Eiterbläschen im Mund


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Christa
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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 12:09    Titel: Eiterbläschen im Mund    

Hallo
Wer, hat, das auch schon beobachtet?
Motte leidet seit zwei Monaten unter immer wieder kehrenden Eiterbläschen im Mund.
Bei Stress verschlimmern sie sich.
Ich habe schon alles ausprobiert und meine TA weiss auch nicht mehr weiter.
Fragende und ratlose Grüsse
Christa

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 12:17    Titel:    

Hallo Christa,

so äussert sich Herpes auch beim Hund.
Ich würde vielleicht mal den Herpestiter nehmen lassen, ist ja im Hinblick aufs Züchten sehr wichtig.

Wo genau sitzen denn die Bläschen?

Viele Grüße
Anja

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Verschoben: 13.7.2006, 12:18 Uhr von Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 12:25    Titel:    

Hallo Anja
Ich habe auch schon an Herpes gedacht, da Medikamente gegen Entzündungen und Bakterien nicht helfen.
Die, Bläschen sitzen zwischen den Schneidezähnen und im Oberkiefer unter den Leftzen, also am oberem Zahnfleischrand.
Entzündet ist , das Zahnfleisch nicht.
Im Unterkiefer keine.
Sie frisst auch sehr schlecht.
Allerdings ist sie im Moment mal wiederscheinschwanger trotz Pulsatilla.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 13:48    Titel: Re: Brauche dringend einen Rat.    

Hallo Christa,

es könnten auch Aphten sein. Weiß aber nicht, ob ein Hund so etwas bekommen kann.

http://www.gesundheitpro.de/Aphten-....n-A050829ANONI013093.html
Christa
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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 14:22    Titel:    

Hallo Marie.
Ich weiss auch nicht, ob es , das beim Hund gibt.
Meine TA erkundigt sich jetzt an der Uni ob und wie man einen Abstrich machen kann.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 14:22    Titel:    

Hallo,

ich denke auch, dass es entweder Aphten sind oder Herpes. Beides zeigt allerdings ein immunologisches Problem auf oder aber auf eine gestörte Mikroflora der Mundschleimhaut. Ab und an kann sowas schon mal vorkommmen, ein gehäuftes Auftreten ist aber nicht gut. Ich denke Kamillentee und Kamillosan hasst Du schon ausprobiert?!
Christa - ich würde eine Bioresonanz machen lassen, was da nicht stimmt. Die Ursachen können enorm vielfältig sein (bspw. intestinale Candidose, T-Zellen Defekt, parasitäre Belastung, persistierende virale Infektion, gestörte Stressreaktionsmechanismen -Stichwort Katecholamine usw.).

Grüßle
Frank Smilie
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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 14:25    Titel:    

Hallo

daran hatte ich auch gedacht , weis nicht ob das ein Hund auch bekommen
kann ich habe das des öfteren und muß sagen das es sehr schmerzhaft
sein kann und dann hat man auch keinen Hunger.aber wie gesagt
ich weis auch nicht ob es die bei Hunden gibt.

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Liebe Westiegrüße

Petra
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Christa
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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 14:31    Titel:    

Hallo Frank
Habe ja vor kurzem eine Bioresonanz gemacht, da war dann alles ok.
Vorher war sie schon arg belastet.
Werde noch mal nachfragen. Die TA kann sie ja immer wieder austesten.
Kamillosan habe ich schon probiert, auch Chlorhexedin in verdünnter Form. Hilft alles nichts.
Ich denke, es sind Viren, aber welche.
Sie hat es jetzt 2 Wochen mal mehr oder weniger schlimm.
Ich werde es jetzt noch mal mit einer Zahnreinigung versuchen.
Zahnstein hat sie allerdings nicht.
Das, hat beim letzen Mal geholfen.Da hatte sie eine Zahnfleischentzündung aber keine Eiterbläschen.
Da, hatten es aber auch alle meine Hunde.Vielleicht doch ein Virus?
Durch die Scheinschwangerschaft ist sie natürlich anfälliger.


LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 14:45    Titel:    

Hallo Christa,

ich dachte es wär ein schon länger bestehendes Problem. Wenn es seit 14 Tagen ist, dann ist es sicher eine vorübergehende Belastung/Abwehrschwäche. Im Winter, nach starker Erkältung habe ich die Dinger manchmal auch: Die Hitze die Sonne, die Scheinschwangerschaft usw. trägt bestimmt dazu bei. Bei Viren kann man ja normalerweise nichts machen (außer Herpes).

Grüße
Frank Smilie
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 13.7.2006, 15:27    Titel:    

Hallo Christa,

ich würde den Titer schon nehmen lassen und vor allem Motte bei der ersten Trächtigkeit gegen Herpes impfen lassen.
Das alles deutet schon darauf hin.
Herpestiterbestimmungen sind allerdings nicht ganz aussagekräftig, da der Titer sehr schnell abflacht, daher würde ich gar kein Risiko eingehen.

Doch wissen wollen, würde ich das schon.

Anhand der Herpesstudie ist ja jeder 3. Hund Träger, da unsere HUnde viele Hundekontakte haben (Ausstellungen) gehe ich mal davon aus, dass wir immer "der dritte" sind Winken

liebe Grüße
Anja

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