Hilfe ! Ricco´s Darmausgang wir immer enger !!!!!



 
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flachi
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BeitragVerfasst am: 14.7.2005, 22:12    Titel: Hilfe ! Ricco´s Darmausgang wir immer enger !!!!!    

Hallo !
Wir haben ein echtes Problem mit unserem Westie. Er ist 10 Jahre alt, Rüde und kann immer schlechter sein großes Geschäft machen. Der Darmausgang ist zu eng geworden. Wir hatten das Gefühl, er verkleinerte sich mit zunehmenden Alter. Inzwischen bekommt er alle 3 Tage einen Kamilleneinlauf, ohne dehn kann er gar nicht mehr abführen. Er quält sich dabei sehr. Sein Poloch ist dadurch sehr wund und steht während des Abführens 1 cm raus. Wir haben Angst, daß er uns eingeht. Wir waren bereits mehrfach mit ihm beim Arzt. Der hat die Nahrung umgestellt, aber es wird nicht besser. Er meint, das Problem ist bei Westies bekannt, man könne es operieren und den Darmausgang vergrößern. Aber er macht uns keine großen Hoffnungen, daß es besser wird, da es dort recht eng ist. Kennt jemand das Problem, hat jemand evtl. eine Lösung gefunden, wie man damit leben kann ?
Wäre schön, wenn Ihr Euch meldet !

Danke
Marlies
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Bine3611
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BeitragVerfasst am: 14.7.2005, 22:20    Titel:    

Hallo Marlies,
ich kann Dir leider auch nicht weiterhelfen. Ich hoffe, daß ihr schnell Hilfe findet, sonst endet das mit einem Darmvorfall.

Ps. Es wäre nett wenn ihr euch noch kurz vorstellen würdet Winken .
nellypirelli2000
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BeitragVerfasst am: 14.7.2005, 22:22    Titel:    

Hallo Marlies,

helfen kann ich dir nicht, leider Weinen

Will mich aber trotzdem melden, damit du nicht denkst, es hätte niemand Lust zu schreiben. Weil es ja doch schon ziemlich spät ist.

Es tut mir echt leid, dass euer kleiner Rüde (wie heisst er eigentlich?) so leiden muss.

Hab so etwas auch noch nie irgendwo gehört.

Hoffe aber, dass sich einige noch dazu melden werden.

Alles Gute für den kleinen Kerl. Wolke

Ups, hab nochmal nachgeschaut, Vorstellung ist ja da:

@Biene
klick hier
http://www.westieforum.de/phpbb/vie....9801&highlight=#49801

Der Hund heisst Ricco Winken
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 14.7.2005, 22:31    Titel:    

Hallo,

das hört sich ja wirklich nicht gut an Weinen
Auf welches Futter habt Ihr denn ungestellt?

Wie äussren sich denn sonst seine Beschwerden? Fällt Euch auch ein "Schlittenfahren" auf? Ist der Bereich schmerzhaft?
Wurde er in der Analregion schonmal operiert?

Viele Grüße
Anja

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Bine3611
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BeitragVerfasst am: 14.7.2005, 22:34    Titel:    

oh sorry Verlegen Verlegen Verlegen habe nur unter dem Namen gelesen "1 Beitrag".

Marlies, vielleicht solltest Du mal Google aufrufen und "verengter Darmausgang beim Hund" in die Suche eingeben. Angezeigt wird dort immer was. Hatte selber noch keine Zeit dazu, bin müde und falle gleich vom Stuhl.
flachi
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BeitragVerfasst am: 15.7.2005, 07:06    Titel: Bin zur Zeit im Urlaub    

Hallo !
Bin zur Zeit im Urlaub und bin auf ein Internet-Cafe angewiesen. Sobald wir alle zuhause sind werde ich die Fragen beantworten. Ach ja, der Hund heißt Ricco !

Gruß
Marlies
tintin
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BeitragVerfasst am: 15.7.2005, 07:26    Titel:    

Hallo Marlies,
so etwas habe ich noch nie gehört!
Ich sehe zwar bei unseren Westies, daß der After bei manchen, in der Tat, etwas eng sein muß, weil sie gar so drücken und dabei Stöhnen müssen, aber echte Probleme hatte noch keiner!
Der Dackel meiner Mutter hat immer wieder Probleme mit dem Kotabsetzen, da ist der Darmausgang durch wiederkehrende Entzündungen (wegen Durchfall) unelastisch geworden, die Situation hat sich verschärft, als er im Alter von 9 Jahren eine Prostatavergrößerung bekam.
Nachdem er aber Kastriert wurde hat sich die Situation wieder normalisiert.
Er bekommt aber keinerlei Knochen und Ballaststoffe, nur Fleisch und Reis- oder Haferbrei, so ist er inzwischen 13 Jahre alt und es geht noch !
Christa
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BeitragVerfasst am: 15.7.2005, 09:22    Titel:    

Hallo Marlies
kann es nicht auch etwas anderes sein.
Das, die Prostata den Enddarm einengt.
Vielleicht befragt ihr noch mal einen anderen Tierarzt.

LG
Christa
Bei fast allen unkastrierten Rüden kommt es im Laufe des Lebens zu einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie).
Erste Veränderungen sind bereits bei 3-jährigen Rüden nachweisbar!
Anders als beim Mann stehen Miktionsstörungen (Entleerungsstörungen der Harnblase) beim Rüden nicht im Vordergrund. Das liegt wohl zum einen an dem ausgeprägten Markierverhalten des Hundes, zum anderen aber auch daran, dass dem Harnabsatz des Rüden seitens des Besitzers keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Auffällig wird es für Sie als Tierhalter in der Regel erst, wenn die Erkrankung so weit fortgeschritten ist, dass Ihnen ein verändertes Kotabsatzverhalten Ihres Rüden auffällt (Defäkationsbeschwerden).
Dabei scheint es oft so, als ob der Rüde den richtigen Platz zur Verrichtung des großen Geschäfts noch nicht gefunden hat, weil er sich häufig hinhockt, dann ohne Kot abgesetzt zu haben weiterläuft, sich erneut hinhockt, wieder nichts passiert, bis es nach diversen Anläufen endlich doch klappt.
Ursächlich für dieses Ge- schehen ist eine vergrößerte Prostata, die aufgrund ihrer Größe gegen den Enddarm drückt und diesen einengt. Beim Pressen auf Kot wird die Prostata ins Becken ge- drückt und somit ihr Druck auf den Enddarm noch vergrößert. Die Entleerung des Darmes ist deshalb aufgrund nunmehr verän- derter anatomischer Ver- hältnisse für Ihren Rüden erschwert und/oder nur unter Schmerzen möglich.
Da mit der Vergrößerung der Prostata auch eine Veränderung der Durchblutung dieses Organs einhergeht, kann es zu Blutungen aus der Prostata heraus kommen. Der Rüde verliert dann Blutstropfen aus dem Penis, ohne Zusammenhang mit dem Harnabsatz; insbesondere beim Aufstehen vom Lager oder bei Erregung.

Spätestens jetzt ist es zwingend notwendig den Hund von Ihrer Tierärztin / Ihrem Tierarzt untersuchen zu lassen.

Allerdings sollten Sie es nicht erst so weit kommen lassen.

Zumindest im jährlichen Abstand, bei Rüden, die älter als 5 Jahre sind halbjährlich, sollten Sie Ihr Tier in Ihrer Tierarztpraxis zur Untersuchung der Prostata vorstellen.
Da die Prostata in unmittelbarer Nähe zum Enddarm liegt, kann mit einer einfachen Tastuntersuchung im Enddarm Größe und Beschaffenheit der Prostata beurteilt werden.
Wenn Ihre Tierärztin / Ihr Tierarzt bei dieser für Ihren Rüden möglicherweise unan- genehmen, aber nicht schmerzhaften Untersuchung Veränderungen an der Pro- stata ertastet hat, kann mittels Röntgen- und/oder Ultraschalluntersuchung eine genauere Diagnosestellung erfolgen.
Während im Röntgen nur der äußere Umriss des Organs sichtbar ist, kann im Ultraschallbild auch die innere Struktur begutachtet ( ggf. Darstellung von Prostatazysten) und eine genaue Vermessung der Prostata durchgeführt werden.
Entsprechend der Diagnose kann Ihre Tierärztin / Ihr Tierarzt dann eine gezielte Therapie der Prostatavergrößerung einleiten und damit auch möglichen Folgeerkrankungen wie z.B. der Vergrößerung von Prostatazysten oder der Entstehung einer Perinealhernie (Dammbruch) vorbeugen.


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BeitragVerfasst am: 15.7.2005, 09:39    Titel:    

Hallo
Habe noch was gefunden
Der Rüde


Hernia perinealis

Bei ihrem Hund wurde ein ein- oder beidseitiger Dammbruch, eine Hernia perinealis diagnostiziert. Sie beruht auf einer Schwäche des Gewebes im Bereich der hinteren Beckenmuskulatur und ihrer Faszien, die die Wand des Darmausganges stützen. Meist wird der Schließmuskel von den anderen Anteilen gelöst, sodass die Darmwand gedehnt und ausgebeult wird. In den Bruchbeutel hinein können Enddarm, Prostata, Blase, Bindegewebe, Fett oder Dünndarm vorfallen.

Diese Erkrankung betrifft vorwiegend ältere (> 7 Jahre) und fast ausschließlich intakte, das heißt nicht kastrierte, männliche Hunde. Besonders häufig erkranken Boxer, Collie, Dackel, Schäferhunde und Pekinesen.

Als Ursache werden vorhergehende Prostata-und Blasen-Erkrankungen angenommen, Durchfall soll das Auftreten ebenso begünstigen wie Analbeutelverstopfungen, diskutiert wird auch ein zu kurzes Kupieren der Schwänze.

Diagnose:
Sie als Bestzer haben wahrscheinlich Probleme beim Kotabsatz, Verschmutzungen der Gegend im Bereich des Anus, eventuell Verstopfung und vor allem die Ausbeulung seitlich unterhalb des Schwanzes beobachtet. Die Diagnose Hernia perinealis wird durch die rektale Untersuchung gestellt. Andere Ursachen müssen ggf. durch weitergehende Untersuchungen ausgeschlossen werden.

Therapie:
Zu Beginn der Erkrankung kann eine konservative Therapie versucht werden. Sie beruht auf einer Diät, um den Kot weich zu halten, Laxantien dienen dem gleichen Zweck. Die Kastration des Tieres ist in jedem Fall unumgänglich, da die männlichen Sexualhormone eine entscheidende Rolle für das Entstehen und Fortschreiten der Hernia perinealis spielen.

Jedes Herauszögern einer Entscheidung zur chirurgischen Therapie lässt jedoch das Problem größer und damit die Operation schwieriger bis hin zu kaum mehr möglich oder mäßig erfolgsversprechend werden. Mit der Zeit wird ihr Tier noch älter und die Narkose nicht zuletzt durch die längere Dauer risikoreicher. Wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist, bzw. Darm, Blase oder Prostata vorgefallen sind, muss eine Operation vorgenommen werden, um dem Tier helfen zu können. Es werden die verbliebenen Muskel- mit Bandanteilen vernäht und so der Defekt geschlossen. Vorgefallenes wird reponiert. Nach der Operation bilden sich die Ausbuchtungen der Darmwand von selbst zurück.

Auch bei einer chirurgischen Therapie ist die Kastration obligat, um die Wahrscheinlichkeit des erneuten Auftretens zu verringern. Sofern beide Seite betroffen sind, ist in Abhängigkeit der Schwere des Falles und des Narkoserisikos die Entscheidung zu treffen, ob zunächst nur eine Seite und evtl später die andere, oder gleich beide operiert werden sollen. Dies muss der Chirurg mit Ihnen besprechen und gegebenenfalls in der Operation entscheiden.

Komplikationen:
Zu den Komplikationen nach der Operation gehören Wundinfektionen, Blutung, Schmerzen. In seltenen Fällen können Teile des Rektums vorfallen, der Schließmuskel bzw. seine Nervenversorgung geschädigt sein. Kotverhalten- und Kotinkontinenz kommen ebenfalls nur selten vor. Selbst bei korrekter Operationstechnik kann allerdings das Erkrankungsbild erneut auftreten, diese Gefahr wird jedoch durch die Kastration um die Hälfte verringert.

Prognose:
Auch wenn vorwiegend recht alte Tiere betroffen sind, sollten Sie sich recht früh zur Operation entscheiden. Wenn die Narkose und die Nachbehandlung überwunden sind, können unsere Patienten noch lange Zeit beschwerdefrei leben. Durch die Kastration wird die Gefahr für das Wiederkehren der Erkrankung gemindert, nicht jedoch völlig ausgeschlossen, da ja nur eine der Ursachen hierdurch behoben werden kann.

Rüden werden häufig ruhiger in ihrem Verhalten und neigen zur Fettleibigkeit. Dies kann durch geeignete Diät und viel Bewegung ausgeglichen werden. Insbesondere in der ersten Zeit nach der Operation muss vorwiegend Weichfutter gegeben werden, um ein zu starkes Pressen beim Kotabsatz zu verhindern. Auch Laxantien sind häufig sinnvoll. Durchfall sollte man vermeiden, da hierbei die Gefahr des Verschmutzens der Wunde besteht. Regelmäßige Kontrollen nach der OP und sauberhalten der Wunde sind wichtig für die Heilung. Nach etwa 10 Tagen können die Fäden gezogen erden und meist kann bereits jetzt das Tier wieder völlig normal leben.

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