Nachimpfung


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Sanne66
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BeitragVerfasst am: 20.8.2009, 12:15    Titel:    

Huhu Welle

mein kleiner Schlingel plagt sich im Moment mit den Herbstgrasmilben rum. Traurig
Von vielen Pfötchen-Knabbern hat Robin schon hinten leicht rote Füsschen. Aber ich bin dran, und bade im Moment auch Emma mit in Kernseife.

Schön, dass Du fragst. liebe

LG
Sanne

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Lenny
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BeitragVerfasst am: 20.8.2009, 12:26    Titel:    

bayerlein hat folgendes geschrieben:

Das es vielleicht vom Impfen kommt glaube ich nicht, zumal mir mal ein Homöopath ,du weisst was ich schon alles mit Moritz durchgemacht habe
damals erzählt hat das MOritz wohl einen IMPFSCHADEN hätte Konfus
war davon war esreicht.gif
LG
Conni und Moritz Welle


Ich kenn die Krankengeschichte von deinem Hund nicht, aber Juckreiz kann durchaus eine Reaktion von einer Impfvorgeschichte sein.

Homöopathen haben einen ganz anderen Ansatz was Krankheit ist und wie diese behandelt wird. Ein Homöopath sieht deinen Hund als Ganzes.
Der Schulmediziner sieht ein Symptom und die dazugehörige Krankheit die nicht immer daraus zu erkennen ist, weil eben jede Krankheit bei jedem anders aussehen kann. Außerdem spielen meist mehrere Faktoren zusammen bis ein Symptom erkennbar wird.

Man darf nicht vergessen, dass Medikamente/Impfungen auch Nebenwirkungen haben, schon alleine aufgrund der Tatsache, dass sie Stoffe enthalten die in den Körper injiziert werden die da eigentlich nicht hingehören (Adjuvantien wie z.B. Quecksilberverbindungen).

Außerdem ist eine Impfung ein massiver Eingriff der das Immunsystem fordert. Wenn da noch andere Ereignisse (Stress, Futterumstellung, Parasiten, schlechte Ernährung usw.) hinzukommen dann kann das Immunsysem schon mal fehlgeleitet /irritiert werden. Nicht umsonst gibt es bei Hunden vermehrt Allergien und Autoimmunerkrankungen.
Sanne66
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BeitragVerfasst am: 20.8.2009, 12:29    Titel:    

Huhu Welle

die letzte Impfung bei Robin liegt eine Weile zurück. Es geht ihm auch sichtlich besser, was das Jucken betraf.
Im Moment liegt es tatsächlich an den Milben, ich habe welche gefunden.

LG
Sanne

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Lenny
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BeitragVerfasst am: 20.8.2009, 12:49    Titel:    

Hallo Sanne!

Das tut mir leid, dass es da noch Probleme gibt.
Auch dass kann ein Hinweis sein, dass dein Hund anfällig auf solche Hautgeschichten ist.

Solche Lästlinge haben ja auch Lieblingsplätze und die muss man ihnen halt verleiden. Damit hab ich aber keine Erfahrung, meine Hunde hatten noch keine Milben die jucken und Hautprobleme verursachen.

Gerade wenn man immer wieder mit solchen Problemen zu kämpfen hat macht es Sinn die Haut homöop. zu unterstützen, dann hat man wenigstens die Chance dass diese Schwächen nicht immer wieder kommen.

Hoffe ihr beide kriegt das in den Griff.

Anm. Impfen: Impfungen habe einen längeren Wirkschutz als ein Jahr. Jährliches Impfen ist also nicht mehr nötig s.auch www.haustierimpfungen.de

Grüße Lenny
Franki
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 12:09    Titel:    

Hallo,

Herbstgrasmilbenbefall hat sicherlich nichts mit einer Immunstörung zu tun. Winken Genausowenig wie Schnackenstiche. Smilie Sie sind da und sie befallen alles und jeden. Manche Hunde reagieren darauf allerdings überschießend, das ist dann ev. ein Ansatzpunkt.

Man muss der Impferei sicherlich kritisch gegenüberstehen da es oftmals übertrieben wird. Alles Mögliche auf die Impferei zu schieben halte ich aber nicht für angebracht. Jede Impfung kann eine Nebenwirkung verursachen.

Auch vollkommen gesunde Hunde und Menschen werden krank durch Viren und Bakterien. Nicht jeder Erkankung hat eine Immunstörung als Ursache.

Grüße
Frank Welle


Zuletzt bearbeitet von Franki am 21.8.2009, 12:22, insgesamt einmal bearbeitet
Lenny
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 12:22    Titel:    

Hallo!
Wieso ist es dann so, dass manche Tiere wenig bis gar keine Probleme mit Parasiten o. ähnlichem haben und andere können sich kaum erwehren.

Wie gesagt Homöopathen sehen das anders. Aber grundsätzlich sollte man den Mensch/Tier als Ganzes betrachten und nicht nur das Symptom bekämpfen.
Ursache und Wirkung eben.

Und, jeder reagiert halt anders auf äußerliche und innerliche Einwirkung und das kann vielerlei Gründe haben. Wer kann schon mit Sicherheit ausschließen dass es nicht mit Impfungen zu tun hat?
Wer weiß das schon so genau? Bzw. wer würde das so genau untersuchen?

Grüße Lenny
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 12:42    Titel:    

Lenny hat folgendes geschrieben:
Hallo!
Wieso ist es dann so, dass manche Tiere wenig bis gar keine Probleme mit Parasiten o. ähnlichem haben und andere können sich kaum erwehren.



Hallo,

vielleicht ist es einfach eine Disposition, oder die Ernährung, die Haltung, etc. - ich denke auch wie Frank, man kann nicht alles auf Impfungen schieben (obwohl ich auch denke, wir impf(t)en zu viel).

Meine werden im empfohlenen Rhythmus geimpft (Grundimmunisierung, dann Boostern, dann dreijährig TW, zweijährig SHP, jährlich L - KEIN Zwingerhusten) - das einzige was ich anders mache ist die Tollwutimpfung - die bekommen meine alle erst nach der Zahnung.
Ich habe keine Probleme mit Parasiten jedweder Art.

Ich meine man muss Risiko-Nutzen abwägen - daher lasse ich sogar meine Hündinnen während der Trächtigkeit gegen Herpes impfen.

HG
Anja

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Lenny
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 13:05    Titel:    

Hallo,
Zitat:

Meine werden im empfohlenen Rhythmus geimpft (Grundimmunisierung, dann Boostern, dann dreijährig TW, zweijährig SHP, jährlich L - KEIN Zwingerhusten) - das einzige was ich anders mache ist die Tollwutimpfung -


Wer hat dir denn diesen Rhythmus empfohlen?
Wenn die Impfstoffe auf drei Jahre zugelassen sind (s. Intervet) wieso dann alle zwei Jahre? Abgesehen davon, dass diese Komponente sowieso länger als diese Zeitangabe halten, wäre es z.B. bei Lepto angebracht alle 6 Mo zu impfen wenn man den geringen Schutz von nur 2 Erregertypen gegen ein Unzahl möglicher als ausreichend empfindet.

Ich glaub da kocht jeder sein eigenes Impfsüppchen Konfus

Grüße Lenny
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 13:14    Titel:    

Hallo,

ich impfe nur Merial, da hält es zwei Jahre - TW nehme ich Virbac.
Merial hat lange vor der "Dreijahresgeschichte" den zweijährigen Intervall schon empfohlen für Staupe und Hepatitis. Da es bei uns noch keine Nebenwirkungen gab, bin ich bei dem Hersteller geblieben.

Ich weiß, dass L meist kein Jahr hält - das halbe Jahr ist auch umstritten - letztlich las ich etwas von 10 Monaten.

Ich lasse mir mein "Impfsüppchen" nicht vom Tierarzt empfehlen, sondern habe vor meinem ersten Wurf die Hersteller selbst kontaktiert - daher habe ich auch von dem Intervall bei Merial erfahren - mein Tierarzt sagte davon nichts.

HG
Anja

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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 13:18    Titel:    

Lenny hat folgendes geschrieben:
Ich glaub da kocht jeder sein eigenes Impfsüppchen Konfus Grüße Lenny

Hallo Lenny,
ich bin auch ein Impfkritiker. Wenn meine Hunde grundimmunisiert sind, werden sie nicht mehr nachgeimpft. Leider ist es nicht immer so machbar, wenn man auf Ausstellungen etc. möchte. Ich habe deswegen auf den Podencoauslauf verzichtet Sehr böse .
Mich wundert immer wieder, dass TÄ auch kranke Hunde impfen, obwohl im Beipackzettel ausdrücklich davor gewarnt wird.
Meine Betty (Leishmaniose) wird in Absprache mit meinem TA nicht mehr geimpft. Er ist einer der wenigen TÄ, die es begriffen haben.
LG Birgit, die auch keine Impfe gegen die Schweingegrippe haben möchte
PS Buchtip Haustiere impfen mit Verstand http://haustiere-impfen-mit-verstan....iew&id=1&Itemid=2
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