Welpe und längere Bahnfahrt


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Lucybaby
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Lucy vom schönen Steigerwald

BeitragVerfasst am: 12.2.2010, 19:31    Titel:    

Bei uns ist es je nach Verkehrsverbund unterschiedlich, ob für den Hund bezahlt werden muss oder nicht.
Im Nürnberger Raum ist für den Hund eine Kinderfahrkarte zu lösen. Es sei denn der Hund ist so klein, dass er in einer Hundetasche (aus der er natürlich nicht raus darf) transportiert wird.
Fahren wir nach Regensburg, kostet Lucy gar nichts, da in diesem Verkehrsverbund Hunde generell kostenlos fahren dürfen.

Wir sind von Anfang an mit Lucy Zug und Auto gefahren. In der Bahn habe ich sie nicht in einer Box sondern in die Hundetasche gesetzt und sie die ganze Zeit neben mir auf den Sitz gestellt. Da konnte ich sie laufend streicheln und mit ihr reden. Ihr hat das gut gefallen und sie war überhaupt nicht ängstlich, da sie ja direkt bei mir war.
Ich bin vor jeder Zugfahrt mit ihr vorher etwas gelaufen damit sie ihr Geschäftchen machen konnte. Zur Sicherheit habe ich die Hundetasche mit einem alten Handtuch ausgepolstert. Es ist aber nie etwas passiert. Sie hat immer durchgehalten.
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Gib einem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund
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Franki
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BeitragVerfasst am: 13.2.2010, 14:32    Titel:    

Hallo

ich sehe da jetzt kein Problem bei dieser Dauer.

Ich habe Niklas mit dem Flugzeug als Welpe in Berlin abgeholt und das war eine super Erfahrung. Smilie Würde ich jederzeit wieder machen.
Niklas hat in der kleinen Transportbox geschlafen. Ich habe ihn meinen Finger reingehoben und den hat er in den Mund genommen und ist dann seelig eingeschlafen. Dancer Wolke Er hatte einfach ein Urvertrauen zu Menschen, das hat er sicher auf grund sehr guter Aufzuchtbedingungen in der Familie gehabt. Er hatte ein absolutes Urvertrauen vom ersten Moment an das bis heute unerschütterlich ist!
Als wir dann in Stuttgart am Flughafen angekommen sind habe ich ihn mit ins Auto genommen und dann sind wir einige Kilometer gefahren und waren etwas laufen, da hat er dann auch kurz gepieselt.
Im Flughafen Berlin gab es ein lustiges Ereignis. Ich musste ja die Box durch den Scanner fahren lassen und ich habe Niklas dann auf dem Arm gehabt als ich gescannt wurde. Die Angestellten von der Gepäckkontrollen und die "Scanner" haben sich nicht mehr einbekommen. Smilie Im Flughafengebäude hatte ich ihn auf dem Schoß - sicherheitshalber mit einem Handtuch, aber er hat nicht gepieselt.

Grüße
Frank Smilie
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Lenny

BeitragVerfasst am: 13.2.2010, 14:40    Titel:    

Ich denke, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Was tun wir nicht alles, um es unseren Wuffis so angenehm wie möglich zu machen!

Kann mir gut vorstellen, dass das Personal am Flughafen das sehr amüsant fand!
Auf den Arm nehmen

LG

Dagmar und Lenny
Bianca+Lucky
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Golden Lucky vom Deipen Brook

BeitragVerfasst am: 13.2.2010, 20:41    Titel:    

Hallo Dagmar,
also ich sehe da auch keine Probleme.
Ich bin letztes Jahr mit einem Border Terrierwelpen von einer befreundeten Züchterin nach Leipzig gefahren. Der Hund war damals 10 Wochen alt. Wir sind über Berlin gefahren und es war überhaupt kein Problem, da die kleine Destiny in ihrer Transportbox fast alles verschlkafen hat. Als sie unruhig wurde habe ich sie auf den Schoß genommen.
Zum Lösen noch was, Wege gibt es immer. Ich hatte Tücher bei und diese Einlagen für Welpentoiletten, die saugfest sind. Möglichkeiten gibt es also genug.
Achja, na klar war es für den kleinen Hund aufregend aber sicher nicht stressig, sonst wäre sie nicht so entspannt gewesen. Ich weiss ja nicht mit was für einem Zug deine Bekannte fährt, aber ICEs zum Beispiel sind sehr ruhig und man reist sehr entspannt auch mit Welpe.

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BeitragVerfasst am: 13.2.2010, 20:49    Titel:    

...meine Vorbehalte gegen die Bahn rühren wahrscheinlich daher, dass ich hier - wenn überhaupt - wegen der Pkw-Parksituation in Stuttgart oder Karlsruhe nur im Nahverkehr unterwegs bin. Leider sind diese Züge alles andere als gemütlich und alles andere als sauber, sehr laut und holprig unterwegs, deshalb auch vielleicht meine Bedenken wie oben von mir schon erwähnt.
Nix für ungut!
Im ICE stelle ich es mir auch bedeutend ruhiger und bequemer vor.
Sorry, so weit habe ich gar nicht gedacht...
Nochmals viele Grüße von

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 13.2.2010, 21:10    Titel:    

Bianca+Lucky hat folgendes geschrieben:
Hallo Dagmar,
also ich sehe da auch keine Probleme.
Ich bin letztes Jahr mit einem Border Terrierwelpen von einer befreundeten Züchterin nach Leipzig gefahren. Der Hund war damals 10 Wochen alt. Wir sind über Berlin gefahren und es war überhaupt kein Problem, da die kleine Destiny in ihrer Transportbox fast alles verschlkafen hat. Als sie unruhig wurde habe ich sie auf den Schoß genommen.
Zum Lösen noch was, Wege gibt es immer. Ich hatte Tücher bei und diese Einlagen für Welpentoiletten, die saugfest sind. Möglichkeiten gibt es also genug.
Achja, na klar war es für den kleinen Hund aufregend aber sicher nicht stressig, sonst wäre sie nicht so entspannt gewesen. Ich weiss ja nicht mit was für einem Zug deine Bekannte fährt, aber ICEs zum Beispiel sind sehr ruhig und man reist sehr entspannt auch mit Welpe.


Hallo,

dann gehe ich davon aus, dass Du den Welpen und der Welpe Dich vorher schon gut kannte.
Dies hier verhält sich ja anders.

Dennoch ist der Geräuschpegel auf Bahnhöfen extrem, vor allem für Hundeohren (mit einem Flughafen nur wenig vergleichbar).

Die angegebenen 2 Stunden sind jetzt wirklich nicht das Problem, dachte eingangs es handele sich um eine weit längere Fahrt, aber natürlich ist das Stress - was soll es denn sonst sein?

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 13.2.2010, 21:22    Titel:    

Hallo,
ich bin mit Kea einmal Zug gefahren und ich fand es ganz extrem laut, sowohl die Regionalzüge (unerträglich) als auch den Großbahnhof Köln. Der IC war zwar ruhig aber eeeeeng. Man muss eine Karte für den Hund kaufen, wenn man den Korb neben sich auf einen Platzstellen stellen will, sonst hat man echt ein Problem. Kea war ganz schon gestresst Traurig

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Golden Lucky vom Deipen Brook

BeitragVerfasst am: 14.2.2010, 11:07    Titel:    

Hallo Anja,
nein, der Welpe kannte mich gar nicht, weil das ganze in zwei Tagen organisiert wurde. Der Welpe musste nach Leipzig zur Veterinärmedizinischen Fakultät. Dort wurde er wegen eines Geburtsfehlers operitert.
Wir haben uns erst zehn Minuten vor der Zugfahrt kennen gelernt.
Der Welpe war aber sehr gut auf Menschen geprägt und hatte ein gutes Vertrauen sodass das alles kein Problem war.
Wie gesagt, ich sehe es nicht so eng und finde nicht, dass sowas ein Problem darstellt.

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Lenny

BeitragVerfasst am: 14.2.2010, 11:11    Titel:    

Hallo,

ich denke auch, dass es für einen Welpen IMMER Stress bedeutet, wenn er aus seinem bisherigen Umfeld herausgenommen wird und in seine neue Familie kommt. Ganz gleich, mit welchem Fortbewegungsmittel er abgeholt wird, wobei es da natürliche Unterschiede in der Ausprägung geben wird.

Nicht umsonst versuchen Züchter ja z.B. mit einem getragenen Shirt der neuen Familie den Übergang so gut wie möglich zu gestalten oder das Futter so beizubehalten, wie der Welpe es gewohnt ist. Häufige Besuche werden ja auch gerne vorher gesehen, damit der Welpe sich schonmal an einen gewöhnt.

Da es hier alles so der Fall sein wird, es ein ruhiger Zug sein wird, hoffe ich doch mal, dass alles glatt geht und der Kleine gut ankommen wird Sehr glücklich

Ich finde es gut, dass sie vorher schon oft die Strecke gefahren ist um den Kleinen zu besuchen und das auch zu verschiedenen Zeiten.
Er wird wohl an einem Wochenendtag ganz früh abgeholt, da dort auf dem Bahnhof nicht so viel los sein wird, wie zu manch anderer Zeit.

Einen schönen Sonntag,

Dagmar und Lenny
Schönherr
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BeitragVerfasst am: 14.2.2010, 12:02    Titel:    

Hmm...
ich könnte mir auch vorstellen, dass es für den Welpen noch beängstigender ist, wenn das (neue) Frauchen monster-gestresst ist wegen der Autobahnfahrt. Vielleicht ist es dann sogar besser, mit der Bahn zu fahren, dann ist Frauchen viel entspannter, und das beruhigt auch den Welpen eher.

LG Silke
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