Unruhe nach OP


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Morgentau2017
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BeitragVerfasst am: 11.4.2017, 14:29    Titel: Unruhe nach OP    

Hallo, unser Westie hatte einen Tumor am Darm und ist am Freitag operiert worden. Unser Tierarzt hat mir geraten, ihn dabei unter der Vollnarkose auch gleich kastrieren zu lassen, weil er immer wieder mal eine Prostatavergrößerung hat. Seit Samstag ist der Hund nur in Bewegung. Er läuft den ganzen Tag und die ganze Nacht ununterbrochen durch die Wohnung, von einem Zimmer zum anderen, ohne Pause. Heute Nacht habe ich mich mit ihm in ein Gästebett gelegt. Dort legte er sich auch hin und die Augen fielen ihm vor Müdigkeit sofort zu. Wir waren heute morgen wieder beim Tierarzt. Der meinte, er hat vielleicht noch Schmerzen und hat ihm nochmal eine Spritze gegeben. Aber das hat auch nichts gebracht, er läuft und läuft und läuft. Wahrscheinlich wird es heute Nacht wieder schlaflos. Kennt jemand diese Problem nach einer OP oder Kastration und kann mir seine Erfahrung mitteilen?
Liebe Grüße
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Morgentau2017
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BeitragVerfasst am: 12.4.2017, 16:54    Titel:    

Nachtrag: Wir wissen jetzt was es ist. Er läuft immer nur linksseitig und hat auch schon 2 mal gekrampft. Also Epilepsie. Ich vermute mal, er hat die Narkose nicht vertragen oder einige Tabletten. Mal schauen, wie es nun weiter geht.[/b]
Scarlett
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BeitragVerfasst am: 13.4.2017, 18:15    Titel:    

Hallo,

das tut mit sehr leid. Erst die beiden schweren Eingriffe und dann das. Was sagt denn der TA dazu? Ist er auch der Meinung, dass das von der Narkose kommt oder den Medikamenten?

Ich hab mal geschaut und diese Seite gefunden, die scheint ganz interessant zu sein:
https://www.epilepsie-beim-hund.de/...._porsche_startseite.phtml

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Liebe und Gute.

LG
Scarlett
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BeitragVerfasst am: 15.4.2017, 17:34    Titel:    

Hallo Scalett,
nein, der Tierarzt wird das auch nicht zugeben. Am Freitag war die OP und am Samstag ist unser Sohn mit dem Hund spazieren gegangen. Er kam ganz aufgeregt zurück und meinte, der Hund war auf einmal so komisch, drehte sich im Kreis, reisst die Schnauze auf und zu, liegt auf dem Rücken, alle viere von sich gestreckt usw. Er meinte, der Hund hätte Gift gefressen. Zuhause war er auch noch ganz komisch. Dann sind wir zum Tierarzt gefahren und unser Sohn hat ihm den Vorfall so geschildert. Dann hat er Tabletten bekommen und sich irgendwann auch wieder beruhigt. Am nächsten Tag hatte er noch zweimal so einen Krampf, lief unentwegt durch die Wohnung, immer nur links. Das haben wir der Tierärztin erzählt. Darauf meinte sie, dass könnten epileptische Anfälle gewesen sein. Ursachen dafür könnten viele sein, vermutlich das Gift, dass er angeblich gefressen hat. Ich habe sie angesprochen wegen der Narkose, aber das stritt sie ab, das könnte nicht sein. Am nächsten Tag hatte er wieder so einen Krampf, unser Sohn war dabei und sagte sofort: Genauso war es auch beim spazieren gehen mit ihm. Jetzt wusste ich, dass er dann ja wohl kein Gift gefressen haben konnte und sprach sie noch einmal auf die Narkose an. Jetzt meint sie, ausschließen kann man das nicht. Nun wird sie mit Tabletten eingestellt, seitdem hatte sie noch keinen Krampf wieder bekommen. Aber sie ist nicht mehr der alte Hund. Hat sich sehr zum Nachteil verschlechtert. Sehr schade. Mal schauen, wie es weitergeht.
Ich wünsche allen hier ein frohes Osterfest.
Liebe Grüße
Inge
bayerlein
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BeitragVerfasst am: 15.4.2017, 18:54    Titel:    

Hallo, das hört sich ja alles schlimm an traurig .

wie alt ist deine Hündin denn?

gute Besserung und schöne Ostern trotzdem

_________________
Scarlett
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BeitragVerfasst am: 15.4.2017, 19:13    Titel:    

Hallo Inge,

das hört sich wirklich schlimm an.

Bist Du denn ansonsten mit der TA zufrieden?

Evtl. kann auch ein Tierheilpraktiker unterstützen.

Ich drücke ganz fest die Daumen, dass keine weiteren Krämpfe auftreten und hoffe, dass Dein Hund sich rasch erholt. Auch natürlich von der schweren Op, so etwas steckt man ja nicht so leicht weg.

Viele liebe Grüße
Scarlett
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BeitragVerfasst am: 16.4.2017, 11:13    Titel:    

Hallo Bayerlein,
du kennst diesen Hund, es ist Krümel und wir waren damals schon mal hier angemeldet. Wir sind damals mal in dem Wald in Rastede spazieren gegangen. Hast du jetzt zwei Westies?

In dieser Tierarztpraxis bin ich zum ersten Mal gewesen, die ist in Edewecht und heißt "Ihre Tierarztpraxis". Vorher war ich immer in Oldenburg, aber die Tierärztin ist nicht mehr da.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 16.4.2017, 20:28    Titel:    

Nach Narkosen kann das leider passieren Traurig Ich hoffe, sie kann schnell eingestellt werden.
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BeitragVerfasst am: 19.4.2017, 16:33    Titel:    

Hallo, ja ich weiss wir haben uns mal getroffen. Der Moritz ist letzten September gestorben mit fast 15 Jahren traurig .
wie alt ist Krümel denn jetzt Frage

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Morgentau2017
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BeitragVerfasst am: 20.4.2017, 13:31    Titel:    

Krümel wird im November 12 Jahre alt. Schade, dassdieses passiert ist. Er war immer so ein quirligen Westie, aber vielleicht kommt ja alles wieder. Ich glaube, die hätten das eher feststellen müssen, dass es Epilepsie ist, und nicht erst nach 3 Tagen. Dadurchist sein Gehirn geschädigt.
Das tut mir aber leid mit Moritz. Woran ist er denn gestorben?
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