Trauer


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Harnack
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 17:26    Titel: Trauer    

Hallo Westiefamilie,
leider bin ich erst kürzlich auf Eure Seite gestoßen, hätte vorige Woche dringend Hilfe und Rat gebraucht. Aber vielleicht kann ich meinem Kummer so ein bisschen Luft machen.
Unsere Abby (10 Jahre) ist jetzt im Hundehimmel. Vor 3 Wochen haben wir erfahren, dass sie Diabetes hat. Bemerkt hatten wir es, weil sie übermäßig viel getrunken hat. Die Tierärztin hat gesagt, sie muss kastriert werden, damit sie anschließend auf Insulin eingestellt werden kann. Ansonsten geht das nicht wegen der Hormonschwankungen in der Läufigkeit. Wir waren eigentlich immer gegen eine Kastration, aber wenn es denn sein muss! Durch den hohen Zucker hatte sie aber in letzter Zeit schon abgenommen, obwohl sie viel gefuttert hat.Ansonsten war sie aber fit und quirlig. Dienstag war dann die OP, haben sie dann nachmittags wieder abholen können - noch recht benommen, aber das ging ganz gut, man konnte sie ja tragen. Sie hat sich dann auch wieder etwas aufgerappelt, Donnerstag dann schon wieder ne handvoll Trockenfutter gefressen. Freitag wurde dann der Mullverband an der Narbe abgemacht, Wunde etwas nass, Tierärztin sagte zu uns, wir soll regelmäßig Verbandsmull wechseln. Das hat Marietta (meine Frau) dann fast stündlich gemacht, aber die Naht wurde immer schlimmer und an Fressen war überhaupt nicht zu denken. Abby muss wahnsinnige Schmerzen gehabt haben. Samstag sind wir dann zu der Tierärztin nach Hause, es erfolgte Umstellung der Antibiotika, geröntgt wurde auch nochmal und es wurde sofort mit Insulinspritzen begonnen. Die Tierärztin meinte, Abby reagiere allergisch auf die Fäden. Sonntag hab ich dann 2x gespritzt, aber es wurde nicht besser. Montag dann nachmittags in die Sprechstunde, da war der Bauch soweit offen, dass die kleinen Därme schon zu sehen waren, Die Ärztin hat angeboten nochmal zu operieren und die Wunde neu zu vernähen, aber das haben wir dann abgelehnt. Abby hat so leiden müssen und bei der zweiten OP wäre anschl. auch nichts Besseres herausgekommen, wegen dem hohen Zucker. Wir haben geheult wie Kinder, aber wir haben Abby erlösen lassen. Ich werde nie den Blick ihrer Augen vergessen, als sie die Spritze bekam und mir die ganze Zeit die Hand geleckt hat. Da lag trotz allem so viel Liebe und Dankbarkeit drin... Es ist nun eine große Umstellung, alles so leer in der Wohnung und wenn ich von der Arbeit komme ist keiner da, der zur Tür geflitzt kommt und sich freut. Sie fehlt an allen Ecken und Enden- 10 Jahre sind ja auch eine lange Zeit, die man mit so einem Wurschtel Tag und Nacht verbracht hat. Nun machen wir uns ständig Vorwürfe, dass wir der OP zugestimmt haben. Beim Menschen bringt man ja auch den Zuckerspiegel in Ordnung, bevor man operiert! Aber wir wollten unserer Abby nur schnell helfen und haben wahrscheinlich genau das Falsche getan. Vielleicht waren wir zu blauäugig und die Ärztin zu doof. Aber das bringt uns Abby jetzt auch nicht mehr zurück!
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht, oder machen müssen?
Hat jemand einen zuckerkranken Westie, der mit der Krankheit schon länger lebt?
Ist es für einen Hund überhaupt noch zumutbar mit täglichen Insulinspritzen und auf`s Gramm genauer Diät zur selben Zeit zu leben? Körperliche Anstrengung hätte auch vermieden werden müssen.
Wir sind so entsetzlich traurig und fühlen uns so schuldig.

Tom & Marietta
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Silke A.
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 17:48    Titel:    

Hallo Tom,
es tut mir sehr leid für Euch leider kenne ich mich mit diesem Thema nicht aus aber ich denke der eine oder andere weiß mehr darüber.Da wir unseren damaligen Hund auch haben einschläfern müssen kann ich Euch nachempfinden ja die Augen wie sie einen anschauen ist furchtbar das werde ich auch nie vergessen,ich fühle mit Euch und wünsche alles Gute und versucht die schöne Zeit in Euren Herzen zu bewahren.
mitfühlende Grüße Silke
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 17:55    Titel:    

hallo tom & marietta

Die Regenbogenbrücke

Für all unsere Lieblinge – in diesem Fall Abby - die zu früh von uns gehen mußten.
Es gibt eine Brücke, die Himmel und Erde miteinander verbindet. Wegen ihrer vielen Farben wird sie die Regenbogenbrücke genannt. Auf dieser Seite der Regenbogenbrücke gibt es ein Land mit Wiesen, Bergen und Tälern und saftigen, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier stirbt, geht es zu diesem Ort. Es gibt immer Nahrung und Wasser sowie warmes Frühlingswetter.Die alten und gebrechlichen Tiere werden wieder jung: Die, die verstümmelt sind, sind wieder unversehrt. Sie spielen jeden Tag miteinander.
Nur eines gibt es, an dem es fehlt. Sie sind nicht mehr zusammen, mit ihrem besonderen Menschen, der sie auf Erden liebten. So laufen und spielen sie jeden Tag, bis der Tag kommt, an dem ein Tier plötzlich aufhört zu spielen und aufschaut. Die Nase zuckt ! Die Ohren sind aufgestellt und es macht große Augen ! Es beginnt von der Gruppe wegzulaufen ...
Es hat DICH gesehen und wenn Du und Dein besonderer Freund sich treffen, nimmst Du ihn in die Arme. Dein Gesicht wird immer und immer wieder mit Küssen bedeckt und Du schaust wieder in die Augen des Tieres, welches Dir so sehr vertraut ist !
Dann geht ihr miteinander über die Regenbogenbrücke ....und ihre seid nie wieder voneinander getrennt....


In Gedanken an Abby

das ist fürchterlich und es tut mir so unendlich leid für euch.... mir fehlen die worte und ich könnte auf der stelle mit heulen.
diabetes mellitus ( zuckerkrankheit ) ist immer schwierig zu behandeln aber ich glaube auch hier gibt es möglichkeiten. das eine kastration allerdings grundvoraussetzung für die umstellung auf insulin ist, war mir bis dato unbekannt. ich bin eine befürworterin der klas. homöopathie und auch hier gibt es mittel bei diabetes mellitus.
sich jetzt vorwürfe zu machen, ist meiner meinung nach zwar ganz normal aber ändert leider nichts mehr an dieser situation. ich habe gelernt mich nie mehr auf die aussage eines ta zu verlassen sondern konsultiere im ernstfall immer mehrere. auch lasse ich mich nicht mehr "unter zeitdruck" setzen.

traurige grüße
barbara mit mia & ginger
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 18:00    Titel:    

Hallo Tom und Marietta,

das tut mir ganz schrecklich leid für Euch, ich kann gar nicht sagen wie sehr.
Es ist schlimm wie hilflos man den Ärtzen ausgesetzt ist im Glauben nur das beste für sein Tier zu wollen. Bei Deinem Bericht kommen einem die Tränen.
Rein vom Gefühl sage ich mir auch, ERST muss die Diabetis eingestellt werden, dann operiert. Ich meine gelesen zu haben, Wunden heilen bei Zuckerkrankheit schlechter.
Da habt Ihr mit Euer Vermutung bestimmt Recht.

Ich wünsche Euch viel Kraft in der nächsten Zeit.

Mitfühlende Grüße
Anja

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 18:13    Titel:    

Hallo Tom und Marietta, es tut mir ganz sehr leid, was Euch passiert ist und ich kann sehr gut nachfühlen, was Ihr durchmacht. Auch wir haben unsere Hündin vor 3 Jahren im Alter von nur 7 Jahren einschläfern lassen müssen und wie leer die Wohnung ist, weiß ich nur zu gut.
Wir haben uns dann auch sehr schnell dafür entschieden, uns wieder einen Wirbelwind in die Wohnung zu holen. Anfangs hielten wir es für einen "Verrat" an unserer Chica, aber dann haben wir es doch nicht bereut. Die Erinnerung an unsere Chica ist heute noch genauso lebendig wie vor 3 Jahren und oft reden wir noch von ihr. Unsere Dara ist gaaaanz anders, nur manchmal hat sie eben die westietypischen Eigenschaften die auch Chica hatte.
Das mit dem Diabetes und der Operation ist mir völlig unverständlich und ich glaube auch nicht, dass Eure Tierärztin Euch da gut beraten hat. Man müßte ja jede Frau, die Diabetes hat, auch vorher operieren, weil sie ja auch einen schwankenden Hormonstatus hat. Und dann ist das Hormon Insulin, was fehlt, ja ganz was anderes als das Geschlechtshormon. Und als Tierärztin hätte sie auch wissen müssen, dass bei Diabetikern Wunden sehr viel schlechter verheilen als beim Gesunden. Das ist beim Menschen sicher nicht anders als beim Tier.
Ich wünsche Euch jedenfalls für die nächste Zeit ganz viel Kraft und behaltet Eure Maus in guter Erinnerung.
MfG Marianne
Harnack
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 18:26    Titel: Danke    

Ich kann Euch garnicht sagen(schreiben) wie gut es tut, zu erfahren, dass man in der Trauer nicht allein ist. Wir danken Euch allen für die lieben tröstenden Worte. Ganz besonders für die "Regenbogenbrücke"!
Wir haben uns entschieden- wir werden wieder einen Westie haben, so bald wie möglich. Und dann werden wir sehr, sehr aufmerksam abwägen, was wir tun und lassen werden.
Also nochmals Danke an alle, wir melden uns dann bald zu dritt!
Tom & Marietta
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 18:27    Titel:    

Hallo Tom,

Dein Text liess mir nun keine Ruhe. Ich habe im Studienbuch "Niemand" nachgeschlagen und als Therapiehinweis steht auch dort, möglichst baldige Kastration bei Diabetis mellitus. Die Hündin sollte hier in diesem Falle im Metröstus sein.
Ich frage aber nochmal genau nach, WARUM dies gemacht werden soll.

Nochmals mitfühlende Grüße
Anja

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Renate
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 18:35    Titel:    

Hallo Marietta + Tom,

es tut mir unendlich leid, was Euch passiert ist.
Ich kann mich im Grunde nur den Worten von Marianne anschließen, denn auch wir haben schon ein Westie-Mädel verloren und ich weiß, wie weh das tut. Aber auch wir haben uns so schnell wie möglich unsere Biene geholt. Sie hat es anfangs ganz schön schwer gehabt, weil wir immer noch um unsere Erste trauerten, hat es aber auf Westie-Art ganz charmant verstanden, uns zu nehmen.
Ich wünsche Euch, daß Ihr schnell eine neue Westie-Dame bekommt und glaubt mir - es hilft wirklich.

Grüsse Renate
Barbara Westiepalace
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 18:48    Titel: Diabetes mellitus beim Hund - Kurze Info    

hier noch eine kurze info ( bezgl. dm - diabetes mellitus / zuckerkrankheit gibt es seitenweise info's von h.g. niemand )

" Vor 3 Wochen haben wir erfahren, dass sie Diabetes hat. Bemerkt hatten wir es, weil sie übermäßig viel getrunken hat. Die Tierärztin hat gesagt, sie muss kastriert werden, damit sie anschließend auf Insulin eingestellt werden kann"

lt h.g. niemand:

insulintherapie im zusammenhang mit narkosen / chirugischen eingriffen - unter langzeittherapie stehende patienten sollten nach möglichkeit nur bei gute stoffwechsleinstellung operiert werden. am morgen des op-tages wird kein futter verabreicht und nur die hälfte der üblichen infulindosis appliziert; bei ausgeprägter hyperglykämie (unterzuckerung ) - ( im verlauf des op - tages kann kurzwirksames insulin gegeben werden ( ca. 0.2IE / kg s.c. ); falls der patient am abend kein futter aufnehmen kann, wird wiederum die halbe insulindosis verabreicht.

bei hündinnen, deren dm ( diabetes mellitus ) im diöstrus entstanden ist, sollte möglichst unverzüglich eine ovariohysterektomie durchgeführt werden; der versuch, vor der op eine gute stoffwechseleinstellung zu erzielen, ist aufgrund der insulinresistenz in der regel nicht erforderlich. initiale therapie über 1 -2 tage. am morgen des op-tages verabreichung der halben insulindosis. postoperative fortsetzung der insulintherapie unter berücksichtigung der zuvor geannten richtlinien, da durch den wegfall des insulinantagonismus der dm innerhalb von 3 tagen bis 4 wochen nach der op reversibel sein kan und dann die gefahr der entstehung einer hypoglykämie (unterzuckerung) ) besteht, sollten sehr engmaschige kontrollen ( mindest. 2 mal / woche ) durchgeführt werden.

anzeichen u.a. abmagerung, schwäche, schlechte wundheilung
( kastration ? )


betroffene grüße
barbara
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 28.2.2004, 21:05    Titel:    

Hallo und Marietta ich kann mich den Worten der anderen nur anschließen.
Unsere Welpemkäufer mußten damals auch ihren Westie(13J) einschläfern lassen weil sie krank war und haben sich auch schnell danach einen neuen geholt von uns und sie sagte es ist so eine Bereicherung das sie die kleine Candy haben das kann man sich garnicht vorstellen.
Sie sind aber auch zu Hannas(so hieß ihr Westie)Grab gegangen und haben mit ihr gesprochen auch die Kinder und haben ihr gesagt sie soll nicht traurig sein das jetzt Candy kommt ,sie würden sie nie vergessen.
Das hat allen sehr geholfen.

Hier ein paar Zeilen aus der Weihnachtspost von unseren Welpenkäufer
Die Weihnachstzeit bringt uns allen sehr viel Spass
mit Candy.
Wir möchten uns nochmals ganz Herzlich bedanken für den"Traumhund"
Sie ist einfach ganz toll.
Laßt den Kopf nicht hängen
LG Angelika

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