Heilen mit Huminsäuren


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Marie
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 10:30    Titel: Heilen mit Huminsäuren    


Die heilende Wirkung von Huminsäuren
Huminsäure WH 67 G


Was sind Huminsäuren ?

Huminsäuren sind natürliche Abbauprodukte von Pflanzen die überall in der Natur vorkommen – z.B. in Braunkohle, aber auch Moor und Torf.

Überall in der Natur begegnen wir ihnen als Abbauprodukte organischer Substanzen. Wir finden hohe Huminsäurekonzentrationen in bestimmten Böden und auch Kohlelagerstätten. In Lebensmitteln wie Kaffee, Tee, in bestimmten Bieren, in der Brotkruste und auch in gebratenem Fleisch nehmen wir Huminsäuren täglich zu uns, ohne dass es uns bewusst wird.

Für die innerliche Anwendung eignen sich besonders die aus Braunkohle in ihrer reinsten Form gewonnenen natürlichen Huminsäuren.

Wie wirken Huminsäuren ?

Huminsäuren besitzen die Fähigkeit, Schadstoffe im Körper fest an sich zu binden. Da sie nicht vom Körper aufgenommen werden und auch nicht in die Blutbahn gelangen können, werden die so gebundenen Körpergifte über den Darm wieder ausgeschieden, bevor eine schädigende Wirkung entstehen kann.
Humine haben u.a. folgende wichtige Eigenschaften: Sie können verschiedene andere organische Substanzen und giftige Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber binden (Chelatbindung)

Huminsäuren bei Krankheiten


z.B. bei Stressdarm oder schlechter Nährstoffverwertung, Nahrungsmangel und einseitiger Ernährung sowie Gallen- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen mit mangelhafter Verdauungsleistung in der Vorverdauung und von Verdauungsenzymen.

Der Darm wird durch Huminsäuren ruhig gestellt, so dass der Nahrungsbrei länger im Dickdarm verbleibt und dadurch besser ausgenutzt wird.

Von besonderer Bedeutung ist weiterhin die günstige Beeinflussung des Verlaufs und der Stuhlgangfrequenz bei der Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Huminsäuren haben bei Darmerkrankungen einen schleimhautabdeckenden und auch schleimhautregenerierenden Effekt bewiesen. natürlich und gut für Magen und Darm.

Abtötung von Viren und Bakterien


Huminsäuren greifen Viren und Bakterien direkt an. Die schädlichen Abbauprodukte werden an die Huminsäuren gebunden und ausgeschieden. Infektionen verlaufen dadurch weniger aggressiv.

Rheumatische Erkrankungen

Gelenkschmerzen und Steifheit der Gelenke können durch Einnahme von natürlichen Huminsäuren gelindert werden, da die entzündliche Komponente unter Einnahme von Huminsäuren abnimmt.


Nierenerkrankungen und Lebererkrankungen

Sie nehmen nach Reinigung des Körpers von Schwermetallen und Giftstoffen einen schnelleren und verbesserten Heilungsverlauf. Gerade Nieren und Leber sind für Ausscheidung und Verstoffwechseln von Abfall- und Schadstoffen im Körper zuständig. Werden an Huminsäuren gebundene Giftstoffe zusätzlich über den Darm ausgeschieden, stehen dem Körper mehr Selbstheilungskräfte zur Verfügung, die sich sonst mit dem Abbau von Schadstoffen beschäftigen müssten.

http://www.activomin.de/

Positive Wirkungen beim Hund

Schleimhautschutz

verstärkte Schleimbildung verhindert das Eindringen
und Haften pathogener Keime an der Darmschleimhaut
und in den Drüsengängen.

Schadstoffbindung

mikrobielle Toxine pathogener Darmkeime und über
das Futter eingeschleuste Schadstoffe (Pilztoxine)
werden gebunden und so über den Darm eliminiert.
Verbesserung der Futterverwertung

unter Huminsäureeinfluß erhöht sich die Länge der für
die Resorption von Nähr- und Mineralstoffen
verantwortlichen Darmzotten. Dadurch kann eine
Gewichtszunahme ohne Mehrverbrauch an Futter
erfolgen.

Die Verabreichung von huminsäurehaltigem Futter führt zu langen Darmzotten und zu einem gleichmäßig ausgebildeten Bürstensaum des Darmes. Die Verdauung und die Resorption der essentiellen Futterkomponenten werden verbessert.

Den HS werden antiphlogistische, schleimhautabdeckende, adstringierende, toxinbindende, antibakterielle und viruzide Wirkungen zugeschrieben, über gute Erfahrungen in der Veterinärmedizin bei
Erkrankungen der Verdauungsorgane in Verbindung mit Störungen der Verdauung liegen Berichte vor
(KÜHNERT et al. 1989; ZIECHMANN 1996).

Antiphlogistische und adstringierende Wirkungen sowie Wundheilungseffekte

Die entzündungshemmenden Eigenschaften von HS sind seit langem bekannt (TAUGNER 1963; KLÖCKING et al. 1968; KLÖCKING 1972; KÜHNERT 1983; KÜHNERT et al. 1989; WIEGLEB et al.
1993). In der Humanmedizin steht die entzündungshemmende Wirkung der HS bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis (WALTHER 1981) sowie chronischer und subchronischer Entzündungen des
Genitalapparates im Vordergrund (BAATZ 1994).



http://www.hundenothilfe-pro-canis.....kunde/pflanzenenzyme.html
http://www.pig-portal.de/resources/Humins.pdf
http://www.pharmawerk-weinboehla.de/deutsch/humine/humine15.html
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Biggi und Lenny
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 10:44    Titel:    

Hallo Marie,
das ist ja interessant.
Hast Du oder Dein Hund das Mittel schonmal angewendet ?
Ich gebe ja momentan Zeolith und finde die Wirkung optimal, weil auch da die Schadstoffe im Körper abgebaut werden und der Stoffwechsel angeregt wird.

LG
Biggi

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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 10:46    Titel:    

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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 10:48    Titel:    

Biggi und Lenny hat folgendes geschrieben:
Hallo Marie,
das ist ja interessant.
Hast Du oder Dein Hund das Mittel schonmal angewendet ?



Ich habe mich für Sobamin entschieden. ( siehe letzten Link) Relativ günstig im Vergleich zu dem Humanprodukt.
Ein Produkt enthält zsätzlich Spirulina, Johannisbrotpulver usw.
aber wir versuchen es erst einmal mit dem einzelnen Wirkstoff.
bettynell
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 10:51    Titel:    

Ich gebe regelmäßig Heilmoor übers Futter, und zwar das Produkt von Sonnenmoor
http://shop.sonnenmoor.at/shopping2....=704D1EFBCCDB5E87CD636789
LG Birgit
Marie
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 10:54    Titel:    

Trinkmoor enthält einen gewissen Anteil an Huminsäuren.
Ich glaube aber auch Aluminium. Traurig
Bei Nierenerkrankungen nicht ganz so optimal.
bettynell
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 11:17    Titel:    

Hallo Marie,
besteht nicht jedes Erdprodukt auch zum Teil aus Aluminium?
Bei der Luvos Heilerde sind es ca. 4 %, bei Schindeles Mineralien ca.15 %.
Meine Hunde fressen auch Waldboden Geschockt , bäh, da gebe ich ihnen lieber Heilmoor oder Heilerde Winken .
Ich muß mich nochmal kundig machen. Ich hatte seinerzeit mit Sonnenmoor telefoniert, bei Fragen haben die Heilpraktiker im Hintergrund.
LG Birgit
Marie
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 11:24    Titel:    

bettynell hat folgendes geschrieben:

Bei der Luvos Heilerde sind es ca. 4 %, bei Schindeles Mineralien ca.15 %.


zwischen 4 und 15 % besteht schon ein Unterschied.
Trinkmoor finde ich trotzalledem gut.
Wie immer macht die Dosis das Gift! Smilie
bettynell
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 11:28    Titel:    

....Demnach scheint das in natürlicher Form in Heilerden und Mineralerden vorkommende Aluminium(oxid) der Gesundheit nicht zu schaden, im Gegensatz zum industriell verarbeiteten und chemisch veränderten Aluminium, z. B. als Rieselhilfe im Speisesalz.....

Alzheimer scheint ja auch ein Aluminium-Problem zu sein Sehr böse .
LG Birgit
Marie
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BeitragVerfasst am: 12.3.2009, 11:32    Titel:    

bei Alzheimer mittlerweile widerlegt.

http://www.bfr.bund.de/cm/216/keine...._bedarfsgegenstaenden.pdf

da steht u.a. : das durch Citrate , Fruchtsäfte usw. die Resorption sich erhöht.
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