Hausrezepte und Tipps



 
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Marie
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BeitragVerfasst am: 20.11.2004, 19:06    Titel: Hausrezepte und Tipps    

Bienensalbe

10 g Bienenwachs schmelzen
2 EL Bienenhonig unterrühren.

Nach dem Erkalten eine Vitamin E-Kapsel anstechen und den Inhalt in der Masse verteilen. In ein Gefäß abfüllen.

Die Salbe wirkt entzündungshemmend und bildet auf der Haut einen Schutzfilm.



Bienensalbe hilft auch bei wunden Menschen-Schniefnasen!

Spätestens nach der fünften Packung Taschentücher tun die Nasenflügel höllisch weh und sind feuerrot. Linderung schafft hier die natürliche Bienensalbe. Vor dem Schlafengehen auftragen und über Nacht richtig einwirken lassen .

Honigtinktur bei Schürfwunden

1TL Honig mit
20-30 Tropfen
Echinacea purpurea-Pressaft, alkoholfrei, verrühren.

Mit Wattestäbchen oder Mullkompresse auftragen.
Die Verbindung dieser beiden Stoffe ist schon fast genial, denn der Honig bekämpft mit seinen Enzymen Bakterien und zieht gleichzeitig wegen seines hohen Zuckergehaltes die Wund-flüssigkeit aus der Verletzung und verringert damit auch die Gefahr von Infektionen. Die Wirkstoffe des Sonnenhutes hingegen, aktivieren die körpereigene Immunabwehr mit den im Blut befindlichen Freßzellen, und helfen so dem Honig, Bakterien in Schach zu halten. Zusätzlich fördert der Pressaft von Echinacea purpurea die Wundheilung, indem es die Bil-dung von neuem Bindegewebe anregt.

Honig-Balsam gegen trockene rissige Hände und Pfoten·

1 TL Bienenwachs
1 TL Sonnenblumen- oder Olivenöl
1 TL Honig

Herstellung: Bienenwachs und Öl im Wasserbad langsam schmelzen.
In das warme, noch nicht wieder fest gewordene Wachs Honig einrühren, dabei kräftig weiter-rühren, da der kalte Honig das Bienenwachs sofort wieder fest werden läßt.

Herstellung einer Propolis-Tinktur

Zur Selbstherstellung benötigt man Propolis. Im Handel kann man entweder Rohproplis oder ein Propolis-Extrakt-Pulver kaufen.

Rezept:·

30g Rohpropolis oder Propolis-Extrakt-Pulver
60g eines 96%igen medizinischen Alkohols

Gereinigtes Propolis tiefgefrieren und anschließend in einer elektrischen Kaffeemühle fein vermahlen. Das so gewonnene Pulver oder das Propolis-Extrakt-Pulver mit dem Alkohol auffüllen. Die Mischung 14 Tage verschlossen bei Zimmertemperatur stehen lassen, pro Tag ein- bis zweimal schütteln.
Danach die Tinktur durch einen Papierfilter abfiltrieren und in eine Flasche abfüllen. Haben Sie Geduld, die Tinktur sickert im absoluten Zeitlupentempo hindurch. Der Vorgang kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Vor jedem Gebrauch der Tinktur den Inhalt der Flasche gut aufschütteln.


Hafer-Kamillen-Schleim bei Durchfall und Magenproblemen


Zubereitung: Man kocht sehr dünnen Haferschleim und seiht ihn ab.
Auf ½ Liter Schleim 1 EL Kamillenblüten für 12 Minuten ziehen lassen.
Nochmals abseihen. Den Schleim hält man in einer Thermoskanne warm und gibt dem Hund stündlich mit einer Pipette 10 ml davon zu trinken.

Heilkräfte im Reis:

Im Reiskorn ist das Eiweiß anders gebunden und verteilt als bei anderen Getreidekörnern. Bei diesen konzentriert sich das sogenannte Klebeeiweiß meist in den Randschichten, die leicht mechanisch beseitigt werden können. Dadurch wird Eiweiß und Stärke voneinander getrennt. Beim Reiskorn ist das Eiweiß mit der Stärke so verbunden, dass sie nicht mechanisch getrennt werden können.

Reisschleim, der relativ wenig Eiweiß und Stärke enthält, wird deshalb als Heilnahrung eingesetzt

Vollwertreischleim bei Durchfall

In 1 Liter Wasser wird eine Handvoll Vollwertreis so lange gekocht , bis man einen dünnen Schleim absieben kann. In diesem gibt man in den letzten 10 Minuten 2 Essl. getrocknete Heidelbeeren und lässt das ganze 12 Minuten lang leicht köcheln.

Erneut absieben, warm halten .

Heidelbeeren fehlten früher in keiner Hausapotheke. Sie helfen bei Durchfall verschiedenster Art. Die Inhaltsstoffe sind: Fruchtzucker (20 - 30 %), Gerbstoffe, Glukokinine, Myrtillin, Ericolin, Arbutin, organische Säuren, Pektine, Karotinoide und geringe Mengen Vitamin C und B1. Die Früchte der Heidelbeere haben entzündungshemmende, stopfende und antiseptische Eigenschaften. Die Gerbstoffe verdichten die Zellmembrane der Innenwände der Verdauungsorgane. Dadurch und auch durch den gefäßzusammenziehenden Effekt wird die Durchlässigkeit für entzündliche Stoffe und andere schädliche Agentien eingeschränkt. Hinzu kommt die epitheltonische Wirkung des Karotins und die antitoxische Wirkung des Vitamin C-Gehaltes.

Dosierung wie beim Hafer-Kamillenschleim.

Gesunde Haferflockenkekse

Zutaten:
500g "Zarte" Haferflocken
1-2 Freiland Eier
1-2 Becher Wasser
1-2 El Sonnenblumenöl
Wenn möglich, die Haferflocken in Ihrer Küchenmaschine oder Mixer zerkleinern. Die Zutaten in ein geeignetes Gefäss füllen und mit einem Mixer verrühren mit dem den Den "Teig" etwa einen halben Zentimeter dick ausrollen und in Streifen schneiden oder stechen mit kleinen Formen ausstechen.
Die Kekse mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Ofen( Elektro: ca. 220 Grad, Umluft: ca. 190 Grad) ca. 20-30 Minuten backen (Auf Härte prüfen). Gut auskühlen lassen.

Heilkräfte in der Gerste:

Auch in der Heilmittellehre der Hl. Hildegard v. Bingen wird er erwähnt. Der Gerstenschleim wirkt beruhigend bei akuten Reizungen von Magen und Darm und soll noch besser wirken als der bekanntere Haferschleim.

Der Kieselgehalt wirkt zusätzlich heilend bei Schleimhautdefekten, sodass auch bei schweren Entzündungen Erfolge erzielt werden können. Zudem bewirkt er eine Umstimmung der Darmflora.

Barleywater: 50 g Gerstenkörner werden in zwei Liter Wasser eineinhalb Stunden gekocht, die Körner abgeseiht und dem Saft ein Esslöffel Honig hinzugefügt. Das erfrischende Getränk kann heiß oder kalt getrunken werden und wirkt auch unterstützend bei allen Hauterkrankungen. Gerstenabkochungen helfen bei Bronchitis, Gerstenumschläge gegen Entzündungen.

Hildegard v. Bingens Ratschläge für die Schönheit sind dünn gesät. Eines davon ist das Gerstenbad. Wäscht man sich das Gesicht oft mit Gerstenwasser, so enthält man eine witterungsunempfindliche, kräftige, schöne und gesunde Haut.

Eibischsirup

Wirkung und Anwendung

Berühmt-berüchtigt ist die schleimige Substanz der Eibischpräaprate.Die Pflanzen und die Wurzeln sollten deshalb nicht gekocht werden. Jeder Ansatz ist ein Kaltansatz.
Durch den hohen Schleimgehalt findet Eibisch bei allen Erkrankungen des Halses, Rachens und der Atmungsorgane als lösendes und reizmilderndes Mittel Anwendung und ist daher wirksamer Bestandteil in den meisten Brust- und Hustentees.
Eibisch hat sich auch bei Magenkatarrh/verdorbenem Magen bewährt.

Zubereitung:

2 Eßlöffel der Eibischwurzeln (gehackt) mit
130 ml kalten Wassers ansetzen

Das Gefäß zudecken und etwas 24 Stunden lang ziehen lassen. Den Ansatz abseihen und in eine Kasserole geben. Langsam mit 100 g Honig (40 Grad) erwärmen.
Dosierung: 1 Teelöffel 3 x täglich bei Husten.


Kleine Zeckenkunde


Das Ziel der Zecke ist die Aufnahme von Blut. Das eigentliche Blutsaugen und das
damit verbundene Speicheln beginnt häufig erst bis zu 24 Stunden später.
Dieser Aspekt ist für den Zeckenschutz sehr wichtig, da erst zu diesem Zeitpunkt
eine Infektion mit den gefährlichen Erregern etc. stattfindet.
Borrelliose und FSME sind die häufigsten Erkrankungen, die mit dem Zeckenbiss
in Verbindung gebracht werden.
Borrelliose: die akute und relativ schnell einsetzende Form der dieser Krankheit
beginnt häufig mit einer entzündlichen Schwellung der Bisswunde und einer ringförmigen
Errötung darum. Fieber, akuter Dermatitis, Lahmheit, Gelenk-und Muskelentzündungen
und nervale Störungen treten auf.
Diese Form ist natürlich leichter erkennbar aber seltener.
Häufig bleibt die Infektion unbemerkt und erst Wochen oder Monate später entwickelt
sich die Krankheitssymtomatik.
Die häufige Ansicht, dass nur Zecken die Borrelliose auf den Hund übertragen entspricht
nicht den Tatsachen. Statistisch gesehen sind nur 20-25 % aller Zecken in bestimmten
Regionen( vor allem südl.Länder und der Süden Deutschlands) in der Lage Borrellioseerreger
zu übertragen.
Viele andere Krankheitssymtome, die infolge eines Zeckenbisses auftreten, können
nicht in Zusammenhang mit der Borrellioseerkrankung gebracht werden und können
daher auch nicht durch die Borrellioseimpfung verhindert werden.

Massnahmen:

1. Sucht das Fell eures Hundes nach jedem Spaziergang gründlich nach Zecken ab.
Da Zecken erst eine Zeitlang nach einem geeigneten Platz zum Saugen suchen, hat
man dadurch die Möglichkeit ein Festbeissen zu verhindern. Da erst nach 20-24 Std.
die krankmachenden Erreger übertragen werden, vergrössert sich dadurch die Chance.
2.Die Zecke nur mit einer Zeckenzange oder Pinzette entfernen. Mit den Fingern
besteht die Gefahr, dass die Zecke mit dem Kopf stecken bleibt, oder man drückt
unter Umständen die mit Erregern belastete Flüssigkeit in die Bisswunde.
3Desinfektion der Bisswunde mit einem entzündungshemmenden Mittel.
Hypericum LM18 hat sich als äusserst wirksam erwiesen. 1 Tropfen auf die Wunde verteilen.

Irish Stew für Hunde

300 g Rinderhack
50 g Karotten
50 g grüne Bohnen
2 Kartoffeln
3 Essl. Magerquark
1 Teel. Thymian
1 Msp. Kümmel

Gemüse mit den Gewürzen dünsten und mit den gekochten Kartoffeln pürieren. Quark und Rinderhack untermischen.

Hundefrühstücksvorschläge:


1. 1 Vollkornbrot mit Leberwurst
2. 1 Vollkornbrot mit Hunde-Blutwurst
3. Magerquark mit zerdrückter Banane
4. Milchreis mit 1 Löffel Honig und einem kleinen Joghurt

Hundemahlzeit

1 Tasse Hackfleisch
1/2Tasse rohe Leber
1 gekochte Kartoffel
½ Tasse gekochten Vollwertreis
1Teel. Weizenkeime
1 Teelöffel Bierhefe
1Teel. gemahlene schwarze Johannisbeeren ( getrocknet)

Fleisch und Leber leicht andünsten . Mit der gekochten Kartoffel und dem Reis zusammen vermischen. Die restlichen Zuaten ebenfalls unterrühren.

Lammtopf mit Karotten

Zutaten:

200 g Lammfleisch
1 Tasse Reis
2 ½ Tassen Brühe
2 Karotten
1 TL Weizenkeimöl
1 Tl getrockneter Thymian


Zubereitung: Fleisch würfeln, Karotten raspeln, zusammen mit dem Reis in Brühe aufkochen und ausquellen lassen. Öl, Fleisch unter die Reis-Gemüse-Mischung geben, auskühlen lassen und servieren.

Leber mit Haferflocken
und Mischgemüse


Zutaten:

200 g Putenleber
6 EL Haferflocken
1 Karotte
½ Zucchini
½ l Brühe
1 EL Weizenkeimöl
1 TL Petersilie

Zubereitung:
Leber schnetzeln und in Öl braten. Hafterflocken mit geraspeltem Gemüse in der Brühe weichkochen. Abkühlen lassen, mit der Leber vermengen und servieren.

Fischschnellgericht

1 Dose Ölsardinen oder Makrelenfilet

1 kleine Tasse gekochten Reis

1 gekochtes Ei ( gehackt)

½ Tasse Erbsen-Karotten ( gedünstet und püriert)

1 Teel. Kräuter ( Petersilie)

Grüne Mineralerde

Inhaltsstoffe sind:
Kieselsäure,Calcium,Magnesium,Selen,Eisen,Zink,Kupfer,Mangan, Kalium und weitere Mineralien und Spurenelemente

Durch sie können dem Organismus lösliche Mineralien zugeführt werden,wobei neben der Regulierung des Mineralstoffwechsels ein wesentlicher Ausgleichsfaktor in dem hohen Basenüberschuß zu sehen ist.
Die gesunde Wirkung der grünen Mineralerde dürfte unter anderem auch auf die Alkalisierung ,sowie
die Fähigkeit Gifte zu binden, zurückzuführen sein. Durch die Einnahme von grüner Mineralerde und die damit zu erzielende Bindung der Gär-und Fäulnisstoffe,kann die ständige Gefahr ein Selbstvergiftung vom Darm aus gebannt werden.Außerdem führt die grüne Mineralerde zu einer allgemeinen Blutreinigung, mit positiven
Auswirkungen auf den Gesamtorganismus. Gleichzeitig bewirkt die grüne Mineralerde eine Mikromassage im Darm.Sie verstärkt die Sekretion ohne Reizung,regt die Verdauung an und wirkt als Ballaststoff,der die Ausleitung verstärkt.Angeregt von der sanften Massage der feinen Körnchen befördert der Darm den angesammelten "Giftmüll" rasch aus dem Körper hinaus und dabei werden alle Darmwinkel gereinigt.Außerdem absorbiert die grüne Mineralerde auch Bakterien, Krankheitskeime und regt die körpereigene Abwehr an,die sich zu einem großen Teil im Darm befindet.

Für Hunde, die Magen-und Darmprobleme haben, aber auch als vorbeugende Massnahme 1x die Woche ist die grüne Mineralerde zu empfehlen. Sie sollte mind.1 Std. vor einer Mahlzeit in etwas Brühe aufgelöst gegeben werden.
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Susann of Ibengarden
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Arabella of Ibengarden

BeitragVerfasst am: 22.4.2005, 08:48    Titel:    

Heilerde - Die grüne Mineral-Tonerde: ein jahrtausendealtes Naturmittel für Ihre Gesundheit. Hier finden Sie eine allgemeine, nicht produktbezogene Information.
Die grüne Mineral-Tonerde
ein jahrtausendealtes Naturmittel für Ihre Gesundheit

Immer mehr Menschen werden sich bewußt, daß sie nicht gegen die Natur leben können, sondern nur mit ihr.

Der Versuch, sich mittels Technik und Chemie über die Natur zu erheben, zeigt bei immer mehr Menschen negative Auswirkungen auf das sensible Organ Haut (Bsp. Allergien). Wir wissen jedoch, daß die Natur in unerreichbarer Vielfalt und Ausgewogenheit alles enthält, was der Mensch braucht. Naturmittel besitzen eine lebendige Kraft, die nicht synthetisch erzeugt werden kann!

Zu den verschiedenen Jahreszeiten muss sich unser Körper beziehungsweise unsere biologische Uhr immer wieder umstellen. Der Stoffwechsel funktioniert dann langsamer und die Fremdstoffe werden schlechter abgebaut. Hier kann morgens auf nüchternen Magen getrunken (möglichst ca. 30 Minuten vor der Nahrungsaufnahme) und abends vor dem Schlafengehen ein Teelöffel grüne Mineralerde in Flüssigkeit (stilles Wasser, Tee oder Fruchtsaft), sehr dienlich sein.

Welche Urkräfte des Lebens in der Erde stecken, das zeigen uns die Pflanzen, die Blüten, die Bäume und die Früchte in ihrer Mannifaltigkeit und Schönheit. Das Schöpferische in einem Stück Erde wird nicht nur aus dem Bericht der Bibel bei der Erschaffung des Menschen aus einem Kloß der Erde deutlich, sondern auch in den vielen Manifestationen der Schöpfung.

In unserem Streben nach Gesundheit und Wohlbefinden kann uns die grüne Mineralerde wertvolle Dienste leisten. Durch sie können dem Organismus lösliche Mineralien bzw. deren Bestandteile zugeführt werden, wobei neben einer Regulierung des Mineralstoffhaushaltes ein wesentlicher Ausgleichsfaktor in dem hohen Basenüberschuss zu sehen ist. Gerade eine Übersäuerung unserer Körpersäfte durch Fehlernährung, Stress und Umweltbelastungen ist die häufigste Ursache für Unpässlichkeiten, Krankheitsstörungen und Alterserscheinungen.

Die gesunde Wirkung der grünen Mineralerde dürfte unter anderem auch auf eine Alkalisierung der Körpersäfte zurückzuführen sein. Außerdem besitzt die grüne Mineralerde die Fähigkeit, Gifte zu binden.

Unser Darm hat ja nicht nur die Aufgabe, Nahrungsstoffe aufzunehmen, sondern er hat auch die Aufgabe, Abfallstoffe auszuscheiden. Wenn wir mehr Nahrung aufnehmen als unser Organismus benötigt oder wenn wir uns nicht vollwertig und körpergerecht ernähren, werden dadurch unsere Verdauungsorgane belastet und es kommt zur Bildung gesundheitsschädlicher Zersetzungsstoffe, die zu einer Krankheitsursache führen können, sobald Ausscheidung und Entgiftung im Körper nicht mehr ausreichend funktionieren.

Durch Einnahme von grüner Mineral-Erde und die damit zu erzielende Bindung der Gär- und Fäulnisstoffe, kann die ständige Gefahr einer Selbstvergiftung vom Darm aus gebannt werden.

Die grüne Mineralerde führt zu einer allgemeinen Blutreinigung, mit positiven Auswirkungen auf den Gesamtorganismus.

Die feinen Staubteilchen der Mineral-Erde bilden eine große Oberfläche. Dadurch verfügt sie über eine riesige Gesamtoberfläche und ist fähig, große Mengen Schad- und Giftstoffe aufzusaugen. Die hohe Bindungskraft der Mineralerde mag zum großen Teil von der fein verteilten Kieselsäure oder der Verbindung mit Silikaten von Eisen oder Tonerde bzw. deren Hydroxiden herrühren.

Insbesondere kann der hohe Montmorrillonit-Gehalt (nach der franz. Stadt Montmorrillon genannt), dazu beitragen, dass die kristalline Gitterstruktur elastisch aufweitbar ist, denn es ist ein Schichtsilikat, bei dem der Abstand der Schichten des Kristallgitters mit dem Wassergehalt schwankt,. Beim Kaolinitanteil (Tonerde-Silikat) ist die Wasserbindung nicht rein physikalisch, sondern von den an der Oberfläche vorhandenen lonen (Kalzium, Kalium, Natrium und Magnesium) abhängig.

Die grüne Mineralerde ist also ganz besonders fähig, Stoffe an ihrer Oberfläche anzulagern oder fest anzukoppeln. Bei ihr ist der lonenaustausch am stärksten. Sie besitzt daher eine größere Saugfähigkeit als andere Erden. Dadurch kann sie regenerierend und ordnend auf die gestörte Funktion einwirken und einen Ausgleich schaffen.

Dies ist besonders wichtig, da heute sehr viele Giftstoffe mit der Nahrung oder über die Atmung oder Haut in den Körper gelangen, so dass sie gebunden und, wenn möglich, wieder ausgeschieden werden. Auf diese Weise kann der Darm entgiftet werden. Die Mineralerde kann aber auch die Gase des Verdauungskanals binden.

Gleichzeitig bewirkt die grüne Mineralerde eine Mikromassage im Darm. Sie verstärkt die Sekretion ohne Reizung, regt die Verdauung an und wirkt als Ballaststoff, der die Ausleitung verstärkt.

Angeregt von der sanften Massage der feinen Körnchen befördert der Darm den angesammelten Giftmüll rasch aus dem Körper hinaus und dabei werden alle Darmwinkel gereinigt.

Außerdem absorbiert die grüne Mineralerde auch Bakterien, Krankheitskeime und regt die körpereigene Abwehr, die sich zu einem großen Teil im Darm befindet, an. So wird vermieden, dass die Gifte durch die Darmwände in den Organismus gelangen können.

Das wohltuende Entgiftungsgefühl wird man nach der Einnahme der grünen Mineralerde sehr bald verspüren. Die Mineralerde wird jedem, der den Versuch unternimmt, zu einer besseren Gesundheit verhelfen.

Die aus der Mineralerde gelösten Mineralstoffe wie Silizium, Eisen, Kupfer, Natrium, Magnesium, Kalium und Kalzium, die über den Darm aufgenommen werden, können die heute dem Gemüse und den essbaren Pflanzen fehlenden Mineralstoffe ersetzen und dem Körper zuführen. Auf diese Weise ist die grüne Mineralerde eine echte Nahrungsergänzung.

Die Mineralsalze dienen vor allem dem jugendlichen, wachsenden Körper als Baumaterial für eine kräftige Entwicklung. Sie dienen dem alternden Menschen als Ersatz für die übermäßig ausgeschiedenen Salze

(Verhütung von Aderverkalkung). Sie dienen dem Kranken zur Neubildung der zerfallenen Gewebe und sie dienen dem Gesunden zur Lieferung der Sauerstoffträger und zur Schaffung des Betriebsmittels für die körperliche und geistige Tätigkeit.

So kann die grüne Mineralerde als Kraftquelle dem körperlich Erschöpften vermehrte physische Leistungsfähigkeit bringen und dem geistig Ermüdeten erhöhte psychische Spannkraft verleihen.

Die grüne Farbe der Mineralerde wird durch die Eisenoxide und die Magnesiumoxide, die in den grünen oder auch blauen Farbbereich hineinreichen, verursacht.

Die grüne Mineralerde ist sonnengetrocknet, garantiert naturbelassen und ohne Konservierungsstoffe. Sie enthält in Oxidform Kieselsäure, Aluminium, Kalzium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium, Mangan, Phosphor, Kupfer, Kobalt, Lithium und Molybdän. Bei der Mineralerde vom Typ Illit der Struktur Phyllit beträgt der tonhaltige Anteil 60%-80%, der Illit-Anteil 65%-75% und der Kaolinit-Anteil 5%-15%. ...

... Nicht nur für uns Menschen hat die grüne Mineralerde einen unschätzbaren Wert, sondern auch für die Tiere. Die alten Tierärzte bedienten sich ihrer und konnten dadurch manches Nutztier am Leben erhalten.

Bei Hunden:

Bei Magen und Darmverstimmungen kann man den Hunden das Tonerdewasser zu trinken geben.

Die grüne Mineralerde ist für Mensch und Tier völlig frei von Nebenwirkungen.
Sie ist eines der ältesten und preiswertesten Hausmittel und ein Geschenk der Natur!

Quelle: »Waerland-Monatsheft« 11/97
Autor: Günter A. Ulmer, 78609 Tuningen

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