Roulade's Lipome...


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Ellie1968
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BeitragVerfasst am: 21.3.2012, 20:30    Titel:    

ich bin zwar nicht vom fach, aber unsere thp spuelt mit kochsalzloesung.
anja, waere das eine option fuer elke?

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.3.2012, 21:28    Titel:    

Hallo,

ja ich habe mit Wasserstoffperoxyd gespült - 1,5%ige Lösung.

LG
Anja

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roulade
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BeitragVerfasst am: 9.5.2012, 08:41    Titel:    

Hallo wollt nochmal Feedback geben. Also Roulade hat ihre Op super überstanden. Es war eine riesen Wunde. 15 Stiche am Bein entlang aber es ist alles prima verheilt ohne beschwerden. Seitdem geb ich Ihr Traumeel med vet. 2 Tabletten am Tag meinte mein TA. Doch nun ist der eine Lipom auch gewachsen und sticht schon richtig aus der Brust hervor. Ich muss Montag eh zum TA und werd gleich fragen für einen neuen OP Termin. Vielleicht kann dann auch gleich der Lipom direkt unter der Achsel mit entfernt werden. Noch eine OP muss ja dann echt nicht sein.
Also mein TA meinte auch das wäre ein einzigstes Wunder, wenn Traumeel gegen Lipome helfen würde. Er ist Hömeophatisch bewandert und kennt sich in der Sparte aus.
Schade das es nicht geholfen hat Traurig
seekrabbe
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BeitragVerfasst am: 9.5.2012, 09:15    Titel:    

hallo,

Sunny hat nun auch schon seit ca. 5 Wochen Traumeel bekommen, aber da tut sich nichts - weder am Lipom noch am Grützbeutel.

Wünsch Deinem Wuffel alles Gute.

Lieben Gruß
Sunny und Elke
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 9.5.2012, 11:16    Titel:    

Zitat:
o. Talgdrüsenzyste (Atherom)

Ursache: Stauung von Talgdrüsen. Grössere Hunde im höheren Alter sind häufiger betroffen. Bei Katzen kommen Atherome nur selten vor.

Symptome:

Œ Ev. vermehrtes Lecken an einer bestimmten Hautstelle.

Knoten in der Grössenordnung 0.5-5 cm Durchmesser in der Haut, manchmal schaut ein kleines Talgpröpfchen heraus; ev. eitrig, schmerzhaft.


Therapie: Solange die völlig harmlosen Zysten klein sind und den Hund nicht stören, würde man gescheiter nichts daran machen. Sobald er aber daran zu lecken oder zu nagen beginnt, besteht Infektionsgefahr. Dann ist es besser, die Zyste chirurgisch entfernen zu lassen. Sollte einmal eine Infektion entstanden sein, beginnt meist ein eitriger Ausfluss, vermischt mit Talg. Die Behandlung besteht dann im Ausdrücken des Talges und des Eiters und dem Eintropfen von

Allopathie: Pevet®- oder Oribiotic®-Salbe, 2 x täglich, 7 Tage.

Homöopathie:Traumeel-Tabletten, 2 x täglich, über Monate.


Quelle: velicano.ch

Den Tierarzt kann man auch anschreiben, er ist sehr hilfsbereit.

VG
Anja

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