du Daisy nicht durch dein Verhalten noch den Eindruck
vermitteln solltest , das du dem vorbei gehendem Hund samt Herrchen besondere Aufmerk-
samtkeit wittmest , aber sobald sie dieses Verhalten zeigt musst du reagieren . Außerhalb
des gesicherten Bereichs der eigenen vier Wände und wie im Garten ist nun mal Leine Pflicht
und da ist das Signal über die Leine plus Kommando ein gutes Training.

Ebenso würde ich mit den Reaktionen bei Skateboardern ect. verfahren , wobei ich für ganz
wichtig halte das du den Freilauf auf öffentlichem Gebiet unterlassen solltest . Es ist viel
zu gefährlich und du hast keine Möglichkeit schnell einzugreifen.

Ich hoffe ich konnte dir ein paar hilfreiche Tipps geben , wünsche dir und Daisy alles Gute
und wünsche euch das sich nach und nach ihr Verhalten positiv ändert.

Würde mich freuen noch mal zu hören wie es euch geht.

LG Birgit***
Peg
Rang 02
Rang 02



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Wohnort oder Bundesland: Thüringen


BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 13:57    Titel:    

Hi

Danke für eure Hilfe. danke1.gif danke.gif
Wer ich mal testen was bei Daisy am bestern klappt. daumendrueck.gif
Wer dann euch bescheid sagen ob es was geholfen hat. pawprint

Gruß Peg
Ushi
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Alter: 68
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Beiträge: 2212



BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 13:59    Titel:    

Ja bitte, berichte unbedingt wie's euch gegangen ist! Welle Welle

lG
Ilse
sini2000
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Beiträge: 106
Wohnort oder Bundesland: NRW


BeitragVerfasst am: 19.4.2006, 23:07    Titel:    

Hallo Peg,

ich tendiere grundsätzlich zur positiven Erziehung. Und wenn Du schreibst, mit Leckerlies wird es eher schlimmer, dann denke ich, dass Dein Ansatz richtig war, Du aber das falsche Timing hattest.

Die Hunde zeigen ein ganzes Repetoire von Verhaltensmustern bereits im Vorfeld, die wir nicht immer richtig einordnen können. Zeigt Daisy jetzt in einer Form schon Angriffsverhalten und Du gibst ihr in dem Moment Leckerlies, dann lernt Daisy "Das was ich tue ist richtig".

Der Grund scheint Angst zu sein, aber eigentlich ist der Grund egal.

Sina ist eine extrem ängstliche Hündin mit Mangelprägung und entgegenkommende Menschen lösten bei ihr Fluchtverhalten aus.

Sie war immer freundlich mit anderen Hunden, bis eine gleich grosse Hündin in die Strasse zog und sie angeiferte, vor unserem Grundstück - Sina geiferte zurück. Hier war es keine Angst.

Gelöst habe ich beide Probleme auf die gleiche Art und Weise.

Lass mich trotzdem noch was zum zweiten Problem schreiben. Immer wenn ich diese Hündin jetzt sah, wurde ich innerlich schon etwas hektisch - und voila - Sina mutierte zum Leinenpöbler. Das weitete sich nachher dahingehend aus, dass alle Hunde dieser Grösse angepöbelt wurden.

Dein Verhalten ist also entscheidend. Kann es auch sein, dass DU Angst hast? Was ja absolut verständlich wäre. Selbst ich habe manchmal Angst, dass meine gebissen werden und ich habe grosse Hunde. Und habe schon so manches Mal gedacht, wenn ich einen kleinen Hund hätte, würde ich hyperventilieren. Gerade wenn es schon einen Vorfall gab.

Was Du tun kannst:

Kann sie SITZ? Immer wenn ein Hund schon aus der Ferne zu sehen ist, gehst Du mit ihr an den Seitenrand und lässt sie sitzen. Und stellst Dich in ihr Blickfeld. Geh notfalls in die Hocke. Kann sie SCHAU oder GUCK? Dann gibst Du ihr das Kommando auch und erst in dem Moment, wo sie Dich anschaut, stopfst Du Leckerlies in sie hinein. Denn dann belohnst Du genau das - DICH anschauen.

Auf diese Weise hat Sina gelernt, dass Leute an ihr vorbeigehen und sie keine Angst haben muss. Es hat lange gedauert - anfangs gab es keinen Blick, da hatte sie vor Panik nur noch das Weisse in den Augen.

Wenn sie den anderen Hund sieht, was sie tun wird, und bellt - egal - lass sie bellen - versuche nur ihr das Kommando SCHAU weiterzugeben und erst dann Leckerlie - nur bei Blickkontakt.

Das mit dem Blickkontakt kannst Du im täglichen Leben ständig üben. Meine Beiden müssen zum Beispiel vor dem Napf sitzen und erst auf Schau und dann Lauf dürfen sie dran. Blickkontakte auf Kommando ist sehr wichtig, denn es stärkt die Bindung zu Dir.

Du selbst sagst sonst am Besten gar nichts, denn wenn Du zum Beispiel ein lautes AUS rufst und sie nicht weiss, was AUS ist, dann lernt sie "Oh Frauchen ist ganz aufgeregt und bellt - ich muss ihr helfen".

Alternativ kannst Du auch Bögen laufen, also erstmal so, dass sie den Hund nicht mehr sieht und dann wieder ins Sitz.

Genauso kannst Du es mit Skateboards usw. machen.

Wichtig ist, dass Du Dir den Leuchtturmblick angewöhnst, heisst, Du solltest das alles vor ihr sehen Sehr glücklich

Hilfreich wäre sicherlich auch, wenn Du Leute mit grossen freundlichen Hunden kennst. Robbie zum Beispiel macht sich klein, wenn kleine Hunde Angst vor ihm haben, er aber gerne Kontakt hätte, heisst, er legt sich hin.

Wegen Skateboards könntest Du Dir ein solches mal ausleihen, zu Hause hinstellen und nichts machen. Leckerlies drauf und sie ausprobieren lassen. Mal vorsichtig anrollen mit Leckerlies drauf usw. usw.

Viele Grüsse

Ingrid
Timmi
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BeitragVerfasst am: 20.4.2006, 16:08    Titel: ja, ja die anderen hunde    

Andere hunde und mein timmi. das ist auch so ein rotes tuch. wenn der einen aderen rüden sieht rastet er völlig aus. Sehr böse ich kann ihn dann nur noch ganz kurz halten. ich hab auch schon alles probiert. ich geh auch in die hundeschule. die tipps haben aber auch nichts geholfen. die sagten mir auch das es vielleicht mit mir zusammenhängt. weil er mich vielleicht beschützen will. ich hab auch keine ahnung warum das soweit gekommen ist. er war viel mit andern hunden zusammen. wir waren auch in der welpenspielstunde. dort hatte er zwar ein negatives erlebnis. ein großer schäferhund sprang auf ihn drauf, sodasss er nachher humpelte. ob dies das schlüsselereignis war.
man muss sich wahrscheinlich damit abfinden und wenn man einen anderen hund sieht dementsprechend reagieren indem man ihn z.b kurz nimmt.
manchmal denk ich auch das dies mit der rasse zusammenhängt. ich kenne viele westirüden die gegenüber anderen aggressiv sind. es sind halt kleine draufgänger. Aber auch liebenswürdige gesellen.
ich hoffe du findest die richtige lösung für dich mit dem problem klar zu kommen.
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