Alter: 24 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 1574 Wohnort oder Bundesland: Bayern
Verfasst am: 13.2.2006, 13:53 Titel: Ohren
Hallo ihr Ärmsten,
wir beschäftigen uns ja auch seit Jahren mit Homöopathie.
Die Ohren sind ein Ausleitungs - Organ , d.h. wenn der Körper mit (für ihn) Unverträglichen oder giftigen Stoffen in Berührung kommt, versucht der Körper das "Zeug" über die Ohren wieder los zu werden !
Die Steigerung ist dann über den Darm ausscheiden und zwar als Gas (Blähungen) oder in Form von Durchfall (blos schell raus).
Versuche doch mal eine Ausschlußdiät mit Bioprodukten !
Probiere doch mal Bioputenfleisch mit Grau Reisflocken 1 zu 1 , dazu 1 Becher Bio Sahne Schaf oder Ziegenjoghurt und 1 - 2 Eßlöffel Bio Kürbiskernöl .
Als Wasser biete ihm Volvic Wasser an .
Wenn das anschlägt, es ihm also etwas bessser geht, müßt ihr versuchen geziehlt mit Homöopathika (z.B. Sulfur ) zu entgiften !
Das sollte aber schon ein erfahrener Facharzt überwachen, da die Reaktion schon heftig sein kann !
Übrigens schadet es nicht, wenn man bei akuten Schüben von Allergie, für kurze Zeit hochdosiert Cortison gibt !
Ein langdauernder Allergie Schub schädigt mehr !!!
Wir haben so schon einigen Hunden geholfen !
Wünsche viel Erfolg!
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Susann of Ibengarden Rang 11
Alter: 52 Anmeldedatum: 14.04.2004 Beiträge: 2121 Wohnort oder Bundesland: Thüringen
Hunde der User: Napoleon von der Luehr Isabelle von Charleville Arabella of Ibengarden
Verfasst am: 13.2.2006, 13:59 Titel:
Hallo Alex,
wie du das so beschreibst, habt ihr schon eine anstrengende Zeit hinter euch, klingt nach einer Odysse ...
Gestern habe ich in einer Züchterzeitung einen interessanten Artikel gelesen, der könnte dir vielleicht weiterhelfen. Geschrieben hat ihn eine Tierärtin die auch mit Homöopathie arbeitet.
Es geht um den VEGAtest. Setze gleich noch einen seperaten Thread dazu ins Forum. Dieser Test ist für Krankheitsfälle bei denen Blutuntersuchungen, Röntgen, US, Computertomografie nur unzureichende Diagnosemöglichkeiten bieten.
Dabei wird nach der Ursache gesucht und nicht nur das Symtom bekämpft.
z.B. Ursache chronischer Leiden wie Ekzeme, Durchfälle, Gastritis und viele mehr. Aber auch Organschwäche, Pestizid- und Insektizidbelastungen, Mangelerscheinungen, Parasitenbefall, Schwermetallvergiftungen und Futtermittelunverträglichkeiten können ermittelt werden.
Ich habe erst gedacht, Na, ob das wohl funktioniert?, aber nachdem ich den Artikel durchgelesen habe, besonders die 3 angegebenen Fälle, bin ich der Meinung, dass man es da, wo man sonst nicht weiterkommt, durchaus in Erwägung ziehen kann!
Ansonsten würde ich auch versuchen, rassespezifisch zu füttern. Das hilft schon viel. Am besten Tipps von Züchtern deiner Rasse holen. Wenn du weisst wo deine Rasse her stammt und was dort "Grundnahrungsmittel" war, gibt das meist auch schon ein bisschen Auskunft. Z.B. die Westies kommen aus den schottischen Highlands und dort gab es ganz viele Schafe. Also ist das beste Fleisch - vom Schaf, Lamm. Davon bin ich übrigends überzeugt, ich füttere zu 90% Schaf und Lamm als Halbbarfer.
Der Link von Anja zur Hauttierklinik ist aber auch zu empfehlen!
Alter: 52 Anmeldedatum: 14.04.2004 Beiträge: 2121 Wohnort oder Bundesland: Thüringen
Hunde der User: Napoleon von der Luehr Isabelle von Charleville Arabella of Ibengarden
Verfasst am: 13.2.2006, 14:08 Titel:
Kuvaszfreundin hat folgendes geschrieben:
Hallo,
wie genau funktioniert denn eine Ausschlussdiät, bzw was genau muss ich machen? Wenn ich einen Tag Pferdefleisch füttere, hab ich das Malheur ja schon wieder und die Ohren sind entzündet das hab ich nämlich mal versucht.
Ich vermute, dass es eine Eiweißallergie ist. Je mehr Proteingehalt im Futter ist, umso schlimmer werden die Symptome...
LG
Alex
Hallo Alex,
ich nochmal
Bei einer Auschlußdiät wird nur eine Eiweißquelle und nur eine Kohlenhydratquelle gefüttert. In aller Regel nimmt man Pferd und Kartoffel, da diese selten in Fertigfutter enthalten sind.
Alternativ geht auch Straussenfleisch oder Elch, wenn der Hund das noch nicht oft bekommen hat.
Man füttert dann wirklich AUSSCHLIESSLICH diese beiden Zutaten über ca. 4-6 Wochen. Haben sich die Symtome gebessert oder sind ganz weg, fängt man nach dieser Zeit langsam wieder an das alte Futter zu geben - stellen sich wieder Reaktionen ein, kann man dann davon ausgehen, dass es am Futter liegt.
Andere Frage:
Wenn ihr so oft mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen habt, machst du öfter mal eine Darmsanierung?
Alter: 45 Anmeldedatum: 29.12.2005 Beiträge: 516 Wohnort oder Bundesland: NRW
Verfasst am: 13.2.2006, 14:27 Titel:
Hallo Susann,
wir haben im Oktober eine Darmsanierung mit Tabletten gemacht (die waren pink, wenn es interessiert seh ich nach wie sie heißen). Das ist bisher auch das einzige Mittel, dass ihn vom Durchfall zu normaler Kotabsonderung bringt... Schon nach der Gabe von 2 Tabletten merke ich eine Besserung. Problem hierbei ist aber, dass diese Tabletten nicht nur einmal gegeben werden dürfen, sondern über mehrere Tage. Und es löst das Problem anscheinend auch nicht... es kommt ja immer wieder.
Ein Kuvasz ist ein ungarischer Hirtenhund. Unsere Züchter (haben 2 verschiedene gehabt bis jetzt) füttern ihre Hunde nur mit Fleisch (Rind) und Flocken, Ei, Obst, Gemüse. Hab ich anfangs auch gemacht, bis ich auf die Idee kam, dass die Ohren sicherlich durch das Futter entzündet sind. Bin dann auf tierärztlichen Rat zu Vet- Concept gekommen (sehr teuer!) aber auch das hat nicht geholfen, es ging 6- 8 Wochen gut und dann gabs das gleiche Problem wie vorher. Was mir auch auffällt: ich füttere jetzt das Geflügel von DIBO Tierkost mit zusätzlichem Obst und Gemüse. Kaufe ich aber anstatt des tiefgekühlten Fressnapf Futters frisches Geflügel, also abgepacktes im Supermarkt (Pute oder Hähnchenbrust), dann reagiert er ebenso mit entzündeten Ohren. Nun dachte ich also, mit dem Fressnapf- Futter kommen wir klar aber seit die umgestellt haben auf DIBO (war vorher eine andere Marke) gibt es alle paar Wochen das Durchfall- Problem. Wobei ich jetzt nicht behaupten will, es liegt am Futter... vielleicht liegt es an der Allergie. Ich vermute es sogar noch eher. Nur mit diesem Geflügel geht es einigermaßen, wie aber die Blutwerte sagen ist das so auch nicht optimal... es muss ja was dagegen getan werden... hach, Sorgenkind
LG
Alex
Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
der Kusvacz gehört zu der Rasse der Herdenschutzhunde.
Diese Rasse muss proteinarm ernährt werden.
Durch zuviel Fleisch werden diese Hunde krank. Hab selber so einen Kandidaten ( Kangalmix). Diese Blutwerte zeigen entweder Parasitenbefall oder Allergie an. ( Allergie z.B.auf zuviel Eiweiß)
Um zu verstehen, was damit gemeint ist, eine Info dazu.
Die Ernährung der Herdenschutzhunde!
Der Herdenschutzhund wird gerade bei den Nomaden gut genährt und erhält Tsampa mit Schaf- oder Ziegenmilch.
Dies bedeutet wenig Protein, guter Fett- und Mineralstoffgehalt, sowie alle notwendigen Vitamine. Dies bedeutet aber gleichzeitig einen hohen Ballaststoffgehalt durch die Beimengung von Getreideschalen und Sand.
Fleisch ist in der Ernährung der Hunde eine Nebensache, sofern diese sich solches nicht durch den Fang von Insekten oder Mäusen selbst ergattern können. Die einmaligen Fleischabfallgaben bei Schlachttagen im Jahr spielen eine Nebenrolle.
Traditionell wurden unsere Hunde im Westen bis vor ca. 100 Jahren ebenso mit wenig Fleisch, dafür aber um so mehr aus „Küchenabfällen“ ernährt. Der Europäer hat sich aber immer schon proteinreicher ernährt als ein Tibeter.
Der Proteinanteil in unserer Ernährung ist in der heutigen Zeit extrem gestiegen, der bei unserer Hundeernährung auch !
Ein Herdenschutzhund wird diese Ernährung mit bis zu 65% Rohprotein
auf Dauer nicht vertragen, sein gesamter Stoffwechsel ist an die Ernährung mit wenig Protein aber hohen Vitamingehalt und Mineralstoffgehalt, bei sehr hohem Anteil von Ballaststoffen angepasst.
Auf diese Weise kann sich ein durchaus ansehnlicher Hund trotz solch „ karger Diät „ entwickeln.
Es gilt also hohe Proteingehalte bei Fertigfutter wie auch selbst zubereitetem zu vermeiden. Dies bereits beim Welpen und heranwachsenden Hund. Milchprodukte sind nur in der „saueren“ Zubereitung als Joghurt, ggf. Käse oder Quark zu empfehlen, dies aber dennoch maßvoll, nachdem der Milcheiweißgehalt der Kuhmilch erheblich höher ist.
Insbesondere die zu proteinhaltige Ernährung aus „Welpen-/Junghundfertigfutter Large Breed“ in Verbindung mit hohen Vitamin E und Kalziumgehalt sorgt für ein zu rasch wachsendes Skelett, bei welchen der junge Hund Gelenkprobleme und somit Schmerzen beim Laufen bekommt.
Ebenso kann das Verdauungssystem die Eiweißstoffe nicht richtig abbauen und es bilden sich „Gärungsrückstände“ im Darm, welche auf Dauer das gesamte Verdauungssystem irreparabel schädigen, ebenso leidet der Stoffwechsel, insbesondere die am Verdauungssystem beteiligten Organe wie Leber und Niere, sowie die Haut darunter.
Der Herdenschutzhund wird damit also krank und sicherlich nicht sonderlich alt !
Gruß Marie
Kuvaszfreundin Rang 08
Alter: 45 Anmeldedatum: 29.12.2005 Beiträge: 516 Wohnort oder Bundesland: NRW
Verfasst am: 13.2.2006, 15:59 Titel:
Hallo Marie,
Das ist ja super interessant! Habe ich so in der Form noch nie gehört, klingt aber durchaus plausibel. Es wäre sicher sinnvoll für uns, das auszuprobieren, da muss ich echt mal sehen wo ich dieses Tsampa (oder so ähnlich ) bekommen kann. Weiß das jemand? Gibt es sowas auch im Bioladen? Mir war dieser Begriff bis eben absolut fremd
Also so wie sich das anhört, ist es ja kein Wunder dass ein Kuvasz so empfindlich auf die Fleisch(eiweiß)bombadierung reagiert...
so könnte ich dann vielleicht MAL Geflügel geben, nicht täglich.
Fand Deinen Beitrag einfach spitze (Hoffnung steigt in mir auf)!
Jetzt muss ich nur mal zusehen, woher ich dieses Nahrungsmittel bekomme.
Noch ne Frage: fütterst Du das Deinem Kangal auch? Und wie ist das mit der Menge? Hab gerade gesehen, 250g Packungen gibt es davon... was ist denn dann eine Mahlzeit?
LG
Alexandra
Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 13.2.2006, 17:15 Titel:
Hallo,
Tsampa ist geröstete Gerste. Musst du aber nicht füttern.
Hier wurde es nur als Beispiel genannt, weil es um HSH in Tibet ging.
Da ist Tsampa das Grundnahrungsmittel. Hier bekommst du es nur in gutsortierten Reformhäuser.
Tsampa
Es handelt sich dabei um Getreide das zuerst sorgfältig geröstet und gemahlen wird und anschliessend auf unterschiedliche Art mit Milch, Tee oder Joghurt zubereitet werden kann - gesüsst oder salzen, konsistent oder als dünner Brei. Tsampa kann auch gekocht werden (z.B. eine Art Polenta oder Suppe). Die Zubereitungsdauer ist kurz, weil Tsampa aus gerösteter Gerste und damit nicht mehr roh ist. Übrigens: Tsampa ist kein Mehl in herkömmlichem Sinn (auch wenn es so aussieht). Da die Gerstenkörner bereits geröstet wurden, kann Tsampa ohne weiteres ungekocht genossen werden.
Ich füttere Vollkorngetreide, weil hier die Ballaststoffe enthalten sind,
die diese Hunde benötigen.
Vollkornreisflocken, Buchweizenflocken ( sehr gut verdaulich), Haferflocken in Verbindung mit Sauermilchprodukten, Ziegenmilch und natürlich Fleisch ( angepasst auf diese Hunde).
Diese Kombination hat eine hohe Bioverfügbarkeit und wird vom Körper optimal genutzt.
Ich würde dir empfehlen begleitend zu dieser Umstellung eine Darmsanierung zumachen. Für mind.2-3 Monate.
Ich habe anfangs auch gedacht, mein Hund wäre allergisch für bestimmte Nahrungsmittel. Dabei lag die Ursache nur in "zuviel Protein".
Er verträgt Fleisch, Joghurt, Milch, Getreide usw.
Voraussetzung ist nur die Futterration so anzupassen, das der Verdauungstrakt nicht mit zuviel Protein überfordert wird.
http://www.ihrenachrichten.de/nachrichten/Wikipedia.org/2005/04/01/Herdenschutzhund.htmlAufgrund des Nahrungsangebotes in ihren Ursprungslandern, das eher als karglich bezeichnet werden kann, hat sich ein Hundetyp entwickelt, der sich an eine proteinarme Ernahrung angepasst hat und aus einem minimalen Nahrstoffangebot das Maximum an Energie herauszuholen vermag. Dies sollte bei der Futterung berucksichtigt werden, da diese Hunde auf eine Uberversorgung an tierischem Protein oft mit allergischen Reaktionen wie Hautproblemen reagieren. Hier ist eine ausgewogene, proteinarme Ernahrung fur das Wohlbefinden des Hundes unerlasslich. Nicht wenige Herdenschutzhunde sind geradezu gierig nach Milchprodukten (Joghurt, Quark, Kefir) und Getreideprodukten (Brot, Nudeln, Reis).
Gruß Marie
Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
Verfasst am: 13.2.2006, 17:28 Titel:
Hallo,
ich kann manchem, was gesagt wurde leider nicht zustimmen und Dir folgende Ratschläge geben.
1. Fleisch ist nicht die Nebensache, sondern selbstverständlich die Hauptsache in der Hundeernährung. Allerdings bringt ein "Zuviel" den gesamten Stoffwechsel durcheinander und letztendlich zum Erliegen.
Bei einem Nahrungsmittelempfindlichen und vorgeschädigten Hund würde ich die Fleischmenge einer Fleischquelle (zB Marengo Wolfshappen o.ä.) aber auf 1/3 der Tagesration reduzieren, das andere Drittel Kohlenhydrate (zB Kartoffel, Haferflocken, Dinckel), das letzte Drittel Gemüse + Obst.
2. Es gibt keine generalisierte Eiweissallergie, auch wenn dies hie und da behauptet wird. Aber es gibt Hunde mit Allergien auf die verscheidensten tierischen und pflanzlichen Eiweisse. Von daher der Rat zu einer außergewöhnlichen, allergenarmen Fleischquelle und zu unbedenklichen Kohlenhydratquellen.
3. Ich würde dem Hund eine homöopathische Behandlung empfehlen mit hepar.comp und pancreas comp. von plantavet und parallel dazu eine Darmsanierung wie folgt
- Stuhlmisan parallel zur homöopathischen Beh. s.o. und zwar hoch dosiert ausschleichend bis zum Behandlungsende
- anschließend Darmbakterien mit Canibac Gel 5-7 Tage, in keinem Fall das Symbio-pet welches prinzipiell super ist, aber auf Maisgrundlage hergestellt wird ( ist nichts für einen Allergiker)
4. Wurde eine Stuhluntersuchung auf Parasiten durchgeführt? Bei hohen Eos. Granulozythen auch in Verbindung mit einer Monozytose sollte dies unbedingt gemacht werden wg. möglichem parasitären Befall (auch Giardien und Kokzidien).
5. Blutallergietest. Die Sensitivität und die Spezifität liegen bei guten Tests bei 70- bzw. 90% und sind somit zwar mit Vorsicht zu genießen, aber ein guter Hinweis und Ansatz für eine Suche nach den Allergenen. ME unerlässlich.
Jetzt hasst Du soviele Tipps und jeder rät etwas anderes - ich weiss . Sorry!
Grüße
Frank
Kuvaszfreundin Rang 08
Alter: 45 Anmeldedatum: 29.12.2005 Beiträge: 516 Wohnort oder Bundesland: NRW
Verfasst am: 14.2.2006, 12:29 Titel:
Hallo
also Marengo hab ich auch schon versucht, wir testen immer mit einer handvoll Futter an. Auch darauf hat er reagiert... beim Geflügel reagiert er momentan mit Schnauze über den Boden reiben. Allerdings ist das lang nicht so schlimm, wie die Ausmaße bei allen anderen Dingen sind (Rind usw.).
Ich werde mal versuchen, die Vollkornprodukte zu füttern, mit Obst/ Gemüse, Ziegenmilch und ein wenig Geflügel ab und an. Mir bleibt ja eh nicht viel übrig ausser testen, testen, testen. Muss da wohl jetzt bei den vielen Ratschlägen erst mal auf mein Bauchgefühl hören... und beobachten was passiert.
Homöopathisch haben wir schon viel versucht, leider alles ohne Erfolg. Da verliert man auch irgendwann das Vertrauen in diese Art von Medizin. Ich hab sie nicht ganz verloren aber in gewissen Dingen haben wir gemerkt, dass Snow einfach nicht drauf reagiert und dass wir manchmal einfach schneller handeln mussten, als die Symptome homöopathisch zu behandeln waren. Ich bin nicht für eine sofortige Behandlung mit Antibiotika aber in gewissen Situationen war es dann doch dringend erforderlich, was die homöopathische Behandlung natürlich in dem Moment kaputt gemacht hat...
Kot wurde auch untersucht (zu Beginn der Krankheitsymptome), nichts zu finden. Hab extra mehrere Proben abgegeben...
LG
Alex
Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
Verfasst am: 14.2.2006, 12:34 Titel:
Hallo Alex
Schau doch mal hier.
Vielleicht, wäre das, eine vorübergehende Lösung.
LG
Christa
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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