Autovakzine


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petra.reinartz
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BeitragVerfasst am: 9.1.2006, 15:23    Titel: Autovakzine    

Hallo ihr Lieben

Wir haben wieder das Problem das mein Max zum x-ten mal eine
Mandelendzündung hat die letzte war vor 12 Tagen . Wir wahren heute morgen beim TA und der hat einen Abstrich von den Mandeln gemacht und mir nun Auto Vazime empfolen das heist da wird ein Impfstoff auf die Bakterien endwikelt und Maxi bekommt es dann Gespritzt. Nun meine Frage hat jemand schon damit Erfahrung ?? Erhat erst mal das mit dem Abstrich gemacht und dann bekommt er noch eine Blutuntersuchung.
Ich hoffe dem armen Wurm kann damit geholfen werden.

Traurige Grüße Weinen Petra Max und Mitch

PS: ich weis nicht ab Auto Vazime richtig geschrieben ist Sorry!!

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Liebe Westiegrüße

Petra
Max und Mitch


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kika
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BeitragVerfasst am: 9.1.2006, 15:32    Titel:    

Hallo Petra,

leider kann ich Dir da nicht weithelfen, ich wünsche aber Max gute Besserung.
Wuff Max, sei schön tapfer.

Liebe Grüße von Kerstin und Bonnie
Renate
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BeitragVerfasst am: 9.1.2006, 15:41    Titel:    

Hallo Petra,

ich kann Dir leider auch nicht weiterhelfen.

Knuddel an Max und

Stefanie
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BeitragVerfasst am: 9.1.2006, 18:28    Titel:    

Hallo Ihr!
Leider können wir dir wegen dem Auto Vazime auch nicht weiterhelfen.
Aber wir drücken alle Daumen und Pfoten, dass es deinem Max bald wieder besser geht. Gute Besserung daumendrueck.gif
caro
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Cindy * 29.06.00

BeitragVerfasst am: 9.1.2006, 19:30    Titel:    

Hallo Petra,

leider kann auch ich dir da nicht weiterhelfen, aber ich wünsche deinem Max gute Besserung und hoffe, dass dir jemand anders weiterhelfen kann.

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 9.1.2006, 19:50    Titel:    

Hallo,

anbei Informationen über Autovakzine.
Bei einer ehemaligen Bekannten hat es im gleichen Fall (ständig wiederkehrende Angina) sehr gut angeschlagen.

Autovakzinen

Verschiedenste bakterielle Infektionen lassen sich mit konventioneller Antibiose nur unzureichend und unbefriedigend therapieren. Als Ursachen kommen z.B in Frage:

Antibiotikaresistenzen

Abwehrschwächen des Organismus

Lokalisationen, an denen hohe Wirkstoffspiegel schwer aufzubauen sind


Autovakzinen sind in solchen Fällen eine gute Alternative bzw. eine zusätzliche therapeutische Maßnahme. Es handelt sich hierbei um Impfstoffe, die für das Einzeltier individuell hergestellt werden. Ihnen liegen immer mikrobiologische Untersuchungen zugrunde, in deren Rahmen das für die Erkrankung verantwortliche Agens isoliert wird. Bei bakteriellen Infektionen werden in der Folge des Erregernachweises Keimsuspensionen hergestellt, die vermehrungsunfähig gemacht und auf Unschädlichkeit überprüft werden. Die spezielle Zusammensetzung (Keimkonzentration, Applikationsart und -menge) richtet sich nach Vorbericht und Tierart. Bei folgenden Erkrankungen werden in der Kleintierpraxis Autovakzinen bereits mit gutem Erfolg eingesetzt:


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Einsatz von Autovakzinen in der Kleintierpraxis

Tierart
Erkrankung
Art der Applikation

Hund
Pyodermie
systemisch

Hund / Katze
Diarrhöe
lokal

Hund / Katze
Atemwegserkrankungen
lokal oder systemisch


Es wird zwischen lokal und systemisch zu applizierenden Vakzinen unterschieden. Zur Therapie von Pyodermien werden die hergestellten Vakzinen immer systemisch, d.h. in Form von subkutanen Applikationen angewendet. Wo lokale Gaben möglich sind, ist diese Applikationsart der systemischen vorzuziehen. Bei lokaler Gabe kommt es im Gegensatz zur systemischen zur Stimulation des lokalen Immunsystems, wie z.B. des GALT (gut associated lymphoid tissue) und damit zu lokal erhöhten Antikörperspiegeln.


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Anwendungsweise der Autovakzinen

Art der Vakzine
Applikationsmodus
Applikationsdauer

systemisch
subkutane Injektion
9 mal, im Abstand von 4-6 Tagen (ansteigende Konz.)

lokal
über Futter
in die Backentasche appliziert
14 mal, täglich
14 mal, täglich

lokal
vernebelt
9 mal, im Abstand von 3-4 Tagen

lokal
auf den Nasenspiegel aufgetropft
(bei Inspiration)
9 mal, im Abstand von 3-4 Tagen



Der folgende Wirkungsmechanismus kann postuliert werden. Bei der Applikation von nicht mehr vermehrungsfähigen Erregern, die vom erkrankten Tier isoliert wurden, laufen zwei unterschiedliche Mechanismen ab. Einmal wird das Immunsystem spezifisch mit den Antigenen stimuliert, die die Erkrankung verursachen. Bei lokaler Applikation der Autovakzine, wie z.B. bei nasaler oder oraler Gabe führt diese spezifische Stimulation in einem erheblichen Maße zu einer lokalen Antikörperantwort. Besonders auf Schleimhäuten kommt es neben der Induktion von IgG lokal zusätzlich zu hohen Antikörperspiegeln von IgA. Dadurch entsteht direkt an der Eintrittspforte des Mikroorganismus eine spezifische Schutzwirkung. Die hohen IgA-Titer sind nicht nur auf die Schleimhaut begrenzt, über die immunisiert wird. Sie liegen bedingt durch das sogenannte "homing" auch auf anderen Schleimhäuten des Körpers vor. Diese Phänomen wird z.B. in der Schweinezucht schon seit langem genutzt, wo bei Jungsauen durch orale Immunisierung mit stallspezifischen Vakzinen hohe IgA-Titer in der Milch gegen das im Stall vorkommende Keimspektrum induziert werden.

Neben der spezifischen Stimulation des Immunsystems kommt es gleichzeitig auch zu einer Steigerung der unspezifischen körpereigenen Abwehr. Hierzu zählt z.B. die Steigerung der Phagozytenrate von Granulozyten, die Interferonproduktion und die Aktivität von NK-Zellen. Von vielen bakteriellen Zellinhaltsstoffen und Stoffwechselprodukten sind immunmodulierende Wirkungen, wie sie die Paramuniätsinducer haben, beschrieben.

Durch den Herstellungsmodus (Wahl der Bebrütungszeiten, der Nährmedien, des Inaktivierungsmodus und der Keimkonzentrationen) werden Nebenwirkungen, wie z.B. unerwünschte Reaktionen auf bakterielle Toxine, weitestgehend reduziert. Eine schwache Reaktion mit leichtem Anstieg der Körpertemperatur über einen Tag ist dagegen bei systemischer Applikation erwünscht. Werden jedoch die Symptome, die eigentlich therapiert werden sollen, verschärft, so empfiehlt sich eine Reduzierung der Dosis um 50%.


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Autovakzinen bei Pyodermien

Die Pyodermien beim Hund werden in der Regel durch Infektionen mit Staphylococcus intermedius verursacht, wobei die isolierten Stämme sich nach neuesten Erkenntnissen antigenetisch von den regulär auf der Haut vorkommenden unterscheiden. Besonders bei Schäferhunden, aber auch bei anderen Rassen sind die Rezidivraten bei idiopathischen Pyodermien häufig hoch. Hier liegt ein Haupteinsatzgebiet von Autovakzinen. Von einem Schäferhund mit einer Pyodermie bei nachgewiesener zellulärer Immundefizienz wurde sogar berichtet, dass unter Therapie mit einer Autovakzine Rezidive der Pyodermie über 4 Jahre ausblieben. In den U.S.A. ist mittlerweile bereits ein Präparat kommerziell erhältlich, das Staphylokokken-Antigene enthält und wie eine Autovakzine bei Pyodermien des Hundes eingesetzt wird. In Deutschland und auch in Österreich werden im Gegensatz zu den U.S.A. individuell hergestellte Autovakzinen appliziert (Baljer 1993, Awad-Masalmeh et al. 1988), wobei der Erfolg als sehr zufriedenstellend angesehen werden kann.


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Autovakzinen bei Diarrhöen

Der Einsatz von Autovakzinen bei Diarrhöen ist aus der Humanmedizin bereits seit langem beschrieben. In der Veterinärmedizin gewinnt diese Methode nicht nur im Fall der Diarrhöe-Prophylaxe in Schweinezuchtbetrieben sondern auch bei der Therapie chronischer Dirarrhöen von Kleintieren und Pferden zunehmend an Bedeutung. Weber (1992) gab bei chronischen Diarrhöen von Hunden und Katzen eine Erfolgsquote von ca. 70% durch Verwendung von oral applizierten Autovakzinen an. Der Therapieerfolg ist in Anbetracht der Chronizität der Prozesse somit als sehr gut zu bezeichnen. Die verwendeten Autovakzinen werden oral als Schluckvakzinen verabreicht, wobei die Supensionen entweder in das Futter gegeben oder mittels Spritze in die Backentasche appliziert werden. Unser Labor hat in jüngster Zeit einige Kollegen über ihre Erfahrungen mit Autovakzinen bei der Therapie von Pyodermien und Diarrhöen befragt.

Die Erfolge wurden durchweg als gut bewertet, bei Pyodermien wurde eine Erfolgsquote von bis zu 60% angegeben. Von ernsthaften oder gar bedrohlichen Nebenwirkungen wurde nicht berichtet.


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Autovakzinen bei chronischen Atemwegsinfekten

In der Humanmedizin wird der Einsatz von Autovakzinen auch bei chronischen Infekten der Atemwege und des Harntraktes beschrieben. Literaturangaben über analoge Behandlungen von Hunden oder Katzen liegen uns nicht vor. Im Rahmen der Diagnostik von chronischen Infektionen der Atemwege wurden von unserem Labor im Laufe des letzten Jahres mehrfach Autovakzinen zur lokalen Applikation besonders für Katzen angefertigt. Die Applikation erfolgte über Vernebler bzw. über Aufträufeln in die Nasenlöcher bei Inspiration und führt nach Angaben der therapierenden Kollegen zu guten Erfolgen.


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Abwicklung bei Anforderung von Autovakzinen

Die Autovakzine muss zusammen mit der Einsendung von Untersuchungsmaterial für die Mikrobiologie gleich mitbestellt werden.

Geeignete Untersuchungsmaterialien sind:

Hautgeschabsel oder Abstriche veränderter Hautstellen bei Pyodermien

Kot bei Durchfallerkrankungen

Nasen- bzw. Rachenabstriche bei Atemwegserkrankungen


Aufgrund des aufwendigen Herstellungsverfahrens ergibt sich eine Produktionszeit von 8-10 Tagen. Das Labor schickt der Praxis dann umgehend die individuell hergestellte und geprüfte Vakzine zusammen mit einer Dosierungsanleitung zu. Besonders bei Schluckvakzinen bietet sich die Abgabe an den Besitzer an, während die Gabe aller anderen Darreichungsformen sicher besser in der Praxis kontrolliert werden kann.

näheres unter
www.laboklin.de

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 9.1.2006, 20:03    Titel:    

Antworten aus zweitem Bericht "Autovakzine"













Marie
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Verfasst am: 9.1.2006, 16:24 Titel:

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Hallo Petra,

ein Wundermittel ist das nicht.
Hier zur Ansicht ein paar informative Seiten.

http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0302_b.php3

http://www.autovaccine.de/NoFrames/autovaccine_nf.html#wasnicht

Versuch doch erstmal das Immunsystem über den "Darm "aufzubauen.
Bei einem Hund der sich jede Bakterie einfängt, muss die Immunabwehr gestärkt werden.
Und kein Halsband benutzen, sondern lieber ein Geschirr, damit der Hals nicht gereizt wird.

Gruß Marie


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petra.reinartz
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Verfasst am: 9.1.2006, 18:17 Titel:

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Hallo Marie

Ein Halsband benutze ich eigendlich sehr selten ,benutze ein Geschirr.
Aber was kann man den für den Darm benutzen das er aufgebaut wird?
Bekomme ich das beim TA?

Liebe Grüße und Danke für deine Hilfe Petra
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Marie
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Verfasst am: 9.1.2006, 18:59 Titel:

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Hallo Marie,

du schreibst, das dein Hund schon zum x.ten Male eine Mandelentzündung hatte. Wurde die jedesmal mit Antibiotika behandelt?
Hast du danach einen Aufbau der Darmflora gemacht?


Gruß Marie


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petra.reinartz
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Verfasst am: 9.1.2006, 19:28 Titel:

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Hallo Marie

Ja,das wurde jedesmal mit Antibiotika behandelt ich weis ja das das nicht so toll ist aber was anderes hat ja nicht mehr geholfen. habe gerade mit meiner züchterin telefoniert die meinte auch ich soll die Darmflora aufbauen aber wie?? Was gibt es denn für möglichkeiten ?
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BeitragVerfasst am: 10.1.2006, 07:20    Titel:    

Hallo Petra,

du musst dir das so vorstellen:

bei einer Antibiotika-Therapie werden die guten Darmkeime verdrängt und die " bösen Darmkeime" übernehmen das Kommanda und lassen dann jeden Krankheitserreger in den Körper rein.
Die Mandeln ist ja sozusagen die Polizei des Rachens. Nur im Moment sehr hilflos.
Deshalb sollte man nach jeder Antibiotika-Einnahme dafür sorgen, das die
guten Keime wieder von aussen zugeführt werden.
Dein Arzt hätte das wissen müssen. Dafür hat er jetzt gut an dir verdient leider auf Kosten deines Hundes.
Die Frage ist, ob Antibiotika bei diesen vielen Gaben überhaupt noch wirkt.
Vielleicht wurde es auch nicht lange genug gegeben, sodass ein paar Eiterreger ( Mandel) überlebt haben und Resistenzen gegen Antibiotika gebildet haben.
Deshalb sollte man erstmal herausfinden, welches Mittel überhaupt noch wirkt.
Unter Gesundheit findest du Beiträge:
Die Gesundheit liegt im Darm und Toxine im Darm
Lies sie dir durch, da steht alles drin.

Gruß Marie
petra.reinartz
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BeitragVerfasst am: 10.1.2006, 08:19    Titel:    

Hallo Marie

Vielen Dankfür deine schnelle Hilfe , werde mit meinem Arzt mal darüber
sprechen. Mit den Toxinen habe ich mir gestern alles durchgelesen und bin jetzt um vieles schlauer geworden. wenn ich das gewußt hätte hatte ich das doch noch der einnahme von Antibiotika gemacht.Nun ja jetzt bin ich schlauer. Ich weiß das die meisten keine Wurmkur machen. was ist den dann dann ist im Darm doch auch alles zerstört oder?

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BeitragVerfasst am: 10.1.2006, 08:31    Titel:    

petra.reinartz hat folgendes geschrieben:
Hallo Marie

Ich weiß das die meisten keine Wurmkur machen. was ist den dann dann ist im Darm doch auch alles zerstört oder?


Hallo Petra,

ich persönlich bin der Meinung auch nach einer Wurmkur dem Darm etwas Gutes zu tun.

Evtl. sollte dein Tierarzt in einem Labor ein Antibiogramm erstellen lassen, damit man endlich mal gezielt herausfindet, welcher Erreger diese Mandelentzündung auslöst und welches Mittel dagegen hilft.
Unbehandelte und nicht ausgeheilte Mandelentzündungen können zu schweren Erkrankungen führen.

Gute Besserung für deinen Hund
und Kopf hoch Smilie

Marie
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