Mein Westie hat CMO


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Michael
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BeitragVerfasst am: 13.12.2005, 17:44    Titel:    

Ich finde an so einem Forum gerade das gute, verschiedene Meinungen und Möglichkeiten anzusprechen, dadurch erfährt man doch mehr, als wenn nur eine Meinung oder Erfahrung bekannt wird! Smilie

Das finde ich auch.Murphy hatte CMO und ich habe ohne Cortison behandelt.Ich gab Ihm bei jedem Schunb eine viertel Dolormin.Der Hund war Schmerzfrei und hat gefressen.Heute geht esd Ihm super.Und da sieht mans wieder viele Wege führen zum Ziel.

LG Michael

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LG Michael Martina Spike,Murphy,Enzo und Felix

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silvia b
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BeitragVerfasst am: 13.12.2005, 21:41    Titel: Tierklinik in Nürnberg    

Hallo Regina,

als unsere Tierärztin nicht mehr weiter wusste weil sich Ricky nicht mehr am Kopf anfassen lies, hat sie uns die Tierklinik in Nürnberg empfohlen und auch gleich dort angerufen, dass wir vorbeikommen.
Weil sie Ihn vorher geröntgt hatte und am Kiefer etwas ungewöhnliches bemerkte gab sie uns das Röntgenbild mit.
In der Klinik wurden wir dann von einem jüngeren TA empfangen, der in dann untersuchte. Er machte einige Tests mit Ihm und als er versuchte ihm den Mund zu öffnen hat er fürchterlich gejault. Sein Kommentar, das machen alle Welpen so. Dann seine Diagnose wahrscheinlich Gehirnautentzündung, er möchte aber zur Sicherheit noch einen Kollegen hinzuziehen.
Wir wurden dann ins Behandlungszimmer zu Dr. Kaspar geschickt, der die selben Tests nochmals durchführte und kam auch nach dem er seinen jüngeren Kollegen fragte zu dem Ergebnis, Gehirnautentzündung oder evtl. Staube.
Um es aber genau zu diagnostizieren, müssten sie ihm Gehirnwasser ziehen, das er aber wahrscheinlich nicht übersteht, denn zu diesem Zeitpunkt wog Ricky gerade mal 1400g.(das war am 10.10.05)
Da wir das ablehnten, gab es nach seiner Meinung nur eine Behandlung mit Antibotika, das er uns mitgab.
Auf dem Röntgenbild konnte er nichts ungewöhnliches erkennen.

Zuhause ging es dann trotz Antibotika wieder genauso weiter wie vorher er hatte gute Tage und er hatte wieder seine fürchterlich schlechten Tage.
Erst als ich in einem Buch über Hundekrankheiten auf CMO gestoßen bin wusste ich was unser Ricky wircklich hat, alle beschrieben Symptome drafen 1 zu 1 auf ihn zu.

Eine Tierheilpraktikerin die wir in unser Verzweiflung aufsuchten, hat es durch ein Institut für Schwingungstechnik u. Bioresonanzanalysen herausgefunden und als CMO bestätigt.

Noch ein Wort zur Tierklinik Nbg. und Dr. Kaspar, er ist sicherlich ein guter TA, trotzdem meine ich das er durch die wirklich eindeutigen Symptome die Krankheit erkennen hätte müssen.

Übrigens Ricky wiegt jetzt 4000g, den wir habe ihn in seinen schmerzfreien Tagen möglichst viel und gutes Futter gegeben, und ich denke er hat sich trotz dieser gemeinen Krankheit gut entwickelt.

Liebe Regina lass dich aber wegen meiner kleinen Kritik nicht dafon abbringen weiter nach Nbg. in die Tierklinik zu Dr. Kaspar und sinem Team zu fahren.
Gruß
Silvia
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 13.12.2005, 21:45    Titel:    

Hallo,

und was hat Euch die THP für die akute Zeit der Schübe gegeben?

Fragende Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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silvia b
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BeitragVerfasst am: 13.12.2005, 22:39    Titel: Therapie der THP    

Hallo Anja,

Folgende Mittel haben wir erhalten:
Nr.18 Splenetik 3 X 10 Tropfen tägl.

Nr.07 Epidemik 3 X 10 Tropfen tägl.

Nr.09 Lymphatik N 3 X 10 Tropfen tägl.

Echinacea Komplex (Nr. Cool 3 X 5 Tropfen tägl.

2 Calcium phosphoricum D6 nach Dr. Schüßler jeweils 1 tägl.

7 Magnesium phosphoricum D6 nach Dr. Schüßler jeweils 1 tägl.

und Nosoden plus u. minus

das ist eine ganze menge die wir in tägl. verabreichen.

MfG
Silvia
tintin
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BeitragVerfasst am: 13.12.2005, 23:53    Titel: tut mir leid    

Hallo Sylvia,
das tut mir sehr leid, daß ihr in der Klinik Dr. Gutbrodt /Kaspar so schlecht behandelt worden seid !!!
Ich selbst habe dort bei Dr. Kaspar meist gute Erfahrungen gemacht, aber eben nur meist !
Früher war es dort besser ( ich kenne die Klinik seit 20 Jahren), aber ich glaube es ist nicht gut, daß die Klinik so groß geworden ist, mit so vielen , häufig wechselnden jungen Ärzten !
Auch ich habe mich in den letzten Jahren dort oft nicht wirklich gut betreut gefühlt !
Wir haben inzwischen 2 andere TA gefunden, bei denen wir uns gut versorgt fühlen. Eine davon ist Dr. Albert in Fürth.
Dorthin haben wir schon einige kranke Hunde geschickt und er konnte immer helfen und er ist sehr nett mit den Hunden.
Er behandelt sowohl konventionell, wie auch homöopathisch und das halten wir inzwischen für die sinnvollste Methode, bei den meisten Erkrankungen.

Ihr habt ja mit eurem Westie sehr guten Erfolg mit der Behandlung gehabt, sonst währe er nicht so gut gediehen!!!
Auf diese Weise werdet ihr ihn schon über die schlimme Zeit bringen!!!

Weiterhin gute Besserung !!!
else
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BeitragVerfasst am: 14.12.2005, 00:32    Titel:    

tintin hat folgendes geschrieben:
Hallo Else,
es stimmt, daß ich keine eigene erfahrung mit der CMO habe und da bin ich auch froh drum !!!daumendrueck.gif
Aber ich habe mich seit Jahren informiert, falls so ein Fall einmal auftritt. Den Ahnentafeln des KfT liegt außerdem jedes Mal vorsorglich ein Info Blatt zur CMO mit allen wichtigen Informationen zur Krankheit und deren Behandlung bei.Idee
Ich verstehe nicht, warum du so agressiv auf meinen Rat reagierst. Mit den Augen rollen
Sicher, hast du schon wirkliche Erfahrung mit dieser Krankheit machen müssen, aber ist denn ein Fall, wie der andere?
Gibt es nicht vielleicht verschiedene Behandlungsformen, je nach Schere deß Krankheitsbildes? Mit den Augen rollen
Was ist es denn für ein Medikament, das dein TA spritzt, wenn dein Herrmann einen Schub hat? Frage

Und noch etwas, der letzte Atikel, den du zitierst ( wegen der Homöopathischen Behandlung) ist nicht aus meinem Text, obwohl es den Eindruck erweckt! dagegen.gif

Ich finde es gerade bei einer solchen Autoimun Erkrankung wichtig eine vorbeugende homöopathische Behandlung durchgehend bis zum völligen Gesunden, durchzuführen, um den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen , oder wenn möglich abzukürzen! dafuer.gif

Ich finde an so einem Forum gerade das gute, verschiedene Meinungen und Möglichkeiten anzusprechen, dadurch erfährt man doch mehr, als wenn nur eine Meinung oder Erfahrung bekannt wird! Smilie

Ich wünsche dem kleinen Patienten jedenfalls, daß ihm möglichst bald und gut geholfen werden kann! daumendrueck.gif

Das Infoblatt vom KfT scanne ich noch ein und stelle es in diesen Tread!


sorry, dass ich etwas überreagiert habe. mich hat am meisten aufgeregt, dass cortison empfohlen wurde und dass die welpen sich nicht normal (wegen der fehlenden schmuseeinheiten) entwickeln würden.
hermann hat alles "durchlaufen", sämtliche schübe von harmlos bis mittelschwer, bis ganz schwer. zu den harmlosen schüben gehört, dass er sich nicht am kopf anfassen lassen will. kennt man die krankheit, dann unterläßt man es auch und zwingt den hund zu nichts.
ich schreibe jetzt hier davon nix weiter...
nicht weil ich nicht will, sondern das würde ausarten. ich überlege mir grade, ein thread hier einzustellen, sowie bei elisa..."ich habe cmo", um die krankheitsgeschichte und sympthome und verlauf etc den leuten näher zu bringen, aber auch, um ihnen die "scheu" vor der krankheit zu nehmen.
ich finde es toll, wenn ihr als züchter, den neuen hundehalter von der cmo informiert! hoffentlich regagieren dann auch alle welpenbesitzer verantwortungsvoll und züchten mit diesen tieren nicht mehr weiter!!!
und was die homöopatische behandlung bei cmo anbelangt...da stehe ich eher skeptisch gegenüber...
nix gegen die sanfte heilmethode!!!
aber wenn man einen satten bandscheibenvorfall hat, dann helfen nur noch die harten brocken. die cmo beim hund ist kein bisschen zahnaua oder kopfaua. das ist höllenfeuer im kopf für die kleinen.
nix für ungut!!! ich werde hermanns cmo geshichte aufschreiben und hier einsetzen, alleine schon um betroffenen mut zu machen! und medikamente und alles aufführen.
bin gespannt auf das infoblatt!!!
aber auch geschockt, dass viel ta, diese krankheit nicht erkennen.
umarm meinen an dieser stelle!!!
aber heute nicht mehr, muss auch sleeping
liebe grüsse und nochmals sorry wegen überreaktion
petra
tintin
Rang 11
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BeitragVerfasst am: 14.12.2005, 00:38    Titel: ist OK!    

Hallo Petra,
ist schon OK!
Die Idee mit dem Tread über CMO finde ich super!
Morgen stelle ich das Infoblatt ein!
Gut´s Nächtle!
Regina
Stefanie
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BeitragVerfasst am: 14.12.2005, 16:51    Titel:    

Hallo Sylvia!
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu der tollen Gewichtszunahme von Ricky!! Klatschen
Irgendwie erinnert uns das alles an die kleine Dixie, die vor einem Jahr weggezogen ist. Sag mal kommt dein Ricky auch aus Parsberg, wie die Dixie?
Wir wünschen Euch alles Gute und viele gute Tage
silvia b
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BeitragVerfasst am: 14.12.2005, 19:44    Titel: Die kleine Dixie    

Hallo Stefanie,

was war den mit der kleinen Dixie?

Unser Ricky kommt aus Niederbayern, aber wir hatten einen Westie (Terry) der kam aus Parsberg von einer Züchterin Jachthuber, er war ein sehr rohbuster Westie war so gut wie nie krank wurde aber vor knapp 2 Jahren vergiftet da war er 13 1/2 Jahre.
Für uns war es damals ein sehr großer Verlust, den Terry war mit seinen mehr als 13 Jahren ein äußerst fiter Hund.
Einen kleinen Trost hatten wir aber, den Terry ist 1995 Vater geworden und von seinen Nachkommen hatten wir noch einen kleinen Timmy bekommen.
Wir hatten also Vater und Sohn.
Am 27 Juli diesen Jahres machten wir mit unseren Timmy eine Wanderung, die ihm dann, (und ich kann es bis heute noch nicht fassen) zum Verhängnis wurde.
Vermutlich hat er eine Biene oder Wespe verschluckt, und obwohl wir als es passierte nur wenige 100 Meter von einer Tierarztpraxis entfernt waren konnte er nicht mehr geretet werden.

Nächtelang konnte ich nicht schlafen, und nach einigen Wochen saß ich nur noch vorm PC und suchte nach Züchtern, denn ich wollte wieder einen Westie, aber vor allem einen Freund und Begleiter, denn die Zeit mit unseren TERRY & TIMMY war eine der schönsten in meinem Leben.

Ich hoffe jetzt das unser Ricky diese Krankheit bald überstanden hat, und wir gleiche schöne Zeit mit ihm verbringen können.

Gruß Silvia.
Stefanie
Rang 09
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Alter: 43
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BeitragVerfasst am: 14.12.2005, 20:00    Titel: Alles alles Gute!    

Hallo Sylvia!
Leider kann ich dir nicht sagen wie es Dixie (hatte auch CMO) jetzt geht, denn das Frauchen von Dixie ist verstorben und deren Mutter war zu alt um sich auf Dauer um den jungen Hund zu kümmern und hat ihn über den Tierschutz weitervermitteln lassen.
Aber als wir sie zum letzten Mal gesehen haben, ging es ihr ausgesprochen gut. Allerdings war sie etwas zu dick - denn die alte Dame hat es halt zu gut gemeint - und sie war noch nicht läufig, obwohl sie schon ein dreiviertel Jahr war.
Da hat dir aber das Schicksal in den letzten Jahren ganz schön mitgespielt. Zuerst euer Terry und dann auch noch Timmy. tutmirleid.gif
Ich kenne mich selber leider mit CMO nicht aus, weiß auch nur das was auf dem Beiblatt von der Ahnentafel steht und in den Westiebüchern.
Aber wir wünschen euch alles alles Gute!!
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