Praxiserfahrung kontra üble Gerüchte gegen Westies


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Susann of Ibengarden
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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 16:44    Titel: Praxiserfahrung kontra üble Gerüchte gegen Westies    

Praxiserfahrung kontra üble Gerüchte gegen Westies

Seit 15 Jahren habe ich in Mainz meine Praxis für naturheilkundliche Tiermedizin und beschäftige mich weitgehend mit Hauterkrankungen bei Groß- und Kleintieren. Sie sind meist schulmedizinisch resistent und werden mir von Tierärzten oder Kliniken überwiesen oder der Besitzer sucht selbstständig den alternativen Weg zur Heilung seines Vierbeiners.

Nun gibt es Patienten einer Hunderasse den der Ruf von „unbehandelbaren Hautkrankheiten“ nachhängt.
So zumindest werden mir die Tiere immer von den Besitzern vorgestellt und es klingt wie eine Entschuldigung, dass man so dumm war und sich einen Hund dieser Rasse gekauft hat, obwohl man nun während der Odyssee durch verschiedene Behandlungszimmer hören musste, dass weiße Hunde und speziell Westies besonders hautempfindliche Tiere wären. Sie hätten häufig unbehandelbare Allergien und der Besitzer müsste sich damit abfinden.

Diesem üblen Gerücht möchte ich hier entgegentreten.


Der West Highland White Terrier ist eine robuste und gesundheitlich sehr stabile Rasse. Seine Hauterkrankungen vom Juckreiz bis zur Elefantenhaut sind in den seltensten Fällen Allergien, (übrigens auch bei anderen Rassen) sondern er reagiert mit seinem Organismus wie jedes andere Lebewesen auch auf unsachgemäße Ernährung, Haltung und Eingriffe ins Hormonsystem.

Dies ist nämlich die Hauptursache für alle Hautkrankheiten. Auch seine Farbe prädestiniert ihn keineswegs für Hauterkrankungen, den er ist kein Albino, sondern ein Hund mit normaler Haut und Pigmentierung.

Der Fehler liegt also nicht beim Hund, sondern bei, wie schon gesagt, der Fütterung und unnötigen Eingriffen ins Hormonsystem.
Die Hauptsymptomatik beginnt für den Tierhalter wahrnehmbar meist mit nervendem Juckreiz, dieser wird versucht mit Antibiotika und Kortison in den Griff zu bekommen, diese Medikation hilft aber auf die Dauer nichts, denn sie schädigt gerade die sowieso schon betroffenen Körpersysteme.

Es folgt ein Allergietest, dieser bringt dann z.B. eine Allergie gegen Hausstaubmilben oder Gräser zum Vorschein und wird dann mit Gegensensibilisierung + Cortison weiter behandelt.
Erstaunlicher Weise hilft das aber meist auch nicht viel, denn die Erkrankung kommt aus einer anderen Ecke.

Im Allgemeinen bedarf es jedoch lediglich einer Behandlung zur Korrektur des Stoffwechsels bzw. des Hormonsystems sowie der Ausleitung der angeschoppten Toxine und einer intensiven Beratung des Besitzers um das Tier von seinem Leiden zu befreien und neue Fehler zu vermeiden. Gerade weil die Westies eine recht robuste Konstitution haben, sind sie danach wieder fitte Quirle, so wie wir sie kennen und lieben.

Petra Mumme (Therapeutin für Naturheilverfahren bei Tieren)
Veröffentlich im „Der Terrier“ Jan. 2005


LG Susann

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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 16:59    Titel:    

Hallo Susann

ein wirklich sehr interessanter Artikel!

Klatschen

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**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- **
Franky
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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 17:26    Titel:    

Hallo Susann,

ich habe an anderer Stelle schon des öfteren gesagt, dass ich den Westie auch als robuste Hunderasse einschätze, der Hautprobleme insbesondere durch falsche Pflege bekommt.

Die zitierten Aussagen finde ich aber unlogisch. Die THP sagt ja, dass es viele Westiebesitzer gibt, die mit Hautproblemen zu ihr kommen und denen von TA gesagt wurde, dass es rassetypische Allergien seien, die unheilbar sind. Dann zieht sie den Schluss, dass unsachgemäße Fütterungen und Eingriffe ins Hormonsystem hierfür ursächlich sind.
Hier liegt für mich der Logikfehler. Alle anderen Hunderassen werden doch auch so ernährt und haben dieselben Eingriffe ins Hormonsystem, wie unsere Westies. Ergo müssten die negativen Auswirkungen ja demnach bei allen dieselben sein. Insofern dürfte es bei den Westies keinen erhöhten Pool mit Hautkrankheiten aller Art geben, die Ernährungs- und Medkamentenbedingt sind.

Ich glaube dass ein großer Prozentsatz der Hautprobleme dadurch kommt, dass viele Besitzer meinen, der Westie müsse immer blütenweiss sein. Daher wird gebadet und schampooniert was das Zeug hält. Am besten wird er dann noch alle 3 Monate geschert, und dann ist im Laufe der Zeit eben das Problem vorprogrammiert.

Ich bin absolut davon überzeugt, dass falsche Medikation und insbesondere falsche Ernährung einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden unserer Hunde haben. Aber eben in gleichem Maße auf alle Hunderassen und eben nicht nur auf Westies.

Viele Grüße

Frank
Karin W.
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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 18:17    Titel:    

Hallo!

Meine Jeanny hat extreme Hautprobleme und der TA sagte immer zu mir, "ja das sind halt die Westies damit haben sie sich Probleme mitgekauft" Ich kann das schon nicht mehr hören, denn ich kenne auch viele andere Rassen die die gleichen Probleme haben.
Er gab mir dann jedesmal eine Spritze, wir nannten sie schon "Wischelspritze", es war zwar der Juckreiz weg, aber dafür hatte die extreme Nebenwirkungen, sie trank Unmengen von Wasser und dementsprechend kam es unten wieder raus, sie konnte oft nicht einmal eine halbe Stunde halten, das war furchtbar.(das ging ca. 10 Tage so)
Ich war vor ca. einem Monat bei einer anderen Tierärztin, weil ich erfahren habe, daß da Akupunktur sehr helfen solle, ich kann Euch sagen, ich war begeistert, gleich nach der ersten Behandlung war der Juckreiz weg, sie mußte insgesamt drei mal akupunktiert werden und ihre Haut war wieder schön rosa und nicht mehr knallrot. Wenn sie wieder anfängt, gehe ich sofort wieder akupunktieren.
Jeanny ist auf gewisse Produkte in der Ernährung allergisch aber auch auf Flohspeichel, also wenn ich schon bei der Ernährung sehr aufpasse, einen Floh kann ich trotz allem nicht von ihr abhalten wenn sie zu Hunde kommt.

Liebe Grüße
Karin und Jeanny
Christa
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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 18:55    Titel:    

Hallo Susann
Ich habe diesen Artikel im Terrier auch gelesen und fand ihn sehr interessant. Ich habe ja nun auch zwei Cairns, und höre von deren Züchterin, die ja nun auch andere Hunderassen trimmt, das es bei Cairns aber auch bei anderen Hunden , immer mehr gesundheitliche Probleme gibt.
Im Tierspital war sogar ein Papagei mit Hautproblemen.
Ich denke, es hängt auch viel mit unserer Umwelt und der Ernährung zusammen.
Gerade im Frühjahr, wenn gedüngt oder gespritzt wird haben meine Hunde mehr Durchfälle als sonst.
Auch, höre ich in der letzten Zeit immer mehr, das bei einem Wurf nicht alle Welpen überleben.
Das, beste Beispiel ist Lieschen. Der Hund verträgt überhaupt keinen Stress. Kommt es zu einer Stresssituation, hat sie früher erbrochen. Jetzt ist sie durch ihr Rudel sehr gestärkt und diese Situationen verträgt sie heute dadurch viel besser.
Es gibt nur eine Hautkrankheit die unheilbar ist, man kann sie aber homöopathisch gut behandeln und das ist Sebadenitis
Lg Christa

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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 19:06    Titel:    

Hallo Christa!

Ich gebe Dir vollkommen recht, es hängt vieles mit der Umwelt zusammen, man sieht es ja auch bei den Menschen, die Allergien nehmen immer mehr zu, bei den gedüngten Feldern muß ich bei Jeanny auch aufpassen.

LG Karin und Jeanny
PS: Ich muß mir die Geschichte von Elisa erst durchlesen,
die muß ja auch extrem arm gewesen sein wie man auf den Fotos sieht.
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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 20:11    Titel:    

Franky hat folgendes geschrieben:
Hallo Susann,

ich habe an anderer Stelle schon des öfteren gesagt, dass ich den Westie auch als robuste Hunderasse einschätze, der Hautprobleme insbesondere durch falsche Pflege bekommt.

Die zitierten Aussagen finde ich aber unlogisch. Die THP sagt ja, dass es viele Westiebesitzer gibt, die mit Hautproblemen zu ihr kommen und denen von TA gesagt wurde, dass es rassetypische Allergien seien, die unheilbar sind. Dann zieht sie den Schluss, dass unsachgemäße Fütterungen und Eingriffe ins Hormonsystem hierfür ursächlich sind.
Hier liegt für mich der Logikfehler. Alle anderen Hunderassen werden doch auch so ernährt und haben dieselben Eingriffe ins Hormonsystem, wie unsere Westies. Ergo müssten die negativen Auswirkungen ja demnach bei allen dieselben sein. Insofern dürfte es bei den Westies keinen erhöhten Pool mit Hautkrankheiten aller Art geben, die Ernährungs- und Medkamentenbedingt sind.

Aber sie schreibt doch, das es auch bei anderen Rassen so ist.

Ich glaube dass ein großer Prozentsatz der Hautprobleme dadurch kommt, dass viele Besitzer meinen, der Westie müsse immer blütenweiss sein. Daher wird gebadet und schampooniert was das Zeug hält. Am besten wird er dann noch alle 3 Monate geschert, und dann ist im Laufe der Zeit eben das Problem vorprogrammiert.

Sicher ist das eine häufige Ursache. Ich kenne von Ausstellungen aber auch genügend "graue" Westies mit Problemen- da liegt es ganz sicher nicht am Baden.

Ich bin absolut davon überzeugt, dass falsche Medikation und insbesondere falsche Ernährung einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden unserer Hunde haben. Aber eben in gleichem Maße auf alle Hunderassen und eben nicht nur auf Westies.

Da stimme ich dir doch voll zu, aber der Artikel sollte doch gerade verdeutlichen, dass eben Westies nicht bedeutend mehr als andere Rassen Hautprobleme haben - so habe ich den Artikel zumindest verstanden.



LG Susann

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BeitragVerfasst am: 24.1.2005, 23:55    Titel:    

Hallo,

das Problem sind doch wohl die Vorurteile in der Tierärzteschaft, die da meinen, dass Westies eben prädestiniert sind für Hautkrankheiten. Und damit geht dann die Behandlung mit Kortison und AB los und macht alles noch viel schlimmer, anstatt nach den Ursachen zu suchen.

Der Artikel ist sehr gut und zeigt auch auf, was die Ursachen sind, und wie man den Hautkrankheiten entgegen wirken kann. Klatschen
Franky
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BeitragVerfasst am: 25.1.2005, 07:34    Titel:    

Bisher habe ich ja nicht allzu viel von der Theorie gehalten, dass unseres Westies allergieanfälliger sein sollen. Aufgrund der Diskussionen der letzten Tage habe ich mir heute Nacht aber mal die Zeit gegönnt und habe recherchiert. Also ich kann nichts Positives berichten.
Sehr viele Tierärzte und auch die meisten veterinärmedizinischen Untersuchungslabors sprechen im Zusammenhang mit Allergien ganz klar von einer Prädisposition. Nachfolgend Zitat aus der Allergiediagnostik des Labors Bassersdorf:

Zitat:
DIE ATOPISCHE DERMATITIS

Eine der häufigsten und komlexesten chronischen Hauterkrankungen ist die Atopie. Nach Schätzungen zeigen 5-10% der Hundepopulation atopische Reaktionen. Sie tritt vielfach bei jungen Hunden, im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren, erstmals auf (75% der Fälle) und ist häufiger bei Weibchen anzutreffen. Es bestehen eine starke Rassenprädisposition und familiäre Häufungen, z.B. beim Deutschen Schäfer, Boxer, Golden Retriver, Westhighlandwhite-Terrier und anderen Rassen.


So oder ähnlich lauten die Aussagen fast unisono. Ich denke, man kann die geballten Kompetenz auch nicht so einfach wegwischen, indem man sagt, die unterliegen halt alle einem Irrtum. Ich glaube nicht, dass die Labormediziner alle einem Vorurteil unterliegen. Ich werde der Sache weiter nachgehen.
Interessant war auch die immer wiederkehrende Aussage der familiären Disposition. Das Kriterium sollte m.E. als Ausschlusskriterium für die Zucht in den Verbänden aufgenommen werden, um die Bestände wieder allergiefreier zu bekommen.

Viele Grüße

Frank
Christa
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BeitragVerfasst am: 25.1.2005, 08:30    Titel:    

Hallo Frank
Elisa hat ja eine atopische Dermatitis, allerdings wird sie schon 7 Jahre alt.
Gerade bei dieser Krankheit spielt aber auch die Psyche und die Umwelt eine Rolle. Ich ,würde es auch begrüssen, wenn diese Hunde von der Zucht ausgeschlossen würden. Aber ihre Züchterin hat das nicht sehr interessiert, hatte ich das Gefühl. Ich kann mich aber auch täuschen.
Allergien treten ja auch noch bei anderen Hunderassen auf. Anders bei der Fibrose.Das, ist schon eine typische Westiekrankheit. Sie tritt in der letzten Zeit häufiger auf.
LG
Christa

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