Traumeel und Zeel


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Pia13
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 08:50    Titel: Traumeel und Zeel    

Hallo zusammen!

Einige haben ja schon ein bisserl was über meine 12jährige Dame gelesen.
Nun aber auch mal eine ernsthafte Frage zur Gesundheit.
Aischa hatte im Februar eine Kehlkopf- und beginnende Mandelentzündung.
Sie wurde mit Antibiotika behandelt.
Bis auf die Entzündung war sie topfit.
Als die Medi's gespritzt wurden, hat Aischa fast den gesamten Tag auf ihrem Lieblingssessel verpennt.
Gegen Abend ist sie dann vom Sessel gehüpft (so wie jeden Tag).
Allerdings lahmte sie plötzlich am rechten, hinteren Bein.
Da die Medi's rechts gespritzt wurden (subkutan), dachte ich erst mal an eine Folgeerscheinung und hab abgewartet.
Die Lahmheit hat sich aber nicht gebessert...also ab zum TA.
Der sagte mir, das seien die Bänder im Kniegelenk.
Zur Diskussion stand auch Röntgen zur Abklärung und ggf. eine OP.
TA meinte aber, er sei sich sicher, dass das die Bänder seien, die ausgeleiert sind und würde, wenn's sein Hund in dem Alter wäre, keine OP mehr machen lassen.
Aischa bekam Traumeel und zur Schmerzlinderung Rimadyl.
Das brachte auch eine kurze Besserung, war mir aber nicht genug.
Wieder TA.
Diesmal gab's über 10 Tage Tolfedine (strengstens überwacht, da u.U. mit heftigen Nebenwirkungen gerechnet werden muss).
Es gab mehrere Fälle, bei denen Katzen bei Einsatz von Tolfedine urplötzlich Untertemperatur hatten und es gab auch mehrere Todesfälle - allerdings nur bei Katzen.
Ihr könnt eich vorstellen, das ich Aischa keine Sekunde aus den Augen gelassen habe!!!
Sie hats gut überstanden, auch hier noch mal eine Besserung. Aber wirklich belastet hat sie den Lauf nicht.
Nun bekommt sie keinerlei Schmerzmittel (Tolfedine eignet sich nicht zur Langzeittherapie), bekommt aber täglich morgens und abends je eine Traumeel und eine Zeel.
Was soll ich sagen...der Hund ist schmerzfrei, solange sie das toben nicht übertreibt.
Der Lauf wird belastet - zwar nicht voll, aber doch merklich mehr als vorher.
Ansonsten ist sie quietschfidel und macht auch ihre Runden durch den Garten normal.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit den beiden Medikamenten gemacht (speziell Langzeittherapie) oder evtl. einen Hund mit den gleichen Symptomen?
Laut TA besteht die Möglichkeit, dass sich eine Arthrose beginnt zu entwickeln, dem möchte er vorbeugen mit den Medi's.
Aischa wurde bisher nicht geröntgt - von einer OP würde ich in dem Alter aber ehrlich gesagt eher absehen.
Natürlich nur, solange sie schmerzfrei ist und entsprechende Lebensqualität hat.
Sie hat schon genug OP's und Behandlungen durchgemacht und mir ist das Risiko einer Narkose inzwischen zu hoch.
Wie würdet ihr handeln?

Lieben Gruß
Pia
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Marie
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 09:40    Titel:    

Hallo ,

Traumeel ist mehr was für die akute Phase,
Zeel für danach, wobei man die Dosis den Beschwerden anpasst.
Bei starker Athrose kann man Vitorganprodukte einsetzen. NeyAthros

Homöopathie-Mittel erfolgreich gegen Arthrose eingesetzt


Dieses Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung belegt das, was die Anhänger der Homöopathie schon lange behaupten: Die Homöopathie bietet zahlreiche Möglichkeiten, auf Medikamente aus den Chemielaboren zu verzichten und Krankheiten relativ nebenwirkungsfrei zu behandeln.


In der vorgenannten Untersuchung testeten Orthopäden am Krankenhaus Frankfurt-Höchst an Arthroseerkrankten das homöopathische Mittel Zeel comp im Vergleich mit etablierten Medikamenten. Im Ergebnis zeigte sich Zeel ebenso wirksam wie die Pharma-Tabletten, hatte aber den grossen Vorteil, keine Nebenwirkungen zu haben. Betrachtet man die Beipackzettel der etablierten Medikamente einmal etwas intensiver, weiss man diesen Vorteil nicht hoch genug einzuschätzen.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 09:47    Titel:    

Hallo Pia,

wie sieht es denn mit der Patella aus?
Inwieweit ist diese luxierbar?
Ist dies die Ursache des Lahmens gibt es bessere Mittel zur Bänderstraffung.
Es sollte aber vorab abgeklärt werden.

Ältere Pferde laufen über Jahre mit Traumeel, oft auch subkutan injiziert, also Nebenwirkungen sind da nicht zu befürchten.
Dennoch sollte die genaue oder möglichst eine genauere Ursache gefunden werden.

Viele Grüße
Anja

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Pia13
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 11:28    Titel:    

Hallo Anja,

das Problem ist: ich kann Dir Deine Frage gar nicht korrekt beantworten.
Es gibt Tage, da ist Aischa völlig beschwerdefrei, belastet auch den Lauf voll und tobt wie ein Welpe.
Dann gibts aber auch Tage, da hält sie den Lauf konsequent in Schonhaltung.
Es sind keine Zusammenhänge mit z. B. Wetter, Futter, Belastung oder ähnlichem erkennbar.
Eines allerdings ist mir aufgefallen.
Aischa hat etwas Übergewicht *räusper*, war mit knapp 11,5 Kg eindeutig zu schwer. Wurde bis dahin mit DoFu von Pedigree gefüttert...was anderes fraß die Dame nämlich nicht.
Um die Gelenke zu entlasten war hungern angesagt, Futter wurde auf Pedigree pur (Fleisch ohne Zusatzstoffe und vor allem ohne Zucker) umgestellt, hier ganz gezielt auf Lammfleisch, da sie das gut verträgt.
Zur Abwechslung gibts hin und wieder mal Rinti, auch hier Lamm.
Viel Gemüse, Obst, hin und wieder einen Teelöffel Öl, Magerquark, Reis.
Sie hat dadurch gut abgenommen, ist jetzt auf 9,5 Kg.
Ich hab auch den Eindruck, dass es ihr allgemein besser geht, sie fitter ist.
Seither belastet sie auch den Lauf wieder vermehrt.
Aber ich sehe schon, wir werden wohl um das große Drama des Röntgen wohl doch nicht drumherkommen Neutral
Aischa hat panische Angst bei so was....endete nämlich bisher jedesmal recht schmerzhaft und unangenehm für die arme Kleine.
Ich hatte gehofft, ihr das ersparen zu können.
Hast Du evtl. noch einen Tipp, was ich am Futter noch verbessern könnte - vielleicht Nahrungsergänzung zur Stärkung der Gelenke, Bänder, Sehnen?
Vielleicht kennt auch jemand im Raum Westerwald einen guten TA, der die diagnostischen Möglichkeiten hat?
Mein TA hat die nämlich leider nicht - auch wenn ich ansonsten voll zufrieden bin und seinem Urteil vertraue.
Bin für jeden Tipp dankbar!

Lieben Gruß
Pia
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 11:36    Titel:    

Hallo Pia,

der Untersuchungsgang zur Feststellung einer Patellaluxation erfolgt OHNE Röntgen.
Da der Westie da disponiert ist, würde ich das schon abklären lassen, denn dann könnte man gezielt etwas zum Aufbau des Band- uund Muskelapparates geben.

Es gibt natürliche Mittel und Nahrungsergänzung hierfür, aber auch homöopathische Kuren, sowie auch leichte physiotherapeutische Massnahmen.

VG
Anja

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Pia13
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 12:32    Titel:    

Hallo Anja,

ähm sorry, aber mein TA sagt, um das genau abklären zu können ist eine Röntgenuntersuchung nötig?!? Konfus
*nun etwas verwirrt bin*
Sollte ich mir vielleicht noch die Meinung eines zweiten TA holen?
Möchte ja schließlich, dass es meinem Schnuff gut geht Ausrufezeichen

Verwirrte Grüße
Pia
Ushi
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 12:37    Titel:    

Hallo Pia, Anja hat natürlich recht: die Patella-Luxation ist eine ganz einfache Untersuchung, da braucht man keine Narkose und nix, der Arzt prüft nur, ob er das Gelenk ausrenken kann. Hat sich sogar mein böser Mr. Green Idefix problemlos gefallen lassen!

Für eine Hüftgelenksuntersuchung braucht man natürlich eine Sedierung bis Narkose, je nach Temperament Winken Vielleicht liegt ja hier das Missverständnis?

lG
Ilse
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 12:55    Titel:    

Hallo Ilse,

von Hüftgelenk war bisher niemals die Rede beim TA.
Immer nur vom Knie und den entsprechenden Bändern.
Glaub mir, ich hör sehr genau zu, was der so alles mit meinem armen Schnuff anstellen will Sehr glücklich
Er will sie erst in einigen Wochen! wieder sehen. Ich glaub, ich hol mir nächste Woche mal doch noch ne zweite Meinung ein, bin jetzt reichlich verunsichert.
So akut kanns aber nicht sein...zum Rehe scheuchen hat's heute noch locker gereicht Verlegen

Ach ja....mein Hund ist ein (man verzeihe die Ausdrucksweise!) gutmütiger Trottel! Die lässt beim Tierarzt alles mit sich machen.
Bleibt stocksteif in jeder Position stehen oder liegen und lässt sich hervorragend mit dem ein oder anderen Leckerchen "sedieren" Mr. Green

Aber die Panik in ihrem Blick zeigt mir dann genau, sie bleibt lediglich mir zuliebe so anständig.

Ganz im Gegensatz zu ihrer Hundekumpeline, die 4 Monate bei uns in Pflege war.
Die hat nach der Impfung dem Doc zuerst die Hände abgeleckt...und als er schon ganz begeistert von dem ach so süßen CattleDogBaby schwärmen wollte....hat sie ihm herzhaft in die Finger gebissen Sehr böse
Ushi
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 13:10    Titel:    

Pia13 hat folgendes geschrieben:
von Hüftgelenk war bisher niemals die Rede beim TA.
Immer nur vom Knie und den entsprechenden Bändern.
Glaub mir, ich hör sehr genau zu, was der so alles mit meinem armen Schnuff anstellen will Sehr glücklich


ich meinte ja, dass der Tierarzt da was falsch verstanden hätte! Dachte mir schon dass du aufpasst wie ein Haftelmacher, dass man mit deiner Maus nix Falsches anstellt!

Welle
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 19.5.2006, 13:14    Titel:    

Hallo,

eine Hüftgelenkserkrankung in Form von HD halte ich für eher unwahrscheinlich, das geht beim Westie eher in die Richtung Legg Perthes und tritt vorzugsweise in der Wachstumsphase auf.
Aber sicher, es gibt nichts was es nicht gibt.

Dennoch, für die Patella Luxation ist KEINE Narkose nötig.
Es gibt im Internet im Bundesverband der Tierärzte eine Liste von Fachpersonen die im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen für Zuchthunde autorisiert sind die Patella Luxation durchzuführen, da wirst Du in fachmännischen Händen sein, da diese Tierärzte alle ein Zusatzseminar vorweisen müssen um vom VDH für die Zuchtuntersuchung zugelassen zu werden.

Diese Untersuchung wird im Stehen und im Liegen durchgeführt und es wird diagnostiziert um welchen Grad es sich handelt.

Das Hauptproblem bei der Patella und deren Luxierung ist, das der Bandapparat nicht stabil genug ist. Der Rollkamm wird dadurch über Gebühr abgenutzt was schliesslich zur Arthrose führt.
Mit Patella 1 ist der Hund uneingeschränkt, mit GRad 2 oder gar 3 sieht es anders aus und es sollten auch Massnahmen getroffen werden.

Neben der angeborenen Patella Luxation gibt es auch eine traumatisch bedingte.

Knickt sie denn auch schonmal in der Hinterhand ein?

Eine gute orthopädische Klinik ist übrigens in Trier.

Viele Grüße
Anja

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