Das war knapp...


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DH8384
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Lenny

BeitragVerfasst am: 25.7.2010, 08:06    Titel: Das war knapp...    

Guten Morgen zusammen,

gestern Abend hatte ich eine ziemlich brisante Hundebegegnung. Um es vorwegzunehmen:Keinem ist etwas passiert!
Lenny und ich waren unsere Abendrunde drehen, wir waren nur wenige Meter auf dem Rückweg von Haus entfernt. Man muss sich das so vorstellen, links eine Häuserreihe, rechts Stellplätze.
Ich sah schon ein Ehepaar mit ihrem großen schwarzen Hund, der immer direkt aggressiv wird, wenn wir ihm mal begegnen. Die Leute wohnen die Straße runter in der Nachbarschaft.
Normalerweise gehe ich immer zurück oder wechsel die Straßenseite, da ich richtig Angst vor diesem Hund habe. Besitzer sind auch beide nicht gerade körperlich bestückt wie Herkules, so dass es kein leichtes ist, den Hund zu halten.
Gut, gestern sah ich die Beiden und dachte mir, dass ich ja kurz vor unserem Haus bin und ich doch nicht immer Angst haben kann. Also blieb ich mit Lenny stehen, den ich links neben mir, dicht zu den Vorgärten der Häuser hielt. Die Flexi des Hundes (mit Geschirr, beides sieht immer aus, als sei es eine Nummer zu dünn für den Hund) war komplett ausgefahren. Sie ließen ihren Hund sitzen machen um die Flexi erstmal ranholen zu können. !!!Die Frau hatte den Hund an der Leine!!!! Dann gab sie die Leine ihrem Mann. Er war kurz, Lenny war kurz, breite Straße. Wir gingen beide los. Da nimmt sie die Leine auf einmal wieder und wird hinter dem Hund förmnlich hergeschleudert. Genau weiß ich dann auch nicht mehr, wie es weiterging. Ich habe nur noch diesen großen schwarzen Hundekopf vor Augen. Ich setzte einige Meter zurück, so dass er erstmal nicht an Lenny rankam. In dem Moment hatte der Mann dann eingegriffen und der Hund lag. Ich war so geschockt, dass ich auch gar nichts sagen kann. Die Besitzer gingen stumm weiter und ich suchte schleunigst unser Haus auf. Die hatten weder ihrem Hund vorher irgendwas gesagt, noch untereinander.
Habe für mich nun wieder draus gelernt, egal, wie nah ich unserem Haus bin, ich muss einen anderen Weg nehmen. Nur manchmal geht das nicht. Und was ist, wenn sie alleine mit ihm unterwegs ist (oder der Sohnemann), der auch schonmal die Leine einfach fallen lässt??? Habe ich mal aus dem Garten beobachtet.
Wie kann man denn so entspannt mit seinem Hund Gassi gehen??? Wie haben immer schon versucht "deren" Zeiten zu meiden, aber das gelingt natürlich auch nicht immer.
Was mich auch völlig irritiert hat, war die Tatsache, dass der Hund weder geknurrt noch gebellt hat. Er ist einfaach schnurrstracks auf uns los. Wie ist denn das zu deuten? Die würden sicher sagen, dass er nur spielen wollte Geschockt

Werde jetzt gleich meine erste Runde drehen und vorher mal aus dem Fenster schauen. Wären ir nämlich z.B. gestern aus der Haustür gekommen und die gerade bei uns an der Ecke gewesen wären, dann hätte die Flexi auch ihr übriges getan.
Lenny hat übrigens keinen Mucks von sich gegeben.

LG

Dagmar und Lenny
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Ellie1968
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Hunde der User:
Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 25.7.2010, 13:23    Titel:    

Hallo Dagmar,
so blöd es klingen mag: Willkommen im Club!
Gott sei Dank ist keinem etwas passiert.
So eine Situation kann sehr schnell ausufern und wenn dann das Größenverhältnis so aussieht, wie bei Euch, dann haben unsere Wuffels sehr oft leider das Nachsehen...
Dagmar, ich mag keine Flexileinen - gerade auch aus diesem Grund. Bei Besitzern von großen Hunden sind sie (warum auch immer) sehr beliebt. Aber wenn das Teil auf "flexi" eingestellt ist, kann ein großer Hund beim Lossprinten eine enorme Kraft entwickeln, sodass der Zweibeiner geradezu hinterher fliegt oder gar umfällt.
Ist hier schon zweimal passiert, trotzdem wird weiterhin mit Labi und Flexi spazieren gegangen.
Außerdem kann man im "Ernstfall" eine Flexi nicht einfach fallen lassen, ohne dass der Kasten stort. Das ist für mich die beste Lösung, wenn z.B. ein Hund angerannt kommt und Spencer mit Leine nicht natürlich reagieren könnte. So lege ich die "normale" Leine ab und inzwischen klärt Spencer das sehr gut und kommt dann zu mir, wenn ich ihn rufe. Die Halter gehen während des Abtastens in verschiedene Richtungen weg und rufen den jeweiligen Hund. Das ist zwar immer eine heiße Sache, aber was will man machen...
Wir haben auch hier unsere "Feinde" - zwei große Hunde mit Flexileinen ausgestattet und ein weiterer großer - immer ganz ohne Leine unterwegs.
Die Halter sind davon überzeugt, dass sie alles richtig machen und dass ihre Hunde "nur" mit Spencer und sonst mit keinem ein Problem haben. Komisch, dass mir dann immer wieder Attacken zu Ohren kommen, wo Spencer überhaupt nicht daran beteiligt war?
Ich kann Dir nur raten: Entweder direkt drauf ansprechen und VERLANGEN, dass Rücksicht genommen wird oder strikt aus dem Weg gehen.
Wenn beides nicht klappt, würde ich deutlicher werden und unmissverständlich mitteilen, dass es so nicht gehen kann.
Wir laufen inzwischen eine Route gar nicht mehr, weil auf dem Weg einer der oben genannten Hunde wohnt und immer voran aus dem Haus gelassen wird - ohne Leine. Das ist dann mitten auf dem Gehweg an einer Straße und da will ich Spencer nicht ableinen müssen...
Gott sei Dank ist Euch nix passiert!

_________________
DH8384
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Lenny

BeitragVerfasst am: 25.7.2010, 14:27    Titel:    

Huhu Elke,

Danke Winken Auch wenn ich mit Dir gerne einen anderen Club teilen würde Winken
Du hast vollkommen recht mit der Flexi. Das Schlimmste ist aber noch, dass die Frau dem Hund kräftemäßig gar nicht gewachsen sein kann. Selbst der Mann hat sich einmal an einem Zaun festhalten müssen um gegenzulenken. Mir ist immer noch schleierhaft, warum sie nach der Übergabe der Leine selbige wieder in der Hand hatte.

Wir werden erstmal den Weg der Distanz suchen. Ist nicht immer einfach, da man ja schließlich irgendwie aus dem Wohngebiet mal raus muss.
Und zumindest morgens scheinen die feste Zeiten zu haben.

Seufz... haben eigentlich nur wir "Jungsmamas- und papas" diese Probleme oder ist es bei Hündinnen genauso???

LG

Dagmar und Lenny
Nic04
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Hunde der User:
Kea von den white Dogs
Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11
O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 25.7.2010, 16:51    Titel:    

Hallo Dagmar,

aggressive Hunde gibt es leider überall und vielen ist das Geschlecht leider egal. Aber die "Jungs" sind wahrscheinlich schon öfters betroffen, leider Mit den Augen rollen

Ganz schlimm finde ich, dass sich Menschen immer wieder Hunde kaufen, die sie nicht bändigen können. Das geht gar nicht Sehr böse

Wünsche euch, dass nie etwas passiert! daumendrueck.gif Sonst komm ich mal mit meiner "Gang" vorbei. Winken

_________________

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
DH8384
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Lenny

BeitragVerfasst am: 25.7.2010, 19:20    Titel:    

danke.gif Nicole!
Habe sie eben aus dem Fenster gesehen und zumindest hatte er jetzt den Hund an der Leine und nicht sie. Und es war keine Flexi mehr, sondern irgendwas anderes dünnes,- wenigstens etwas besser.
Das ist ja auch der Knackpunkt, der mich so aufregt. Ich würde mich niemals mit so einem großen Hund auf den Weg machen, dem ich nicht Herr werden kann. Ich hätte dann ständig Angst und von entspanntem Gehen kann dann ja auch nicht mehr die Rede sein.

Habe mal gehört, dass, wenn es bei Mädels zum Kampf kommt, dass die eher nach dem Motto "bis auf den Tod" gehen würden und bei Rüden sei vieles nur Gehabe. Ob das stimmt, keine Ahnung. Aber vieles hängt nun mal auch von den Besitzern ab.

Habe mich jedenfalls wieder einigermaßen beruhigt und bin heute morgen auch direkt die nächste Runde gegangen und heute Mittag nochmal. Denn wenn man vom Pferd fällt, soll man ja auch direkt wieder aufsteigen Winken
Aber es regt mich noch auf und man hat natürlich immer Schiss, dass die im Wohngebiet gleich irgendwo um die Ecke kommen. Bisher hatten wir innerhalb von einem guten Jahr noch nie so eine krasse "Face to face" Situation. Wir meiden halt meist auch deren Zeiten, aber manchmal kommt es trotzdem dazu.
Bin da ja eh schon was vorbelastet durch meinen ersten Hund, der ja ein paar Mal mehr als Schwein hatte und einmal leider gebissen wurde, da die Besitzerin ihren Hund nicht mehr halten konnte.

daumendrueck.gif für alle, dass unseren Mäusen nie was passiert.

LG

Dagmar und Lenny
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 26.7.2010, 08:33    Titel:    

Hallo Dagmar,
ich bin der Meinung, dass bestimmt die Mehrheit der Zweibeiner ihren großen Hund nicht halten kann wenn's darauf ankommt.
Unsere Trainerin warnt immer vor den Flexis bei großen Hunden, aber sie kommen dennoch immer wieder damit an...
Hunde können eine gewaltige Kraft entwickeln, wo gar auch gestandene Männer ihre Mühe haben, Herr der Situation zu bleiben.
Im Moment sieht es hier bei uns danach auch, dass der Trend sehr zu großen Hunden geht. Ehrlich gesagt zum Trend "je größer mein Hund, desto toller bin ich" - so kommt es mir zumindest vor. So kamen zwei Königspudel, ein weiterer Ridgeback usw. in den letzten Wochen neu ins Revier. Alles Damen, die mit ihren großen Hunden laufen. Ich war überrascht, was für eine Kraft und Power selbst ein Pudel haben kann. Das sind echte Powerpakete!
Spencer hat sich eine "eingefangen" (war aber nicht schlimm...) und es hat ihn mächtig umgehauen. Hätte ich nicht gedacht.
Wir haben hier sehr viele Fraulis, die ihren Labi, ihren Ridgeback usw. stolz ausführen, jedoch recht unruhig werden, wenn man ihnen entgegen kommt...
Ich habe unsere Westies schon immer gerne gemocht, deswegen kam auch eigentlich gar nichts anderes für mich in Frage. Gott sei Dank war Jochen auch begeistert...
Aber ich wollte auch nie einen Hund haben, den ich im Ernstfall nicht an der Leine bändigen bzw. "halten" kann. Andere Hundebesitzer machen sich darüber wohl weniger Gedanken... leider!
In der Hundeschule sind wir im übrigen die kleinsten!
Dagmar, wenn mir etwas nicht sicher genug ist, dann weiche ich aus - und wenn ich dafür eine (fremde) Vorgartentür öffne und dahinter gehe mit Spencer. Ich fordere auch mein Gegenüber klar und deutlich auf, die Straßenseite zu wechseln bzw. stehen zu bleiben, damit wir passieren können.
Alles Gute!

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Emma von der Havelhöhe
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BeitragVerfasst am: 26.7.2010, 09:04    Titel:    

immer wieder das leidige Thema. esreicht.gif

Je größer mein Hund, dann das Motto: jetzt komme ich, und alles gehört mir. esreicht.gif

Ich habe das sooo satt. Wenn alle gegenseitig nur etwas rücksichtsvoller miteinander umgehen würden, wie ruhig und entspannt könnte das Leben sein.

Dagmar, für Dich weiterhin keine solch blöden Zwischenfälle mehr, sei froh, dass alles gut ausgegangen ist.

_________________
DH8384
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Lenny

BeitragVerfasst am: 26.7.2010, 12:25    Titel:    

Danke, Sanne.

Elke, das finde ich ja eben auch. Stolz wie Oskar einen großen Hund zu haben und dann unsicher werden, wenn eine Begegung kommt. Das wiederum überträgt sich ja auch auf den Hund.
Das sollte man nicht unterschätzen.

Ich halte auch immer Ausschau nach Möglichkeiten einen Ausweg zu finden, wie nun mal Gartentor, Mülltonne... hauptsache es geht gut aus. Mein Vater hat unseren früheren Hund auch mal über einen Zaun gehoben, damit nichts passiert, als ein Riese angestürmt kam, der auch bekannt war für seine Attacken.

Ich würde mir so sehr für uns alle wünschen, dass sich da mal was ändert und manche Leute einsichtig werden.

So, muss nun wieder zur Arbeit, Pause vorbei.

LG und passt immer schön auf Euch auf,

Dagmar und Lenny
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 26.7.2010, 13:33    Titel:    

Hallo Dagmar,

das tut mir leid, was Euch passiert ist und ich kann mir vorstellen, wie Du Dich jetzt fühlst, wenn Du spazierengehst.
Es ist so ein Ärger.
Nicht nur, dass man genug "zu tun" hat mit Hundehassern/-feinden, auch untereinander ist das "Miteinander" oft von absoluter Rücksichtslosigkeit gekennzeichnet.
Ich habe schon des Öfteren solche Situationen erlebt und zudem noch wirklich unglaubliche blöde Sprüche der Besitzer.

Wenn meine Mutter mit ihren Beiden in den Wald will muss sie einen bestimmten Stichweg nehmen, dort wohnt eine Labbi-Hündin, die sobald die Türe offen ist, rausschiesst und direkt zuschnappt. Joy hat es so schon drei Mal erwischt.
Die Besitzerin nimmt sich das nicht an, sondern antwortet meiner Mutter, dann solle sie doch woanders langgehen Verlegen

Für mich ist Spazieren im Wald auch keine Freude, ich laufe paranoiamäßig durch den Teil, in dem weniger Hunde sind udn auch da bin ich ständig auf der Hut.
Spaßig ist das nicht.

LG
Anja

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Netiquette

"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)

Biggi und Lenny
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Lenny

BeitragVerfasst am: 26.7.2010, 15:07    Titel:    

Oh man, bin ich froh, dass ich mit solchen Situationen, und der sicher zwischenzeitlich schon meinerseits krankhaften Angst Traurig nicht ganz alleine dastehe. Ich höre teilweise schon die Flöhe husten, auch wenn gar keine da sind. Ich habe schon soooo viele unschöne Situationen gehabt, dass ich schon gar nicht mehr frei im Wald laufen kann....ich glaube inzwischen, dass sich dass auch auf Lenny überträgt und muss was dagegen tun...aber die unterschwellige Angst bleibt.

Mein letzte Erlebnis hängt mit einer riesigen deutschen Dogge zusammen. Die Besitzerin muss diesen Hund irgendwo festbinden wenn sie uns ( vielleicht auch anderen ? Keine Ahnung ) begegnet, da sie ihn sonst nicht halten kann. Im Wald habe ich den Hund schon in der Ferne frei laufen sehen, ich bin direkt abgedreht...denn wie das aussehen könnte möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Die letzte Situation mit dieser Dogge hatten wir in einem Restaurant im Biergarten. Besagte Dogge kam mit Besitzerin und Besitzer auch in dieses Restaurant. Lenny hat kurz gebellt und dann war Ruhe.
Ich musste leider beim Verlassen des Biergartens irgendwie an dieser Truppe vorbei und habe einen großen Bogen gemacht. Der Doggenbesitzer war sich wohl ziemlich sicher, dass er alles im Griff hat ( obwohl seine Frau es ja eigentlich besser wissen müsste ) und blieb gelassen sitzen, lobte seine Dogge dass sie so fein brav war.....aber er hatte die Rechnung ohne seinen Hund gemacht......der machte einen Satz nach vorne auf uns zu ( ich hatte auch noch meinen kleinen Enkel von 15 Monaten dabei ), fiel mit dem Stuhl rückwärts um und lag, GsD die Dogge immer noch an der Leine haltend ) auf dem Boden. Der hat sich bestimmt ziemlich weh getan.
Ich habe gemacht dass ich mit Enkel und Lenny weg kam, mir ist das Herz in die Hose gerutscht und ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie das ausgegangen wäre mit Lenny und Enkelkind.
Diese Dogge rennt jetzt unangeleint auch im Bereich des Parkgeländes rum, wenn ich das noch einmal sehe werde ich das Ordnungsamt verständigen.Nein, ich mache dem Hund keinen Vorwurf, es sind mal wieder die Menschen, die sich einfach einen tollen großen Hund kaufen, aber überhaupt nicht damit umgehen können. Sowas sollte verboten werden, die Besitzerin und wohl auch der Besitzer sind nicht in der Lage, den Hund unter Kontrolle zu haben, unglaublich sowas Traurig

Ich frage mich inzwischen, wie das werden soll wenn wir in 2 Wochen nach Fehmarn in Urlaub fahren, muss ich dauernd Angst haben, dass mit sowas auch am Strand, etc. passiert ? Auch dort sind sicher einige Hundebesitzer unterwegs die sich total überschätzen und den Satz.....DER TUT NIX.....kotzt mich an, sorry Cool

LG Biggi

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