Phosphor?!



 
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Marie
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BeitragVerfasst am: 2.10.2005, 10:28    Titel: Phosphor?!    

Hallo,

mal eine Frage an alle Hundebesitzer, die ihre Hunde in Eigenregie selber ernähren.


Achtet ihr bei der Zusammenstellung auch auf eine ausreichende Phosphorzufuhr?

Gruß
Marie
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 2.10.2005, 12:22    Titel:    

Hallo Marie,

ich habe hier einen Nährwertrechner und versuche dioe Mahlzeiten ausgewogen zu halten.
Allerdings scheint es beimVersuch geblieben zu sein, beim Blutbild kam heraus, dass ich wohl zuviel Fleisch füttere. Alle anderen Werte waren aber optimal.
Daher achte ich nun wirklich akribisch auf das Drittelverhältnis und vor allem die getrockneten Produkte, die ich als Leckerchen gegeben habe und vergessen hatte mit einzurechnen.

Liebe Grüße
Anja

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Marie
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BeitragVerfasst am: 2.10.2005, 13:07    Titel:    

[quote="Anja O`Glendence"]Hallo Marie,

ich habe hier einen Nährwertrechner und versuche dioe Mahlzeiten ausgewogen zu halten.

Hallo Anja,

dann hast du bestimmt schon festgestellt, das der Phosphoranteil bei Fleisch, Gemüse, Getreide gar nicht so hoch ist.
Das Gegenteil (eher zu niedrig) ist der Fall. Ich frag mich gerade , ob Calciumcitrat , Eierschalen ( einseitig zugesetzt)bei reiner Fleisch/Gemüsefütterung ( , ohne Knochen, ohne Getreide) nicht kontraproduktiv ist.

Allerdings scheint es beimVersuch geblieben zu sein, beim Blutbild kam heraus, dass ich wohl zuviel Fleisch füttere.

Welcher Wert war das denn?


Gruß
Marie
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 5.10.2005, 11:38    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Calciumcitrat , Eierschalen ( einseitig zugesetzt)

Gruß
Marie


Hallo Marie,

ich gebe ja Calciumcitrat nicht immer, sondern nur, wenn mir die Mahlzeiten sehr calciumarm scheinen.

Dennoch waren die Blutwerte diesbezüglich (habe extra die Elektrolyte mittesten lassen) gut.

Liebe Grüße
Anja

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Marie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2005, 12:02    Titel:    


Dennoch waren die Blutwerte diesbezüglich (habe extra die Elektrolyte mittesten lassen) gut.


Hallo Anja,

du meinst Calcium, Kalium, Natrium, Phosphor etc.?
Leider geben diese Werte übers Blutbild " nicht wirklich" etwas her.
Sie dienen mehr zur Erkennung von diversen Erkrankungen.


Ich denke daher, wenn man eine abwechslungsreiche Mischkost füttert, ist man auf dem richtigen Weg.
Wenn man allerdings nur Fleisch, 1 Löffelchen Gemüse und als Ergänzung Calciumcitrat ( weil der Hund keine Knochen verträgt)
füttert, gib es über kurz oder lang schwerwiegende gesundheitliche Probleme, weil die anderen wichtigen Mineralstoffe bei dieser Fütterung einfach zu kurz kommen.

Gruß
Marie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2005, 22:37    Titel: Ohne Phosphat läuft nichts!    

Ohne Phosphat läuft nichts!


Ernährungspäpste erzählen uns immer, wir hätten zuviel Phosphat in der Ernährung.
Stimmt das wirklich?

Bedarf

Der empfohlene Tagesbedarf beim Hund liegt bei 60 mg/pro kg Körpergewicht. Der Phosphorbedarf könnte mit einer ausgewogenen Ernährung ( Mischkost) oder bedarfsgerechten Fütterung von Knochen ( Barf) gedeckt werden.

Eine Ernährung die Knochen+Getreide etc. ausschließt und hauptsächlich auf Fleisch+Gemüse+Calciumcitrat/Carbonat basiert ,
führt zu schweren Mangelerscheinungen.

Beispiel: Bedarf für einen 10 kg Hund
800 mg Calcium -600 mg Phosphor


Hunderation für einen 10 kg Hund:
130 g Kopfleisch
50 g Reis ( ungekocht)
20 g Möhren

Calcium 25,2 mg Phosphor 291,2 mg

Fazit:
der fehlende Calciumanteil wird „ selbstverständlich“ ergänzt, und der Phosphorbedarf bleibt unberücksichtigt.


Phosphat das Feuer des Lebens


In den Kraftwerken der Zelle verbrennt Phosphat wie ein Streichholzkopf. Und wird sofort wieder mit Hilfe der Energie aus der Nahrung aufgebaut. Sie verbrennen Phosphat- und bauen es wieder auf- jeden Tag.

Damit der Phosphatkreislauf im Organismus aufrechterhalten bleibt, braucht er ständig Phosphat. Dieser Mineralstoff spielt die zentrale Bedeutung für Fitness und Lebensenergie.

Damit nicht genug. Phosphat ist ein biochemischer Tausendsassa, knüpft Brücken und Ketten mit drei weiteren zentralen Grundstoffen des Lebens: mit Zuckern, Eiweißen und Fetten.

Es bildet eine unübersehbare Zahl biochemischer Substanzen, deren Bedeutung noch längst nicht voll durchschaut ist. Fest steht: Ohne das Pfund Phosphat in uns hätten wir weder Knochen noch Zähne. Kein Muskel, kein Nerv, kein Hormon würde funktionieren.

Sex könnte man vergessen, denn es gäbe überhaupt kein Erbgut. Zucker-Phosphat-Ketten sind das Rückgrat der berühmten DNA-Doppelhelix. Kurzum: Ohne Phosphat wären wir allenfalls ein antriebs-, knochen-, biss- und geschlechtsloser Pudding, statt Krone der Schöpfung ein Gespött ohne Evolution.


Phosphat und seine Wirkung im Körper


1) Hirn und Nerven funken mit Phosphat, enthalten viele Phosphor-Fett-Verbindungen

2) Das Herz bezieht all seine Energie aus dem biochemischen Treibstoff ATP; einem Triphosphat

3) Die Leber speichert viel Zucker. Dessen Energie wird übertragen auf den Treibstoff Triphosphat

4) Alles Erbgut hat die Form einer Doppelhelix. Ihr Grundgerüst ist eine Leiter aus Zucker und Phosphat

5) Hormone kontrollieren den gesamten Stoffwechsel und übermitteln ihre Signale jeweils mit Phosphat

6) Muskeln enthalten viele Milliarden Eiweißmotoren (Myosin). Sie zucken im Takt, mit Phosphat

7) Knochen bestehen ebenso wie die Zähne aus Apatit, einer Verbindung aus Kalzium und Phosphat


Warnsymptome

Phosphormangel kann folgende Beschwerden verursachen:

Wachstumsstörungen

Knochenbeschwerden.

Zahnverfall

Arthritis

Appetitmangel

Gewichtsverlust (aber auch Gewichtszunahme)

Müdigkeit

Nervosität

Unregelmäßige Atmung

Knochen, Zähne und mehr

Calcium ist für den Organismus von größter Bedeutung. Nur zusammen mit Phosphor ist es das wichtigste Baumaterial für Knochen und Zähne.

Phosphor ist ebenfalls für die Knochenstabilität
von Bedeutung. Bisher ging man davon aus,
dass zuviel Phosphor über einen längeren Zeitraum
eingenommen – bei gleichzeitiger niedriger
Calciumaufnahme – Störungen im Calciumstoffwechsel
zur Folge hat. Daher sollte eine zu
hohe Phosphataufnahme vermieden werden.

Nach neueren Erkenntnissen gilt es keineswegs
als erwiesen, dass ein Phosphatüberschuss den
Knochenstoffwechsel direkt negativ beeinflusst.
Eine hohe Phosphorzufuhr bewirkt zwar einen
Abfall des Calciumspiegels im Serum, dadurch
werden nach heutigem Kenntnisstand Knochenabbauprozesse
jedoch nicht erhöht.



Magnesium
trägt ebenfalls zur Stabilität der Knochen
wesentlich bei. Magnesiummangel kann den
Knochenverlust fördern, da die Aktivität des
Parathormons beeinflusst und so die Freisetzung
von Calcium aus dem Knochen gefördert
werden kann.

Silizium ist ein Bestandteil der knochenbildenden
Zellen. Es trägt zur Mineralisation der Knochen
bei und fördert die Kollagenbildung.

Zitat Meyer/Zentek: In jüngster Zeit ist die Lebensnotwendigkeit für Silizium ( Skelettentwicklung) entdeckt worden.

Wenn zu wenig Calcium/Phosphor zugeführt wird, greift der Organismus auf seine Notreserve, das Knochengewebe, zurück !

Wichtige Partner:

Vitamin D
Die entscheidende Rolle bei der Resorption von Calcium/Phosphor spielt Vitamin D, ohne das eine bedarfsgerechte Aufnahme nicht möglich ist. Einen Beitrag zur Vitamin-D-Versorgung leisten nur wenige Lebensmittel z.B. fetter Fisch, Eigelb, Milchprodukte. Der Mensch ist im Fall von Vitamin D nicht ausschließlich auf die Nahrung angewiesen: Aus einer im Körper gebildeten Vorstufe wird das Vitamin bei ausreichender Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet.

Beim Hund findet lt. Meyer/Zentek diese Umwandlung nicht statt!

Vitamin K ist in seiner Bedeutung für die Blutgerinnung
bekannt, es spielt jedoch auch eine
wesentliche Rolle in der Biosynthese des Osteocalcins,
einem Baustein der Knochengrundsubstanz.
Osteocalcin ist nach Kollagen das zweithäufigste
Knochenprotein und kommt insbesondere in
den schnell wachsenden Zonen des Knochens
vor. Vitamin K ist somit wahrscheinlich an der
Kontrolle der Gewebsmineralisierung und des
Skelettstoffwechsels (Anheften des Calciums an
die Knochenmatrix) beteiligt.

Eine niedrigere Proteinaufnahme senkt die Ausscheidung von Calcium/Phosphor über die Nieren, hat also einen Spareffekt. Umgekehrt bewirkt eine hohe Proteinzufuhr, daß verstärkt Calcium ausgeschieden wird, und verschlechtert so die Bilanz.


Ein Phosphormangel in der Nahrung führt bei jungen Hunden zu Rachitis, schlechtem Wachstum und einem gestörten Appetit. Bei ausgewachsenen Hunden führt ein Phosphormangel zu weichen und sich verbiegenden Knochen ("Osteomalazie").

http://www.fressi-fressi.de/series/....stoffe_und_ernaehrung.htm

Deshalb kann Osteoporose auch durch Phosphormangel entstehen.

http://www.wengen-apotheke.de/gesundheit/artikel/75/


Glück und Freude

Auch am Nervenstoffwechsel ist Phosphor beteiligt. Sämtliche Emotionen werden als chemische Reaktionen über die Nerven- und Gehirnzellen weitervermittelt. Phosphorfettstoffe bzw. Phosphatverbindungen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Selbst beim Transport von Cholesterin in die Zellschutzschicht geht ohne Phosphorverbindungen gar nichts.

Darüber hinaus greift Phosphor auch in den Kohlenhydrat- sowie in den Fett- und Eiweißstoffwechsel ein.

Phosphor wird auch zur Verwertung von Vitamin B2 und Niacin gebraucht.

Wie der Kalziumspiegel wird auch der Phosphorspiegel im Blut ständig konstant gehalten, da beide Minerale im Blut aneinander gebunden sind.

Mangel

Ein Phosphormangel wirkt sich durch verzögertes Wachstum, schlechte Knochen- und Zahnbildung und Rachitis aus. Die Symptome ähneln einem Calcium - und Vitamin D-Mangel.

Phosphormangel kann in jedem Alter zu einem Gewichtsverlust führen und Müdigkeit hervorrufen. Auch starkes Verlangen nach phosphorhaltigen Substanzen die keine Lebensmittel sind, wie Kreide, Ton, Kalk o.ä. gehört zu den Symptomen.

Ein Mangel an Phosphor kann lange Zeit verborgen bleiben, da Phosphor aus den Knochen abgebaut wird. Dies zeigten auch Beobachtungen aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren. Nach längerer verminderter Zufuhr von Phosphat trat die so genannte "Hunger-Knochenerweichung" auf. Bei Einnahme von zu viel Calcium und zu wenig Phosphor kann es zur Bildung von Nierensteinen kommen. Tierversuche zeigen, dass Phosphormangel neben dem bereits erwähnten Gewichtsverlust zu einem unzureichenden Ausbau des Skeletts und im Extremfall zum Tod durch Kräfteverfall führen kann.

So entsteht ein Mangel

Nicht nur die Aufnahme-, sondern auch die Ausscheidungskapazität für Phosphor wird durch bestimmte Mineralien verschlechtert. Zu viel Aluminium und Magnesium beispielsweise oder auch zuviel Kalzium in der Nahrung können die Phosphoraufnahme um mehr als die Hälfte senken. Bei einem massiven Phosphormangel kann es zu bedenklichen Folgen kommen: zu Knochenschmerzen, schweren Schwächezuständen oder sogar geistigen Verfall.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 6.10.2005, 10:41    Titel:    

Hallo Marie,

also Fazit: Geben wir zuviel Calcium Citrat (oder andere Calciumgaben) hinzu, gerät genau das ins Wanken, was wir eigentlich anstreben?

Wie sieht es mit Vitamin D im Winter aus?

Und die teils hohen Mengen Magnesium im Fertigfutter, wären ja dann noch weniger zu akzeptieren, als sie ohnehin schon waren?

Liebe Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 6.10.2005, 12:52    Titel:    

Hallo Anja,

wenn man das Futterbeispiel sieht, kann Calciumcitrat als alleinige Ergänzung nicht die Lösung sein. Der Wolf frisst Knochen. Im Knochen ist Calcium, Phosphor, Magnesium und weitere Mineralstoffe im „ richtigen Verhältnis „.
Deshalb wären aus meiner Sicht Knochen bzw. Knochenmehl optimaler als Ergänzung.

Wie sieht es mit Vitamin D im Winter aus?

Wenn man Trockenfutter zusätzlich füttert, ist Vitamin D nicht nötig.
Ansonsten wäre Lebertran als Zusatz zu überdenken.

Lt.Kammerer handelt es sich bei diesem „ Experiment„ , das zu dieser These geführt hat ,um eine bewusste wissenschaftliche Fälschung . Ich kann es mir , ehrlich gesagt, auch nicht so recht vorstellen.

Und die teils hohen Mengen Magnesium im Fertigfutter, wären ja dann noch weniger zu akzeptieren, als sie ohnehin schon waren?

Der Hund benötigt pro kg KG 12 mg Magnesium. Um festzustellen, ob der Magnesiumanteil im Trofu zu hoch ist, müsste man die einzelnen Sorten unter die Lupe nehmen.
Eine Überversorgung wird lt. Meyer/Zentek vor allem durch schwerlösliche ( anorganische Verbindungen+ Harnsteinbildung ) Magnesiumverbindungen verursacht.
Mit einer natürlichen ausgewogenen Ernährung ( Mischkost) halte ich eine Überdosierung mit Magnesium für schlichtweg unmöglich.

Gruß
Marie
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 6.10.2005, 13:03    Titel:    

Hallo Marie,

leider hört man immer wieder von Verunreinigungen im Knochenmehl, von daher war mir Calcium Citrat immer die sicherere Alternative.
Allerdings sollte ich das nun nach den Ausführungen reiflich überdenken.

Hast Du da eine zuverlässige Quelle? Oder wie stehst Du allgemein zu den Behauptungen, dass Knochenmehl oftmals verunreinigt wäre?

Liebe Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 6.10.2005, 13:08    Titel:    

[quote="Anja O`Glendence"]Hallo Marie,

leider hört man immer wieder von Verunreinigungen im Knochenmehl, von daher war mir Calcium Citrat immer die sicherere Alternative.


Hallo Anja,

Citronensäure stammt auch nicht aus der Zitrone , sondern ist ein Ausscheidungsprodukt von einem Schimmelpilz. Smilie


Hast Du da eine zuverlässige Quelle? Oder wie stehst Du allgemein zu den Behauptungen, dass Knochenmehl oftmals verunreinigt wäre?


Ich habe mal bei Canina und Lunderland angefragt.
Das Knochenmehl von Canina soll nur aus Rinderknochen hergestellt sein
und Lunderland hat mir folgendes als Antwort geschrieben:

Der Kalziumanteil beträgt 35,3% und der Phosphoranteil 15,8 %.
Das Knochenmehl wird aus allen Knochen hergestellt die auf einem
Schlachthof anfallen also Rind, Schwein, Geflügel und Schaf.
Die Konservierung wird durch außerordentlich hohe Erhitzung erreicht.
Das Mehl ist nach der Erhitzung steril und bei entsprechender Lagerung
fast unbegrenzt haltbar ohne das Konservierungsstoffe zugemischt werden müssen.


Gruß Marie
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