Mein Westi "jammert" ständig
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Yvonne Rang 00
Alter: 48 Anmeldedatum: 04.04.2004 Beiträge: 3 Wohnort oder Bundesland: Sachsen
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Verfasst am: 4.4.2004, 13:26 Titel: Mein Westi "jammert" ständig |
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Hallo
Mein Westi (Rüde, 8 Jahre) ist ständig am "jammern" wenn es nicht nach seinem Kopf geht.
Also z.B. wenn wir spazieren gehen und mal stehenbleiben oder uns hinsetzen wird gejammert wenns nicht weitergeht.
Frei laufenlassen kann ich ihn leider nicht.
Oder beim Autofahren (denke aber eher das das die Vorfreude ist auf das "gassi gehen") ist das schon nervig.
Zu Hause geht es einigermassen. Ich verweise ihn dann auf seinen Platz oder er wird ausgesperrt.
Ich habe es schon mit ignorieren versucht aber mein kleiner ist sehr ausdauerend
Ich wäre für jede Hilfe dankbar |
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Pontus Gebannt
Alter: 75 Anmeldedatum: 18.03.2004 Beiträge: 1753 Wohnort oder Bundesland: Nähe Kaiserslautern
Hunde der User: Ollie
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Verfasst am: 4.4.2004, 13:34 Titel: |
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Hallo Yvonne,
da hilft nur eine gehörige Portion Konsequenz. Du solltest ihn wirklich nur ignorieren, und dann mußt du eben ausdauernder sein als er. Wenn du ihn auf seinen Platz schickst oder aussperrst, hat er doch erreicht was er will, er wurde beachtet!!!
Beim Autofahren mach mal folgendes: Du setzt ihn ins Auto und fährst einmal um den Block und sobald er anfängt zu jammern, fährst du nach Hause und es wird ausgestiegen, Feierabend mit Vorfreude, wenn es denn die Vorfreude ist! Dann nimmst du ihn mit zum Einkaufen usw. und er bleibt im Auto. Irgendwann begreift er, dass nicht jedes Autofahren mit gassi gehen verbunden ist. |
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Christiane Rang 04
Alter: 67 Anmeldedatum: 26.01.2004 Beiträge: 55 Wohnort oder Bundesland: NRW
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Verfasst am: 4.4.2004, 14:03 Titel: |
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Hallo Yvonne,
da Dein Westie schon 8 Jahre ist, wundert es mich, dass Du nicht schon früher etwas unternommen hast. Oder macht er das erst seid kurzer Zeit?
fragende Grüße
Christiane |
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Renate Rang 11
Alter: 74 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757
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Verfasst am: 4.4.2004, 14:22 Titel: |
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Ja Yvonne, das erstaunt mich auch, daß Du nicht schon früher etwas unternommen hast - die Erziehung beginnt doch am ersten Tag, wenn Du ihn hast. Oder ist er erst später zu Dir gekommen und die Vorbesitzer haben keine Erziehung gemacht????
Fragende Grüsse Renate |
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Yvonne Rang 00
Alter: 48 Anmeldedatum: 04.04.2004 Beiträge: 3 Wohnort oder Bundesland: Sachsen
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Verfasst am: 4.4.2004, 14:28 Titel: |
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Hi
erst mal vielen dank für die schnellen Antworten
@Pontus mit dem Auto das werd ich probieren. Bis jetzt war er ja immer mit wenn wir zum spazieren gefahren sind.
Mit dem ignorieren ist das ne andere Sache. Ich werde versuchen ausdauernder zu sein aber was ist wenn ich z.B. irgendwo bin wo andere Leute sich durch das gejammere dann gestört fühlen. Oder sollte ich das erstmal solange machen bis er es kapiert hat?
Ich würde sogern meinen kleinen überall mit hinnehmen können....
@Christiane
ich muss sagen dass es früher schlimmer war als heute.
Ich habe früher noch bei meinen Eltern gewohnt.
Er wurde halt immer "getröstet" (was hast du denn, was ist denn)
Seit dem Ich alleine Wohne ist das besser geworden weil ich wirklich nur drauf reagiere wenns schlimmer wird.
Aber wie Pontus schon gemeint hat muss ich wohl noch konsequenter sein...
Yvonne |
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Pontus Gebannt
Alter: 75 Anmeldedatum: 18.03.2004 Beiträge: 1753 Wohnort oder Bundesland: Nähe Kaiserslautern
Hunde der User: Ollie
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Verfasst am: 4.4.2004, 14:37 Titel: |
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Hi
Mit dem ignorieren ist das ne andere Sache. Ich werde versuchen ausdauernder zu sein aber was ist wenn ich z.B. irgendwo bin wo andere Leute sich durch das gejammere dann gestört fühlen. Oder sollte ich das erstmal solange machen bis er es kapiert hat?
Ich würde sogern meinen kleinen überall mit hinnehmen können....
Aber wie Pontus schon gemeint hat muss ich wohl noch konsequenter sein...
Yvonne |
Es wird nur klappen, wenn du es immer durchhälst ohne wenn und aber...auch wenn du ihn dann mal eine Zeitlang dort nicht mit hinnehmen kannst, wo sich andere Leute gestört fühlen. |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 5.4.2004, 10:37 Titel: |
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Hallo,
zu der Erziehungstecknik "Ignorieren" möchtie ich zwei Sachen sagen.
1. Das Gegenteil von Hass ist Gleichgültigkeit - dies sollte sich jeder gewahr machen, der diese Technik anwendet.
Nicht nur in der Hundeerziehung, auch bei der Kindererziehung ist das "Ignorieren" einer der härtesten "Bestrafungen" überhaupt.
2. Die Körpersprache ist entscheidend. Jeder, der beim Ignorieren "mitleidet" sendet seinem Hund widersprüchliche Signale. Zum einen "reden" wir nicht mehr mit ihm, zum anderen sind wir aber angespannt, gereizt und in der Situation sichtlich (für den Hund merklicj) unglücklich.
Wie soll er damit klarkommen?
Gerade die Körpersprache beim Hund ist so "hochsensilbel". Habe es erst kürzlich beim Welpenbesuch von Maxwell und Tiger gemerkt.
Nala kam damit ja zunächst gar nicht klar. Schon nach ein paar Minuten konnten wir einschätzen, was als nächstes kommen würde. Es war die Körperhaltung, der Blick, usw. kleinste Anzeichen, die dananch einen Riesenwirkung hatten.
Einen Tag später, kam sie Maxwell auf eine ganz andere Art und Weise entgegen, Beschwichtigungsgesten und eine völlig abgeänderte Körpersprache als einen Tag zuvor.
Ich halte vom "Ignorieren" gar nichts.
Wenn man schonals Hundehalter sagt "Da leide ich genauso mit" dann ist es schon 10 mal nichts weil das Grundprinzip nicht aufgehen kann.
Ich würde ihm eine Geste beibringen, die "Ruhe" heisst.
Lautlos.
Bei uns ist es die gleiche wie beim Mensch.
Finger vor den Mund.
Das habe ich von Anfang an geübt und wenn nun gequengelt wird (wenns im Restaurant zu lange dauert, etc) dann gibt es dieses Signal und es ist Ruhe.
Immer wieder üben, wenns funktioniert, eben das übertriebene Loben
Aber dran denken, zu jedem "Befehl" auch den gegenteiligen Üben (falls es mal in einer Situation nicht zu vermeiden ist). In dem Fall also "Jammern". Überlege Dir ein Wort und übe dies auch.
Beide Befehle bilden dann eine Einheit, die Du nach einiger Zeit abrufen kannst.
Bei uns gibt es zu jedem Befehl das Gegenteil. An der Leine gibts es "Fuß" und "Zieh". Zu oft hätte ich mir mit einem einfachen Befehl sonst die Arbeit schon kaputtgemacht.
Als Beispiel, wenn es regent und wir rennen alle, dann kann man teilweise gar nicht verhindern, dass der Hund doch Zug auf die Leine bekommt, dann wird ganz klar "Zieh" gesagt, schon bevor der Zug da ist. So ist den Hunden aber klar, was gerade angesagt ist. Und es leidet nicht die Konsequenz.
Bei Euch wird es zunächst bestimmt etwas länger mit dem Einüben dauern, weil Du ja schon erwähnt hast, dass Deine Eltern in solchen Situationen immer getröstet haben. Aber es funktioniert.
Viel Erfolg
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Pontus Gebannt
Alter: 75 Anmeldedatum: 18.03.2004 Beiträge: 1753 Wohnort oder Bundesland: Nähe Kaiserslautern
Hunde der User: Ollie
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Verfasst am: 5.4.2004, 12:23 Titel: |
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Hallo Anja,
wenn ich einem Hund beibringen möchte wann er bellen darf, würde ich auch mit Kommando und Gegenkommando vorgehen. Bei uns heißt nicht Bellen dürfen auch "Psst" mit Finger vor dem Mund und wenn er es soll, sag ich "wie spricht der Hund"
Yvonne`s Hund allerdings jammert, um etwas bei Frauchen usw. zu erreichen, und er wurde durch "trösten" auch schon darin bestärkt, dass es gut ist, zu jammern und dass er dann die Aufmerksamkeit bekommt, die er haben möchte. Hier halte ich ignorieren durchaus für angebracht, und es ist auch "hündisch" das zu tun. Natürlich sollte der Hundeführer dabei kein schlechtes Gewissen haben, sondern muß voll dahinter stehen, und sich darüber im klaren sein, dass er etwas damit erreichen will, nämlich dass sein Hund nicht mehr jammert. Wichtig ist natürlich auch, sofort, wenn er aufhört tüchtig zu loben, evtl. auch Leckerchen geben, und es konsequent bei jedem Jammern zu machen. Der Hund wird sehr schnell begreifen, dass er selbst beeinflussen kann, wie lange er die Qual der Ignoranz aushalten muß.
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Hallo,
zu der Erziehungstecknik "Ignorieren" möchtie ich zwei Sachen sagen.
1. Das Gegenteil von Hass ist Gleichgültigkeit -
Viel Erfolg
Anja |
Liebe Anja, das Gegenteil von Hass ist Liebe, und das Gegenteil von Gleichgültigkeit ist Interesse, nur so nebenbei bemerkt.
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2. Die Körpersprache ist entscheidend. Jeder, der beim Ignorieren "mitleidet" sendet seinem Hund widersprüchliche Signale. Zum einen "reden" wir nicht mehr mit ihm, zum anderen sind wir aber angespannt, gereizt und in der Situation sichtlich (für den Hund merklicj) unglücklich.
Wie soll er damit klarkommen?
Gerade die Körpersprache beim Hund ist so "hochsensilbel". Viel Erfolg
Anja |
ja, das ist richtig, die Körpersprache ist ein wesentlicher Faktor in der Hundeerziehung. Und wenn ich nicht zu dem stehen kann, was ich an Methoden anwende, dann muß ich es zwingend bleiben lassen, nicht nur wenn es ums Ignorieren geht.
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Nala kam damit ja zunächst gar nicht klar. Schon nach ein paar Minuten konnten wir einschätzen, was als nächstes kommen würde. Es war die Körperhaltung, der Blick, usw. kleinste Anzeichen, die dananch einen Riesenwirkung hatten.
Einen Tag später, kam sie Maxwell auf eine ganz andere Art und Weise entgegen, Beschwichtigungsgesten und eine völlig abgeänderte Körpersprache als einen Tag zuvor.
Viel Erfolg
Anja |
ich kenne deine Nala ja nicht, aber ich deute deinen Text so, dass sie auch erstmal Ablehnung gezeigt hat, und da sie nicht gleich beschwichtigte, könnte es auch ein Ansatz von Ignoranz gewesen sein. Die Riesenwirkung hast du nicht näher beschrieben, aber ich vermute mal, dass die Welpen sie danach einfach in Ruhe gelassen haben. Sie haben sehr schnell begriffen, was sie aussagen wollte. Und daher finde ich es ungeheuer wichtig, dass sich der Mensch mit der Hundesprache beschäftigt, denn der Hund kann unsere Sprache nicht erlernen, sondern nur bestimmte Begriffe und Handlungen verknüpfen. |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 5.4.2004, 13:11 Titel: |
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Hallo Ilse,
wir sind ja oft einer Meinung, aber nun muss ich Dir widersprechen
Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass. Hass setzt immer noch Gefühle voraus.
Erst die Gleichgültigkeit lässt das Gegenüber auf eine Position rutschen, die wirklich keinen Stellenwert mehr hat.
Zu Nala:
Nala hat sich den Welpen mehrmals gepackt, teilweise auch so, dass wir eingreifen mussten.
Am nächsten Tag, vor allem als auch noch Tiger kam, wandelte sich die ganze Situation. Da war Jules (Maxwell) auf einmal dazugehörig und Tiger der Aussenseiter.
Plötzlich hat sie beschwichtigt (also Maxwell) und ihn zum Spielen animiert.
Auch hat sie nicht mehr sofort aggressiv reagiert wenn er an ihre Spielsachen ging. Einen Tag zuvor wurde er sofort am Hals gepackt, einen Tag später (nach Ankunft von Tiger) nahm sie ihm die Sachen einafch aus dem Maul. Wenn es nicht gleich funktionierte hat sie kurz geknurrt, aber alles im Rahmen.
Was wir natürlich in der kurzen Zeit nicht in den Griff bekommen haben war die Eifersucht (oder das Ressourcenverteidigen, in dem Fall war ich es). Aber die Fortschritte die sie schon im normalen Umgang gemacht hat, lässt mich hoffen, dass sich alles gut entwickelt wenn mein Welpe im Juli kommt.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Marianne Gast
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Verfasst am: 5.4.2004, 17:12 Titel: |
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Ich weiß, daß ich jetzt ziemlich heftigen Widerspruch ernten werden, aber ich will das trotzdem loswerden.
Das Verhalten von Yvonnes Westie kenne ich auch. Dara ist meistens in Aktion und da kann sie Dinge wie langes stehen bleiben gar nicht leiden und da wird dann auch schon mal gejammert. Ich kann aber damit leben.
Sie verhält sich auch - ich schrieb es schon - bei Fahrten mit Bahn und Bus auch so: Immer auf der Lauer wo es etwas zu erleben gibt. Die Augen und Ohren sind immer in Aktion und sie gibt dabei auch "Töne von sich", allerdings in der Lautstärke, daß sich kaum jemand davon gestört fühlen kann und sie hört auch wieder auf.
Eine andere Situation: Ich komme nach Haus (ich werde meist von meinem Mann in ihr von der Arbeit abgeholt). Sie bekommt sich vor Freude gar nicht ein und bellt dabei auch, ebenso wenn ich sie "zufällig" in der Stadt treffe. Sie springt herum und bellt und ist ganz außer sich.
Warum sollte ich ihr dieses Verhalten verbieten? Es ist doch eindeutig Freude oder (im Bus) auch Aufregung.
Oder aber unser Sohn ist mit dem Auto da und wir kommen von einer Fahrt zurück. Beim Aussteigen ist sie so aufgeregt, daß sie unsere Ankunft erst einmal laut mitteilen muß. Na und, sie hört nach kurzer Zeit auf. Würde ich ihr das verbieten, würde sie wohl platzen vor Freude-
Ich bin froh, einen lebendigen, aktiven und aufgeweckten Westie zu haben, warum soll ich solche Gefühle unterbinden? Auch Kinder freuen sich auf ähnliche Weise, oftmals auch laut. Wenn die überschüssigen Energien verpufft sind hören beide mit den Aktionen auf - Hund wie Kind.
Meine Dara liegt wunderbar lieb in Gaststätten unter dem Tisch, kein Mensch merkt sie, sie hört auf "sitz", "steh" und auf ihren Namen, sie ist freundlich zu allen Mitmenschen, Kindern und Artgenossen liebt oder ignoriert sie und das reicht mir. Das "Anmotzen" der großen Hunde haben wir ihr abgewöhnt, das war wirklich lästig. Ich möchte keinen Hund mit "Kadavergehorsam". Ich habe einen Terrier und ich möchte, daß er seine Natur auslebt (ohne selbstverständlich Mitmenschen zu belästigen und das macht er ja auch nicht). Ansonsten hätte ich mir vielleicht lieber einen Pudel zugelegt.
So, ich rechne mit Gegenargumenten
Marianne |
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