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Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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bettynell Rang 10
Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 10.2.2009, 09:51 Titel: |
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Einwandfreie Kräuter sind immer die Voraussetzung.
Obwohl so ein Ölauszug wahrscheinlich noch besser wirken müsste.
Sozusagen auch als Vorbeugung!
Oreganoöl
Zutaten:
1 Hand voll Oreganoblätter
1/2 Liter Pflanzenöl
Die Kräuter mit dem Pflanzenöl übergiessen und 14 Tage an einem warmen, dunklen Ort ziehen lassen, anschliessend auspressen und filtrieren und in dunkle Flaschen abflüllen.
Oder anstatt der Buttermilch mit Brottrunk ansetzen!
KS wäre natürlich auch einen Versuch wert. |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 10.2.2009, 11:32 Titel: |
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Hallo Marie,
ja ich finde das auch hochinteressant. Die Frage ist für mich, wie hoch die Wirkstoffkonzentrationen beim Hund sein müssen für eine effektive Behandlung? Hunde benötigen ja oftmals wesentlich mehr Wirkstoff je kg/KGW als wir Menschen.
Kann man da bedenkenlocs soviel füttern?
Bei Welpen wäre das aber so oder so für mich keine Option.
Zum kollodialen Silber bei Giardien - da hatte ich mal mit meiner damaligen THP/TA gesprochen, die das für abwegig hielt obwohl sie kollodiales Silber für Therapiezwecke anderer Dinge verwendet. Die Story von dieser Katzen-hp kenne ich noch von damals.
Grüße
Frank |
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Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Pia13 Rang 11
Alter: 57 Anmeldedatum: 17.05.2006 Beiträge: 4103 Wohnort oder Bundesland: RLP/ Westerwald
Hunde der User: Aischa *Juni 1994 +31.10.2006 Kira *27.06.03 Emmily *15.02.2009
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Verfasst am: 11.2.2009, 20:41 Titel: |
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Hallo,
bei mir wandern seit vielen Jahren gerne mal frische Kräuter aus dem Garten ins Futter.
Angefangen von Majoran über Petersilie bis Rosmarin und Oregano - alles ungespritzt und ungedüngt ausm Garten.
Ob's nun damit zusammenhängt oder nicht...aber ich habe sehr sehr selten mal unliebsame Untermieter in Form von Würmern im Hund gehabt.
Vielleicht steht das Viehzeug nicht auf Kräuter? _________________
„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann) |
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bettynell Rang 10
Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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Verfasst am: 17.2.2009, 12:42 Titel: |
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In einer Hundezeitschrift (die ich leider nicht habe) muß ein Bericht stehen, dass Kokosöl hilft, dass Hunde sich nicht so schnell mit Giardien infizieren.
Wißt ihr Näheres?
Im letzten Jahr haben viele ihren Hund mit Kokosfett eingeschmiert, weil es angeblich gegen Zecken helfen soll.
LG Birgit |
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Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 17.2.2009, 12:52 Titel: |
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In einer Hundezeitschrift (die ich leider nicht habe) muß ein Bericht stehen, dass Kokosöl hilft, dass Hunde sich nicht so schnell mit Giardien infizieren.
Wißt ihr Näheres?
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Hab ich auch gelesen, so recht dran glauben kann ich nicht. |
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Biggi und Lenny Rang 07
Alter: 63 Anmeldedatum: 13.05.2008 Beiträge: 490 Wohnort oder Bundesland: NRW, Lindlar
Hunde der User: Lenny
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Verfasst am: 17.2.2009, 13:09 Titel: |
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Hallo Marie,
gibt man das auch vorbeugend oder nur wenn die Hunde befallen sind ?!
LG
Biggi _________________ Von 100 Menschen liebe ich einen, von 100 Hunden 99 |
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Marie Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 17.2.2009, 13:19 Titel: |
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Hallo Marie,
gibt man das auch vorbeugend oder nur wenn die Hunde befallen sind ?!
LG
Biggi |
Kokosöl in der Hunde-und Katzenernährung ist sehr umstritten.
Von Katzen werden diese MCT-Fette sehr schlecht aufgenommen und können eine Leberverfettung auslösen. Ausserdem sind in in größeren Mengen für Hunde und Katzen wegen ihrer abführenden Wirkung weniger gut verträglich.
Durch Dauerdurchfall bekommen die Viecher wahrscheinlich nicht die Gelegenheit sich anzusiedeln.
Den einzigen Hinweis zu Kokosöl, auf den wahrscheinlich die Autorin in der Hundezeitschrift aufgebaut hat, habe ich hier gefunden:
Wir konnten einen Hinweis in der Literatur finden, dass Giardien eine Aversion gegen Kokosöl hegen. Ein täglicher Zusatz von Kokosöl scheint Neuinfektionen vorzubeugen ( ausserdem macht es das Fell schön glänzend) Mir scheint auch, dass Katzen die schon mehrfach infiziert waren eine Resistenz entwickeln und nicht mehr ( oder nicht mehr so leicht) zu infizieren sind.
http://www.brkv.de/html/hier_spricht_der_tierarzt.htm
Ein Tierarzt sollte eigentlich wissen, das Kokosöl bei Katzen immer mit Vorsicht einzusetzen ist. |
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