allg. Abgabe
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 8.11.2009, 11:49 Titel: allg. Abgabe |
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Hallo ihr Lieben,
aus aktuellem Anlaß (Benny) möchte ich doch mal eine Thread eröffnen.
Es wurden ja nun schon einige Hunde "inseriert" und immer wieder werden die Bestitzer/ Vorbesitzer (wenn auch nicht anwesend) direkt und von Anfang an, als Unmenschen verurteilt.
Ich finde, dass wir bei solchen Themen etwas sensibler, vielleicht zurückhaltender sein sollten.
Ich würde es auch nie übers Herz bringen meine Hunde oder einen von ihnen weg zu geben, aber ich denke auch so eine Entscheidung gehört in die Verantwortung des Besitzers, genauso wie der letzte, schwere Gang.
Was bringt es dem Tier bei seinem Besitzer zu bleiben, dabei aber unglücklich zu sein oder nicht artgerecht zu leben?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Menschen nach einer Trennung ganz einfach nicht mehr in der Lage sind, ihre Vierbeiner ausreichend zu versorgen.
Es ist ein großer Unterschied, ob zwei Verdiener im Haus sind oder ob man alleine lebt und was bringt es dem Hund 10 Stunden am Tag alleine auf dem Sofa zu liegen, weil Frauchen oder Herrchen nun eben so lange arbeiten müssen!?
Was bringt es einen Hund zu behalten, der sich nie richtig einlebt (beispielsweise), warum auch immer? Der das Urvertrauen bei seinem Besitzer nicht findet, weil er ihn an Personen aus der Vergangenheit erinnert, von denen er traumatisiert wurde (sehr häufig im TS)!?
Es gibt sicher viele Gründe, warum es notwendig werden kann seinen Hund oder auch andere Tiere abzugeben und ich finde die Entscheidung dem Tier zu Liebe sehr verantwortungsbewußt.
Auch hier nicht aus Egoismus zu sagen - ich kann das nicht, ich liebe mein Tier und die vorherrschenden Umstände zu bagatellisieren oder schön zu reden.
Jedem Hundehalter sollte das Wohl seines Tieres die höchste Priorität sein und wenn ein Abschied notwendig ist, dann finde ich, sollte man die Chance für den Hund sehen und nicht auf den Besitzer "einprügeln".
Gerade in dem Fall von Benny, glaube ich nicht, dass ein liebloser Besitzer am Werke ist, denn er sieht sehr gepflegt aus und wer diese Entscheidung nach 11 langen Jahren trifft, tut es sicher nicht aufgrund einer unüberlegten "Anschaffung".
Was möchte ich damit zum Ausdruck bringen?
Ich finde man sollte die Dinge differenzierter betrachten und jedem die Chance geben sich zu erklären (wenn er denn anwesend ist), um in erster Linie dem Hund helfen zu können.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Mensch, der sein Tier liebt, es aber aus irgendeinem Grund nicht behalten kann, sich nicht unbedingt an uns wenden wird, wenn wir nicht in der Lage sind die Fälle individuell zu betrachten. Zu seinem ohnehin schon schlechten Gewissen würde die Angst kommen bis aufs Blut niedergemacht zu werden.
Damit wäre einem Hund (Vermittlungschance) und einem Menschen (Seele) wichtige Hilfe entgangen, was ich persönlich sehr schade finden würde. _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche -
Zuletzt bearbeitet von Ellidesign am 8.11.2009, 13:42, insgesamt einmal bearbeitet |
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Ellie1968 Rang 11
Alter: 56 Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 7757 Wohnort oder Bundesland: Baden-Württemberg
Hunde der User: Mr. Spencer
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Verfasst am: 8.11.2009, 12:09 Titel: |
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Hallo nach HH!
Hi Ellen,
in erster Linie geht es ja um das Wohl der Hunde.
Wenn die Gegebenheiten nicht mehr da sind, dem Hund gerecht zu werden, ist das sicherlich im einen oder anderen Fall ein Grund, über eine Abgabe nachzudenken.
Wenn ich aber z.B. lese, dass ein Hund bereits jahrelang eigentlich gar nicht richtig gewollt war bzw. eigentilch von Anfang an, dann allerdings werde ich schon etwas ärgerlich - warum dann überhaupt ein Hund, eine Katze usw.?
Wenn ich nicht dahinter stehe oder es nicht mit meinen Lebensumständen vereinbaren kann, dann lasse ich es oder engagiere mich beim örtlichen Tierheim z.B. mit regelmäßigen Spaziergängen mit den Wuffels dort. Die freuen sich über jede Gassirunde! Das macht übrigens eine Freundin von mir, die so gerne einen Hund hätte, es aber mit ihrer Arbeit usw. nicht vereinbaren kann.
Ich habe hier im Form nun schon den einen oder anderen "Vermittlungsfall" beobachtet und war bisher nie der Meinung, dass es sich die noch Besitzer leicht machen wollen und den Hund einfach abschieben.
"Stimmung" habe ich auch noch nie gegen diese Menschen gemacht und werde es auch nicht tun. Das läge mir fern. Es würde nichts, aber auch gar nichts Positives dazu beitragen, dass der Hund, um den es geht, gut weitervermittelt wird.
Ich finde es gut, dass es hier im Forum die Möglichkeit gibt, Abgabehunde vorzustellen und so vielleicht einen geeigneten Zweibeiner zu finden.
Es gibt allerdings auch Menschen, die selbst ich "angehen" und verurteilen würde - das wären nämlich dann die, die sich z.B. nicht hier ans Forum oder an den Tierschutz wenden würden, sondern die, die ihr Tier dann einfach kurzum aussetzen und zurücklassen würden...
Nachdenkliche Grüße von _________________
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AndreaundTimmy Rang 07
Alter: 69 Anmeldedatum: 30.08.2006 Beiträge: 494 Wohnort oder Bundesland: Frechen
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Verfasst am: 8.11.2009, 13:40 Titel: |
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Liebe Ellen,
du hast sehr schön und einfühlsam geschrieben.
Vielleicht sollte der ein oder andere User darüber einmal im stillen Kämmerlein nachdenken, denn an dem, was du geschrieben hast, ist viel Wahres dran.
Aber es ist immer einfacher, seine Empörung, sein Entsetzen zum Ausdruck zu bringen- ohne überhaupt Hintergründe zu kennen.
für diesen Beitrag.
LG
Andrea |
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 8.11.2009, 13:40 Titel: |
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Hallo meine liebe Lieblingselke
Ich hoffe du denkst nicht, dass der Thread nur dir gilt!?
Nehmen wir das Beispiel Benny. Es wurde geschrieben, dass er nie gewollt war und 11 Jahre nur geduldet wurde.
Woher weiß man das??? Das wurde nirgends geschrieben und der Hund sieht auch nicht danach aus. Er sieht weder ungepflegt, noch traurig aus.
Dann wurde geschrieben, dass die Besitzerin vermutlich nicht alles getan hat, um es dem Hund zu ermöglichen sein Zuhause zu behalten.
Woher wissen wir das? Wir wissen doch gar nicht wann die Trennung statt gefunden hat und wie lange man versucht hat, es alleine dem Hund artgerecht zu gestalten!?
Was alles gewesen ist, bevor der Hund hier vorgestellt wird, wissen wir in den seltensten Fällen. Im Fall Benny wusste Angelika auch anfangs nichts, kannte die Leute und den Hund nicht. Nach ein paar Tagen hat sie ihn dann kennengelernt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man dort die gesamte Lebensgeschichte der Vorbesitzer durchgegangen ist. Wir wissen also weiterhin nichts...
Wir sind also streng genommen überhaupt nicht in der Position urteilen zu können und zu dürfen.
Das heisst natürlich nicht, dass es keine Fälle gibt, die gnadenlos daneben sind.
Aber selbst in so einem Fall bringt es nichts den Leuten die "Hölle heiß zu machen", denn in erster Linie ist es wichtig wie es weitergeht.
Hätte, wenn und aber sind meist nur bedingt sinnvoll.
Es geht mir auch nicht nur um den Thread von Benny, es gibt viel älter Fälle, die viel drastischer abgelaufen sind und ich möchte mit diesem Thread ein allgemeines Gedankenspiel anregen und niemanden kritisieren oder verurteilen. Mir selbst fällt in emotionalen Situationen die Diplomatie etwas schwer. _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche - |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 8.11.2009, 17:07 Titel: |
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Hallo Ellen,
ich habe den thread von Benny jetzt nicht verfolgt und kann daher nur allgemein antworten.
Ich sehe es wie Du, dass man sich immer tunlichst davor hüten sollte Leute, die einen Hund abgeben müssen, vorzuverurteilen. Mir ist das auch schon öfters ganz bitter aufgestoßen in anderen Foren ebenso wie Vorverurteilungen warum bspw. ein Hund schwere Hautinfektionen hat (mit dem Vorwurf wie man es so weit kommen lassen kann! ).
Solche Vorhaltungen sind sicher in manchen Fällen durchaus angebracht, aber wie Du richtig sagst - oftmals kennt man die Hintergründe eben nicht genau und da kann man auch einmal ganz schnell ungerecht werden.
Ist immer eine Gradwanderung - wenn jemand hergeht und aus lapidaren Gründen seinen Hund abgibt, dann muss er sich Kritik natürlich auch gefallen lassen.
Es gibt aber einfach Umstände im Leben, die es eventuell notwendig machen, dass man sich im Interesse des Hundes nach einem neuen Zuhause umschauen muss.
Hoffen wir alle, dass wir nie in so eine Notsituation geraten werden.
Grüße
Frank |
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Ellie1968 Rang 11
Alter: 56 Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 7757 Wohnort oder Bundesland: Baden-Württemberg
Hunde der User: Mr. Spencer
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Verfasst am: 8.11.2009, 17:17 Titel: |
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Nein, meine allerliebste Ellen aus HH,
das habe ich nicht so empfunden, dass Dein Beitrag nur mich erreichen sollte!
Ich denke, das wäre auch nicht gerechtfertigt.
Denn ich habe in diesem Forum noch niemanden angeprangert, heruntergeputzt bzw. für etwas verantwortlich gemacht, wo ich gar nicht weiß, ob es überhaupt gerechtfertigt ist.
Ich kann mich aber auch schwach daran erinnern, hier schon einen anderen Umgangston erlebt zu haben...
Wenn ich bisher Fragen hatte, die u.U. jemanden hätten in einem negativen Licht dastehen lassen können und mich sehr beschäftigt haben, habe ich das nicht öffentich im Forum breitgetreten, sondern mich, so es mich denn wirklich interessiert hat, per PN an denjenigen gewandt.
Solche Fragen sind bisher zu 100 % beantwortet worden.
Sollte hier ein Hund als "aktueller Notfall" auf Seite 1 zur Vermittlung veröffentlicht werden, so ist das eben auch ein Notfall und es sollte versucht werden, diesen auch als solchen zu sehen.
Die Vermittlung sollte im Vordergrund stehen, die Hintergründe kann man auch mit vielen Diskussionen hier im Forum nicht verändern. Fakt ist nun einmal, dass sich jemand, aus welchen Gründen auch immer, dazu entschlossen hat, sein Tier abzugeben.
Ich finde, dass Benny und auch alle anderen hier zur Vermittlung veröffentlichten Wuffels großes Glück hatten, dass sich Angelika & Co. so für sie eingesetzt haben.
Ellen, Du wirst wohl damit leider umgehen müssen, dass viele von "uns" es einfach nicht nachvollziehen können, warum man sich vom treuen Gefährten nach Jahren trennt. Ich, die ich GsD noch nie vor einer solchen Entscheidung habe stehen müssen, kann das gar nicht so nachvollziehen, wie jemand, dem kein anderer Weg mehr übrig blieb.
Ich finde, gerade Benny's Fall hat viele der Foris erreicht und alle haben doch nur zum Ausdruck bringen wollen, dass es ihnen leid tut und sie dem Wuffel nur ein gutes Zuhause wünschen...
Ellen:
Viele Grüße von _________________
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AndreaundTimmy Rang 07
Alter: 69 Anmeldedatum: 30.08.2006 Beiträge: 494 Wohnort oder Bundesland: Frechen
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Verfasst am: 8.11.2009, 17:39 Titel: |
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Ich denke, das wäre auch nicht gerechtfertigt.
Denn ich habe in diesem Forum noch niemanden angeprangert, heruntergeputzt bzw. für etwas verantwortlich gemacht, wo ich gar nicht weiß, ob es überhaupt gerechtfertigt ist.
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@ Elke
Dein Posting im Thread Benny
"Ich hoffe, es ist ein gutes Zuhause, welches sich Benny nach so vielen Jahren der "Duldung" mehr als verdient hat...
Wenn die ehemaligen Halter von Benny hier mitlesen würden, würden sie durch solche Sprüche sicher mehr als verletzt werden, oder?
Jeder, der derartige Sprüche ablässt, sollte mal über deren Wirkung nachdenken.
Wem nützt soetwas?
LG
Andrea |
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Ellie1968 Rang 11
Alter: 56 Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 7757 Wohnort oder Bundesland: Baden-Württemberg
Hunde der User: Mr. Spencer
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Verfasst am: 8.11.2009, 17:44 Titel: |
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O.k.
Ich verabschiede mich hiermit aus diesem Thema.
Ach, und Andrea, ich überlege wohl, bevor ich hier etwas schreibe und schreibe Dir gleich noch eine PN, ja?
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Sanne66 Rang 11
Alter: 58 Anmeldedatum: 18.09.2007 Beiträge: 9138 Wohnort oder Bundesland: Niedersachsen
Hunde der User: Emma von der Havelhöhe Robin vom Neiletal
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Verfasst am: 8.11.2009, 18:09 Titel: |
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Ich möchte eben auch noch ein paar Zeilen dazu schreiben, denn ich habe mich auch zu diesem Thema gegenüber den mir unbekannten Besitzern von Benny geäussert.
Für mich ist es leider immer sehr schwer nachvollziehbar, wenn jemand seinen Wuffel abgibt oder abgeben muss.
Ich hoffe, dass ich lange gesund bleibe (toi toi toi) und hoffentlich immer für meine zweibeinigen Kinder und meine vierbeinigen Kinder da sein kann.
Für mich sind meine Hunde genau wie meine Kinder (alle 4) mein Leben.!!!!!
Ich reagiere dann in solchen Situationen immer sehr empfindlich, weil ich meine Hunde selbst aus Geldnöten (und wenn ich den Kitt von den Wänden futtern müsste) niemals abgeben könnte.
Auch bei einer Trennung (schlimm genug) käme sowas für mich nicht in Frage.
Ich wollte mit meiner Meinung keinen angreifen oder gar verletzen, stimmt Ellen, diese besagten Besitzer von Benny werden sicherlich ihre Gründe dafür haben.
Aber ich werde weiterhin bei solchen Themen Schwierigkeiten haben, mich mit meiner Meinung zurückzuhalten. Ganz gleich ob es berechtigt oder unberechtigt ist.
Der eine kann sich zurüchhalten, der andere leider nicht. (dazu gehöre ich )
Wichtig ist für mich, Benny Schnucki hat eine neue Family gefunden, und das freut mich sehr... _________________
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Sabine Nicht mehr aktiv
Anmeldedatum: 27.01.2005 Beiträge: 2027
Hunde der User: Little Joystick´s / DX-Mas Snowman genannt NICO
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Verfasst am: 8.11.2009, 21:33 Titel: |
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Es gibt aber einfach Umstände im Leben, die es eventuell notwendig machen, dass man sich im Interesse des Hundes nach einem neuen Zuhause umschauen muss.
Hoffen wir alle, dass wir nie in so eine Notsituation geraten werden
Grüße
Frank |
Ich hab mir lange überlegt ob ich dazu was schreibe; aber ich glaube es muß sein.
Tja, wie fang ich jetzt an?? Als wir uns Nico holten, war ich nicht gerade gut drauf. Der Kleine hat mir ne Aufgabe gegeben, die ich, wenn ich es heute sehe,recht gut bewältigt habe. Ich hab nur noch halbtags gearbeitet um für Nico dazusein. Jürgen arbeitete ganztags. Alles paletti !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Als mein Mann dann 2006 starb stand ich vor der Frage wie´s denn nun mit uns weitergeht. Ich hab mich für Nico und mich entschieden auch wenn von meinen Eltern Zweifel laut wurden.
Nico hat mich durch diese harte Zeit einfach suuuuper begleitet und ich würde ihn um nichts in der Welt abgeben.
Zur Zeit kommt von der Firma mal wieder die Frage auf wie flexibel ich bin; und ich hab schon gesagt; halbtags o.k. oder meinetwegen auch 3 Tage ganztags und 2 Tage frei (hab ich mit meiner Nachbarin schon abgesprochen)
Ich werde also weiterhin für uns beide kämpfen und von daher kann ich es absolut nicht verstehen wie man einen Hund (wenn man ihn denn "liebt") einfach so abgeben kann.
Bislang hab ich immer eine gute Lösung für Nico und mich gefunden.
Aussagen wie die von Elke
"Ich hoffe, es ist ein gutes Zuhause, welches sich Benny nach so vielen Jahren der "Duldung" mehr als verdient hat...
kann ich also durchaus verstehen. |
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