ERBTOXINE als Krankheits-Ursache



 
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Christa
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BeitragVerfasst am: 4.11.2004, 13:47    Titel: ERBTOXINE als Krankheits-Ursache    

Oftmals werde ich in praxi mit der traurigen Frage konfrontiert: "Wieso geht es gerade meinem Hund "so"? Warum kann man ihn nicht dauerhaft heilen, und sein Leiden flackert immer wieder auf?“ Diese Frage taucht sowohl bei älteren Vierbeinern auf - obwohl wir es ja eher akzeptieren können, wenn ein Tier altersbedingt "gewisse Gesundheitsprobleme" hat - wie bekanntlich auch seit Jahren leider schon bei Welpen oder Junghunden, bei denen sich unser Verständnis für rezidivierende Gesundheits-Probleme sehr in Grenzen hält.

Hier möchte ich alle für uns THP’s wichtigen Informationen geben, die die mittlerweile häufigsten WIRKLICHEN KRANKHEITS-URSACHEN - aus naturheilkundlicher Sicht gesehen - betreffen. Natürlich darf man alle anderen medizinischen und auch psychischen und geistigen Krankheitsursachen nicht außen vor lassen ! Daraus kann man ersehen, warum ein tierischer Freund als Welpe oder Jungtier schon mit immer wiederkehrenden Krankheitsprozessen entzündlicher Art konfrontiert, oder warum er bereits mit Degenerationen behaftet ist, obwohl er vielleicht noch nicht einmal ausgewachsen ist.
Gerade bei den Rasse-Hunden spielen heute die VERERBTEN Krankheits-Bereitschaften eine wesentliche Rolle bei der Krankheits-Ursachenfindung. Früher hieß die Prämisse: nimm einen Mischling, der ist gesund. Leider gilt auch dieses Prinzip heute nicht mehr! Da die Naturheilverfahren ja auf die
Behandlung der "Ursachen" abzielen ist das Wissen um diese Ursachen für uns außerordentlich wichtig! Wir können dem Tierhalter auf diese Weise plausibel machen, warum sein Tier nicht „geheilt“ werden KANN, obwohl schon fünf Tierärzte, drei Kliniken und diverse andere Therapeuten ihr Glück versucht hatten. Für die Schulmedizin ist dieser Faktor bis dato noch nicht „existent“ und daher „irrelevant“. Konfrontiert man einen Tierarzt mit der „Diagnose Erbtoxin“ kann er damit meist wenig anfangen und belächelt diese Art des Vorgehens zumeist.

Bei diesen von mir so genannten "ERB-TOXINEN" handelt es sich um Fehlinformationen der Gene, die ja auch im Humanbereich weitgehend bekannt sind und auch dort in der Naturheilkunde seit Jahrzehnten bei Diagnose und Therapie mit einbezogen werden. Z.B.: die Großmutter hatte ein Venenleiden. Diese "Kranheitsbereitschaft" kann sich auf Kinder oder auch Enkel übertragen, wie auch eine "Labilität" bestimmter Organe, Carcinose-Bereitschaften usw. Ebenso verhält es sich auch im Tier-Bereich!

Speziell bei unseren Rasse-Hunden zieht sich das Problem der erbtoxischen Belastungen aufgrund der ja nur geringen Lebensjahre mittlerweile schon über viele Generationen hin, so daß wir zwar ermitteln können, aus welcher LINIE (mütterlicher- oder väterlicherseits) das Erbtoxin stammt aber nicht mehr ob es direkt von Mutter oder Vater, oder von den Großeltern oder Urgroßeltern stammt! Wie bei allen Faktoren im Leben, wo der Mensch meint "Naturgegebenes manipulieren" zu müssen, haben wir auch im Tierreich die Folgen zu tragen.
Solange wir als "Schöpfer der Tiergenerationen" nicht bereit sind die Konsequenzen zu ziehen und unser Verhalten dem "Lebewesen Tier" gegenüber zu ändern, solange es für den Zweibeiner so wichtig ist, mit seinem Vierbeiner „auf dem Treppchen“ zu stehen und Pokale in Empfang zu nehmen, solange der Vierbeiner dem Ego des Tierhalters auf die „Beine“ helfen muß, indem er bei Schönheitswettbewerben Platz 1 belegt - solange wird es immer wieder auch wirkliche Tier-Liebhaber geben, die sich auf ein neues tierisches Familienmitglied von Herzen freuen - und dann traurig sind, wenn es sich nicht so gesund und fröhlich entwickelt, wie man es sich "wünschen" würde. Da aber der "Wunsch" ja immer der Vater des Gedankens ist, sind also eigentlich WIR als Tierhalter selbst schuld an diesem Dilemma, denn: solange wir Tier-„freunde“ überwiegend darauf bedacht sind etwas "Besonderes durch das Tier zu erreichen" - solange bestätigen wir ja die Machenschaft SO MANCHER Züchter (wohlgemerkt: NICHT ALLER!), die durch Herumexperimentieren mit den Zuchttieren nur noch auf Schönheit und Leistung aus sind. Ob allerdings das Blut, die Charaktere und die Gene der "auserwählten Tiereltern" zusammen gesehen auch die Gesundheit der Nachkommenschaft gewährleisten können bleibt vielerorts dahingestellt....

Mit diesen Folgeproblemen hat sich überwiegend der "Käufer" auseinander zusetzen und nicht der Züchter – und eben letztlich auch wir Therapeuten, von denen der Tierhalter verlangt, dass er „das repariert, was ein anderer kreiert hat“.

Gehen wir mal von den Hunden aus – obwohl es bei anderen Tiergattungen kein „Gramm“ anders ist:
Viele Tierhalter fragen sich, warum gerade ihr "Rasse-"Hund damit belastet ist, obwohl ihnen der Züchter als seriös bekannt ist ? Eben aus dem Grunde, weil diese Krankheitsbereitschaften schon
über viele Hunde-Generationen weitervererbt wurden. Selbst ein seriöser Züchter - der nicht nur den materiellen Aspekt im Auge hat sondern auch darauf bedacht ist, gesunde Hunde zu „züchten“ -
kann bei der Wahl des Fremd-Rüden oder der -Hündin "Pech" haben. In manchen Fällen ist es durchaus möglich, daß von allen Wurfgeschwistern nur ein oder zwei Welpen die Negativ-Faktoren in starker
Aktivität/Konzentration mitbekommen hat - die sog. "Schwarzen Schafe"....

Was hat es mit der "Aktivität des Erbtoxins" auf sich ?
Da unsere Tiere wie alle Lebewesen mit Immunsystem und körpereigener Abwehr ausgestattet sind schwankt die Aktivität des Erbtoxins ständig: zu einem Zeitpunkt, in dem die körpereigenen
Abwehrmechanismen labil oder durch zusätzliche Negativ-Faktoren, die durch die Umwelt gegeben sein können, überstrapaziert sind steigt die Aktivität des Erbtoxins, da sie in diesem Moment nicht
ausreichend von der körpereigenen Abwehr "in die Schranken" gewiesen wird. Zu einem anderen Zeitpunkt, in dem die Abwehrmechanismen sich uneingeschränkt nur mit dem Negativ-Faktor
"Erbtoxin" beschäftigen können nimmt die Aktivität ab! Erbtoxine beinhalten ein für uns Therapeuten nicht unwesentliches Problem, wenn wir tatsächlich "ursächlich" therapieren wollen und das Erbtoxin als "Grund-Übel" ausgemacht wurde: Sie können nicht gänzlich aus dem Körper ausgeleitet werden - im
Gegensatz zu allen anderen "erworbenen" Toxinen (Bakterien, Viren, Pilze usw.), die das Tier durch die Umwelt (am Boden schnuppern und schlecken, über die Nahrung - speziell auch Dosenfutter mit chemischen Zusätzen) aufnimmt, und die durch Leber und Niere wieder entsorgt werden müssen. Gegen die Umwelt-Toxine setzen wir in der Naturheilkunde bevorzugt Homöopathika oder noch effektiver Nosoden ein, die dann spezifisch diese Toxine aus dem Organismus ausleiten oder eliminieren.

Bei den Fehlinformationen der Gene ist in manchen Fällen ein Abschwächen der Aktivität des Erbtoxins möglich, nämlich dann, wenn der Zugang zu dem Erbtoxin nicht durch eine anderweitige
körpereigene Blockade versperrt ist (z.B. durch Defizite im Aminosäuren-/Kathalysatorenbereich, im Hormonstoffwechsel oder durch eine psychische Disharmonie bedingt). Liegt eine Blockade vor, so muß diese zwangsläufig erst aufgehoben werden, bevor der Einsatz des zur Abschwächung des Erbtoxins notwendigen Heilmittels wirklich sinnvoll und erfolgreich sein kann. Sollte eine solche vorliegende Blockade allerdings durch das Erbtoxin selbst primär bedingt sein, so ist auch hier sogar nur eine zeitlich begrenzte Auflösung der Blockade möglich. Je nach Aktivität des Erbtoxins kann selbst diese Blockade jederzeit wieder auftreten.

WICHTIG:
Das Vorhandensein einer erblichen Krankheitsbereitschaft bedeutet aber nun nicht, daß das Tier alle diese dadurch begünstigten organischen und psychischen Disharmonien bekommen muß, denn jedes Lebewesen verfügt ja über sein körpereigenes Abwehrsystem (Immunsystem), das sich dagegen zur Wehr setzen kann, sofern es intakt ist. Wenn allerdings ein Erbtoxin primäre Ursache für die Erkrankung Ihres Tieres ist, so wissen wir als Therapeut definitiv, daß wir das Tier nicht primär heilen, sondern nur die Lebensqualität durch Linderung der Symptome und Abschwächung des Erbtoxins verbessern können. Dies zu wissen ist äußerst wichtig, denn so manch echter Therapieerfolg wird durch die Erbtoxine - wenn nicht sogar durch den geistigen Krankheits-Aspekt in Frage gestellt und nicht durch die Auswahl der falschen Therapie! Vielen Tierhaltern ist das auch plausibel, wenn man es ihnen richtig und sachkundig erklärt!

Wie können wir das Vorhandensein eines Erbtoxins ergründen?
Über die Bio-Resonanz-Analyse. Für die Untersuchung der Hunde stehen uns drei Erb-Toxine zur Verfügung: Medorrhinum, Luesinum und Tuberkulinum.

Bei einer Praxisstudie ergaben sich prozentual folgende Belastungen:
von 500 positiv getesteten Hunden waren 41 % durch Medorrhinum, 36% durch Tuberkulinum und 23 % durch Luesinum belastet.
Wie schon vorher bemerkt ist es kein MUSS, daß ein Hund, bei dem eine erbtoxische Belastung mit "Tuberkulinum" festgestellt wurde, z.B. die dafür stehenden Charakteristika "müde, schlapp, depressiv" zeigt, daß er unbedingt die organspezifischen Probleme "Gerstenkörner, Herz- und Hauterkrankungen" aufweist. Solange sein Immunsystem intakt ist können diese Krankheit-Symptome (die durch die Krankheits-Ursache "Tuberkulinum" begünstigt werden!) durchaus auch erst im Alter auftreten und dann die Vermutung gar nicht aufkommen lassen, es könnte ein "Erbfaktor" dahinter stecken, denn jedes alte Tier kann ja zu Herzproblemen neigen... Im Alter ist die Abschwächung des Erbtoxins meist auch nicht mehr so relevant, denn da geht es dann wirklich darum, dem Tier Lebens-Qualität zu erhalten. Wenn aber eben diese Symptome bereits bei einem Welpen oder Junghund auftreten ergibt sich schon die Frage "Warum?".

Nun zu der oft gestellten Frage:
"Kann man Krankheiten die durch ein Erbtoxin bedingt sind überhaupt heilen?
Wie wir wissen, „heilt“ die Naturheilkunde keine "Krankheiten" sondern sie hilft "den Lebewesen ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen".
Also stellen wir zunächst einmal die Frage richtig:
"Kann einem solchen Tier geholfen werden? Können seine körpereigene Abwehr und sein Immunsystem so angeregt werden, daß es wieder in den Zustand der absoluten Gesundheit kommt, daß das Tier Lebensqualität haben kann?"
Kann Lebensqualität verbessert werden ? - ja.
Kann dem Hund geholfen werden ?- ja.
Kann eine absolute Heilung erreicht werden ?- NEIN!

Man kann ein so belastetes Lebewesen primär nicht heilen, denn eine Fehlinformation der Gene läßt sich um nichts auf der Welt absolut eliminieren – auch nicht durch Bio-Reseonanz-Therapie wie oftmals behauptet wird. Allerdings kann die Aktivität dadurch abgeschwächt werden.

"Was hat dann die Abschwächung des Erbtoxins überhaupt für einen Sinn?"
Durch die Abschwächung des Erbtoxins in seiner Aktivität entlasten wir die körpereigene Abwehr und das Immunsystem des Patienten optimal ohne starke Geschütze gegen eine "Krankheit" zum Einsatz zu bringen. Eben diese können ja bekanntlich die körpereigenen Maßnahmen zusätzlich schwächen oder lahmlegen. Zum Beispiel: Ein Hund hat aufgrund einer akuten erworbenen toxischen Belastung mit "Meningokokken" die dementsprechenden Symptome. Wir setzen als Therapie "Meningokokken-Nosoden" ein, die diese Krankheits-Ursache aus dem Körper ausleitet, eliminiert. Damit gibt es auch keine Symptome mehr, denn die "Ursache", der Auslöser ist ja nicht mehr vorhanden.
Beim Erb-toxin ist diese ja schon fast zu einfache Maßnahme nicht möglich! Das Erbtoxin bringt eine ganze Reihe an "Krankheits-Bereitschaften" mit sich. Der Patient weist vielleicht im Welpen-/Jungtieralter eine Anzahl der gen-bedingten Krankheits-Symptome auf (Herzprobleme, Hautprobleme, Probleme im Hormonstatus usw. usw.). Wir haben nun lediglich die Möglichkeit mit spezifischen Heilmitteln (Nosoden in verschiedenen Potenzen) die AKTIVITÄT des Erbtoxins abzuschwächen, sodaß dadurch die körpereigenen Abwehrmechanismen entlastet sind. Der gesamte Zell-Verband kann wieder "durchatmen", der Zellsauerstoffgehalt bewegt sich in den Bereich der Norm, das Tier wird mobiler, fröhlicher, fühlt sich auch in seiner "Haut wieder wohl" und hat dadurch Lebensqualität.

Wir haben es hier zwar mit einer rezidivierenden Problematik – aber Gott sei Dank nicht mehr mit einer „Gleichung mit einer Unbekannten“ zu tun.

Schauen wir uns doch einmal ganz allgemein um: alle von uns manipulierten Bereiche des Lebens fordern eines Tages Tribut! Was wir UNS damit antun sei dahingestellt, wir müssen eben mit diesem "Fort-schritt" leben - auch wenn er uns nicht selten unserer Lebensqualität beraubt und uns eigentlich im sog. "Fort-schreiten" hindert.... Was wir mit unseren Manipulationen allerdings unseren TIERISCHEN FREUNDEN antun ist grausam! SIE durchleiden was WIR "erschaffen". Und: letztlich sind WIR (als Tierhalter!) wieder einmal diejenigen, die dafür zahlen müssen - im wahrsten Sinne des Wortes: zahlen, für die treuesten Tieraugen, die uns im Welpenalter schon getrübt ansehen; zahlen, für den schmerzhaften Gang eines Junghundes, der von Herzen gerne mit seinen jungen Tierkameraden springen und spielen möchte; zahlen, für jede unruhige Nacht, die unser Welpe neben unserem Bett kratzenderweise verbringt, weil er das Hundertste nicht mehr verträgt, „allergisch“ auf seine Umwelt (!) reagiert. Und letztlich: zahlen, für den Therapeuten der all diese Traurigkeiten wegzaubern soll... und auch nur lindern kann!

Oftmals stellt das Abschwächen der Erbtoxine einen nicht unwesentlichen – wenn nicht sogar DEN wichtigsten Bestandteil unserer ursächlichen Therapie dar, speziell dann, wenn wir nach einiger Zeit konservativer Therapie feststellen, daß der sonst vielleicht „gewohnt eintretende“, dauerhafte Therapieerfolg auf sich warten läßt, oder das Tier auf eine Therapieumstellung jedes Mal positiv reagiert, aber nach einiger Zeit der Erfolg wieder und wieder stagniert. Dann MÜSSEN wir davon ausgehen, daß ein Erbtoxin eine Heilung auf Dauer nicht zuläßt! Je offener wir dann mit dem Tierhalter darüber sprechen, desto mehr Verständnis wird er dann auch für unser Tun haben. Ihm wird klar werden, warum sein Tier nicht geheilt – sondern meist nur die Lebensqualität verbessert werden kann durch immer wieder heiltherapeutisch eingesetzte Maßnahmen, die die Aktivität der Erbtoxine abschwächen und dadurch den Gesamtstoffwechsel und das Immunsystem entlasten.

Ich wünsche allen Tierhaltern allzeit ein harmonisches, gesundes Miteinander mit ihren tierischen Freunden, sowie ein bisschen mehr Zeit und Muße, über diese grundsätzlichen Probleme nachzudenken und es - vielleicht? - besser zu machen.

Verfasst von Petra Stein

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