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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 12.12.2005, 11:11 Titel: |
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Hallo Silvia, willkommen im Forum!
Ich kann mir vorstellen, dass du schon ganz verzweifelt bist mit deinem armen Kleinen, wenn kein Tierarzt ihm helfen kann! Warum bloß kennt keiner diese CMO? So selten dürfte die ja gar nicht sein, sind doch schon hier im Forum ein paar arme Hundsis mit dieser scheußlichen Krankheit!
Ich halte euch die Daumen, dass die CMO bei deinem Ricky nicht soo lang dauert und dass ihr die Schübe gut in den Griff bekommt.
Alles Liebe
Ilse |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Melanie34 Rang 06
Alter: 53 Anmeldedatum: 01.11.2005 Beiträge: 171 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: G.My White Lady Caroline , genannt Lady
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Verfasst am: 12.12.2005, 11:18 Titel: |
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Hallo Silvia
Herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich hoffe das Du hier einige gute Tipps,
für Deinen Ricky bekommst.
Liebe Grüße
Melanie und Lady |
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tintin Rang 11
Alter: 24 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 1574 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 12.12.2005, 12:01 Titel: super Cortison! |
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Hallo Sylvia,
auch ich heise dich und deinen Ricky hier im Westieforum willkommen!!!
Es tut mir sehr leid, daß dein Kleiner an CMO erkrankt ist!
Wir Züchter des KfT bekommen vom Verband zu jeder Ahnentafel ein Infoblatt, auf dem die Sympthome der CMO beschrieben sind, damit der neue Besitzer oder sein TA diese schlimme Krankheit gleich erkennt!
Obwohl die Krankheit selbst ausheilt, muß sie doch behandelt werden, da in schweren Fällen schon Junghunde verhungert sind, weil sie vor Schmerzen nicht mehr gefressen haben.
Außerdem leiden die Armen natürlich sehr und können sich nicht richtig entwickeln, da sie sich ja auch beim Spiel und beim Schmusen vor den Schmerzen fürchten.
Bei der Behandlung muß man die Entzündung bekämpfen und das geht am wirkungsvollsten mit Cortison.
Keine Angst vor diesem Medikament!
Cortison ist ein körpereigener Stoff, den auch wir Menschen im Blut haben, bei Stress oder Verletzungen produziert der Körper davon mehr, um sich vor Entzündungen zu schützen.
Wichtig ist nur, daß das Cortison richtig angewand wird!
Lieber im Bedarfsfall eine hohe Gabe Cortison ( keine Depotspritze !) für kurze Zeit, als längere Zeit kleine Gaben!
Das C. muß so dosiert sein, daß die Entzündung innerhalb weniger Stunden deutlich besser wird!
Zwischendurch , wenn nicht gerade ein akuter schwerer Schub ist, kannst du auch mal eine Aspirintablette geben!
Die wirken durch ihre Durchblutungfördernde Wirkung (durch Blutverdünnung) auch entzündungshemmend und nehmen den Schmerz.
Du schreibst, du warst in einer Tieklinik in Nürnberg! Wo warst du da ?
Und wo wohnst du denn ?
Wir wohnen in Kalchreuth ! Ist das in deiner Nähe ?
Wir kennen auch einen guten Arzt, der Homöopathisch behandelt, das währe sicher unterstützend, oder in den Schubfreien Zeiten interessant!
Alles gute wünscht euch Regina
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Michael Gebannt
Alter: 58 Anmeldedatum: 10.09.2005 Beiträge: 365
Hunde der User: Enzo Murphy Spike Felix
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Verfasst am: 12.12.2005, 17:09 Titel: |
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Hallo an alle ich habe hier mal einen Auszug aus dem Buch der Westie von Ingrid Bolle - Kleinbub.Ich habe anstatt Aspirin Dolormin genommen und es hat sehr gut funktioniert.Aber wie Anja schon geschrieben hat Paracetamol ist gefährlich deshalb muß man alles vorher mit dem TA absprechen.
Auszug aus dem Buch:
Craniomandibuläre Osteopathie
Dabei handelt es sich um eine zum Glück seltene Knochenkrankheit,die im Welpenalter auftritt.Während der Wachstumsperiode vermehren sich die Knochenzellen des Kiefers und/oder des Schädels unnatürlich schnell.Dadurch entsteht eine Verdickung des Knochens,die häufig ertasbar ist.Bei Berührung oder beim Kauen empfindet der Welpe Schmerzen.Craniomandibuläre Osteopathie (CMO) tritt zum Zeitpunkt der Zahnung auf,etwa zwischen dem zweiten und dem achten Lebensmonat. Ist die Zahnung etwa im neunten Lebensmonat abgeschlossen, kommt die Krankheit zum Stillstand,und der Westie kann ein völlig normales Leben führen.
Symptome: Berührungsempfindlichkeit am Kopf,Appetitmangel,Lethargie. Die Diagnose kann nur durch Röntgen erfolgen.Manche Tierärzte geben dem Welpen Kortison,was ich für problematisch halte,da dieses Medikament das Wachstum aller Knochen beeinflußt. Das Wichtigste während der Krankheitsphase ist, das der Welpe Nahrung zu sich nimmt. Wenn er sehr weiches Futter bekommt, das er nicht kauen muß,wird er auch fressen. Bei starken Schmerzen kann man ihm vor dem Fressen ein schmerzlinderndes Mittel (ASPIRIN) geben.
LG Michael und die Jungs _________________
LG Michael Martina Spike,Murphy,Enzo und Felix
www.westiehaus.de |
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silvia b Rang 01
Alter: 67 Anmeldedatum: 11.12.2005 Beiträge: 5 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 12.12.2005, 20:57 Titel: Unser Ricky |
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Hallo Jhr Lieben,
ich war überwältigt über die vielen Tipps, Anregungen und die tröstenden Worte für Ricky.
Hallo Regina,
du wolltest wissen in welcher Tierklinik wir waren!
Sie heißt: Dres. Gutbrod - Kaspar - Lechner.
Wir wohnen in einem kleinen Dorf bei Weiden i.d. Opf.
Nochmals vielen Dank an alle.
Gruß Silvia |
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Stefanie Rang 09
Alter: 43 Anmeldedatum: 23.11.2005 Beiträge: 780
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Verfasst am: 12.12.2005, 21:18 Titel: Sprachlos! |
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Hallo Silvia!
Erstmal herzlich willkommen im Forum!
Ich war jetzt gerade richtig sprachlos, als du geschrieben hast, dass du bei Gutbrod und Co. in der Klinik warst und die die CMO nicht erkannt haben.
Denn bei uns in der Nachbarschaft hat bis vor einem Jahr ein kleiner Westie gewohnt(ist umgezogen) der auch CMO hatte und dessen Frauchen ist immer in diese Tierklinik gefahren um ihren Spatz gegen die CMO behandeln zu lassen und war sehr zufrieden.
Wir wünschen deinem Ricky gute Besserung und hoffen, dass du einen Tierarzt findest dem du vertrauen kannst. |
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tintin Rang 11
Alter: 24 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 1574 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 12.12.2005, 21:59 Titel: Dr. Kaspar |
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Hallo Sylvia,
ich kenne diese Tierklinik , bin selbst dort Kunde.
Warst du bei Herrn Dr. Kaspar selbst?
Der ist nähmlich sehr gut, auf den lasse ich nichts kommen!
Leider ist es eine große Klinik mit häufig wecheslnden Ärzten (außer den Stammärzten), mit diesen meist recht jungen Ärzten habe ich schon deß öfteren schlechte erfahrungen gemacht!
Der Homöopathische TA ist Dr. Albert in Fürth, wenn euch der Weg nicht z weit ist, wäre ein Besuch bei ihm, einen Versuch wert!!!
Weiterhin alles Gute! |
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else Rang 11
Alter: 65 Anmeldedatum: 30.05.2005 Beiträge: 1895 Wohnort oder Bundesland: NRW Bonn
Hunde der User: Hermann Hermann 19.01.2005
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Verfasst am: 13.12.2005, 01:17 Titel: |
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eigentlich sollte ich schon längst in der falle sein, aber ich habe eben noch eine private nachricht aus dem forum bekommen und bin deshalb noch mal reingegangen....
Verfasst am: 12.12.2005, 12:01 Titel: super Cortison!
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Hallo Sylvia,
auch ich heise dich und deinen Ricky hier im Westieforum willkommen!!!
Es tut mir sehr leid, daß dein Kleiner an CMO erkrankt ist!
Wir Züchter des KfT bekommen vom Verband zu jeder Ahnentafel ein Infoblatt, auf dem die Sympthome der CMO beschrieben sind, damit der neue Besitzer oder sein TA diese schlimme Krankheit gleich erkennt!
sorry, wenn ich im mom etwas agressiv auf diese hinweise reagiere
wird denn da auch darauf hingewiesen, dass man weder mit den eltern nochmit den welpen weiter gezüchtet werden darf???
Obwohl die Krankheit selbst ausheilt, muß sie doch behandelt werden, da in schweren Fällen schon Junghunde verhungert sind, weil sie vor Schmerzen nicht mehr gefressen haben.
das ist richtig, zumal man bei einem cmo schub nie weiß, wo sich beim schub die knochen hin verdicken, das kann soweit gehen, dass speiseröhre und luftröhre "zugehen". wichtig ist, das der hund trinkt! ein paar tage ohne wasser sind schlimmer als ohne futter.
Außerdem leiden die Armen natürlich sehr und können sich nicht richtig entwickeln, da sie sich ja auch beim Spiel und beim Schmusen vor den Schmerzen fürchten.
also hermann hat sich trotz der cmo prächtig entwickelt. und wenn die schübe vorbei sind (so nach 2 -5 tagn), dann tobt er rum und fürchtet sich nicht vor schmuseeinheiten. wichtig ist natürlich, das man den hund, hat er nen schub absolut in ruhe läßt und ihn nicht am kopf berührt. das haben wir seit dem 1. schub erkannt und ihn einfach in ruhe gelassen und in nur verbal bedauert. ich kann mit hermann rumtoben, ihn am kopf packen, ohne daß er zwischen den schüben "angstzustände"bekommt!!
Bei der Behandlung muß man die Entzündung bekämpfen und das geht am wirkungsvollsten mit Cortison.
bin ich froh, das mein tierarzt dies nicht getan hat!!!!!!!!!!
er hat spritzen bekommen, die wahrscheinlich auch genug chemie inne hatten. aber gegen schmerzen. jeder vernüftige ta, der einen cmo welpen behandelt spritzt kein cortison!
Keine Angst vor diesem Medikament!
Cortison ist ein körpereigener Stoff, den auch wir Menschen im Blut haben, bei Stress oder Verletzungen produziert der Körper davon mehr, um sich vor Entzündungen zu schützen.
Wichtig ist nur, daß das Cortison richtig angewand wird!
Lieber im Bedarfsfall eine hohe Gabe Cortison ( keine Depotspritze !) für kurze Zeit, als längere Zeit kleine Gaben!
Das C. muß so dosiert sein, daß die Entzündung innerhalb weniger Stunden deutlich besser wird!
Zwischendurch , wenn nicht gerade ein akuter schwerer Schub ist, kannst du auch mal eine Aspirintablette geben!
Die wirken durch ihre Durchblutungfördernde Wirkung (durch Blutverdünnung) auch entzündungshemmend und nehmen den Schmerz.
das mit dem aspirin ...den tip haben wir auch bekommen. kann man auch anwenden. gewicht und aspirinmenge natürlich beachten!!!
Du schreibst, du warst in einer Tieklinik in Nürnberg! Wo warst du da ?
Und wo wohnst du denn ?
Wir wohnen in Kalchreuth ! Ist das in deiner Nähe ?
Wir kennen auch einen guten Arzt, der Homöopathisch behandelt, das währe sicher unterstützend, oder in den Schubfreien Zeiten interessant!
in den schubfreien zeiten braucht der hund keine behandlung und medikamente. da hat er keine schmerzen und ist ein vollkommen normaler hund!
mit der hömöopathie kann man in der schub-zeit garnix machen, dafür ist die zu "soft" un d was soll die danach??? schub ist schub und danach vorbei!
fragende was weiß ich nich...grüsse
hab manchmal das gefühl, auch erfahrene züchter wissen nicht, was ne cmo ist und wie die sich auswirkt und wie man als hundbesitzer damit umgeht.
ich meinen hermann
und wünsch euch allen en gutes nächtle
lg
petra |
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Westieforum Administrator
Alter: 20 Anmeldedatum: 24.01.2004 Beiträge: 1215
Hunde der User: Bonny, Abi, Lesley, Kira, Leo, Motte, Stuart, Kiss, Nicky, Emil, Otto, Willi, Poppy, Tammy, Bibi, Nessie, Baba, Nagi, Balu, Queenie, Scooby jr., Holly, Scooby Doo, Nala, Lance, Nayeli, Barclay, Dopey, Shirley, Joy und Cailey
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Verfasst am: 13.12.2005, 11:18 Titel: |
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Wir Züchter des KfT bekommen vom Verband zu jeder Ahnentafel ein Infoblatt, auf dem die Sympthome der CMO beschrieben sind, damit der neue Besitzer oder sein TA diese schlimme Krankheit gleich erkennt!
sorry, wenn ich im mom etwas agressiv auf diese hinweise reagiere
wird denn da auch darauf hingewiesen, dass man weder mit den eltern nochmit den welpen weiter gezüchtet werden darf???
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Hallo Petra,
die Welpen des KfT haben dieses INFOBLATT in JEDER Ahnentafel, NICHT wenn einn ein Welpe daran erkrankt ist.
Es dient lediglich zur Aufklärung über CMO, da diese ja leider oft genug von Tierärzten nicht erkannt wird.
Es enthält in Kürze alle wichtigen Ansatzpunkte und auch einen sehr rennomierten Prof auf diesem Gebiet, den man dann im Fall der Fälle kontaktieren könnte, doer der ggfs. an einen erfahrenen Kollegen verweisen kann.
Der Erbgang zu CMO ist völlig verschieden beschrieben, von autosomal rezessiv, über polygenetisch mit Schwellenwert, usw.
DAHER ist es ja SO schwierig dieser Erkrankung nachzukommen.
Teilweise tritt sie geballt nach etlichen Generationen wieder auf, oder aber es handelt sich um ein erkranktes Elterntier, wo in der Jugend ein so leichter Verlauf der CMO stattgefunden hat, der unbemerkt blieb.
Aber bitte nochmal damit es nicht falsch verstanden wird, dieses Infoblatt dient nur der Aufklärung.
Viele Grüße
Anja |
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tintin Rang 11
Alter: 24 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 1574 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 13.12.2005, 15:07 Titel: |
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Hallo Else,
es stimmt, daß ich keine eigene erfahrung mit der CMO habe und da bin ich auch froh drum !!!
Aber ich habe mich seit Jahren informiert, falls so ein Fall einmal auftritt. Den Ahnentafeln des KfT liegt außerdem jedes Mal vorsorglich ein Info Blatt zur CMO mit allen wichtigen Informationen zur Krankheit und deren Behandlung bei.
Ich verstehe nicht, warum du so agressiv auf meinen Rat reagierst.
Sicher, hast du schon wirkliche Erfahrung mit dieser Krankheit machen müssen, aber ist denn ein Fall, wie der andere?
Gibt es nicht vielleicht verschiedene Behandlungsformen, je nach Schere deß Krankheitsbildes?
Was ist es denn für ein Medikament, das dein TA spritzt, wenn dein Herrmann einen Schub hat?
Und noch etwas, der letzte Atikel, den du zitierst ( wegen der Homöopathischen Behandlung) ist nicht aus meinem Text, obwohl es den Eindruck erweckt!
Ich finde es gerade bei einer solchen Autoimun Erkrankung wichtig eine vorbeugende homöopathische Behandlung durchgehend bis zum völligen Gesunden, durchzuführen, um den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen , oder wenn möglich abzukürzen!
Ich finde an so einem Forum gerade das gute, verschiedene Meinungen und Möglichkeiten anzusprechen, dadurch erfährt man doch mehr, als wenn nur eine Meinung oder Erfahrung bekannt wird!
Ich wünsche dem kleinen Patienten jedenfalls, daß ihm möglichst bald und gut geholfen werden kann!
Das Infoblatt vom KfT scanne ich noch ein und stelle es in diesen Tread! |
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