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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 3.11.2004, 08:20 Titel: Herkrankheiten |
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Sieben Tipps zu einem gesunden Leben!
1.Verdauung entlasten. Eine große Mahlzeit am Tag belastet den Körper stärker als mehrere kleine. Verteilen Sie die Tagesration auf 2-3 Fütterungen-das bekommt nicht nur dem Magen besser, sondern auch dem Herzen.
2. Mit Fischölen gegen Herzinfarkt. Untersuchungen haben ergeben, dass die Verfütterung vom Omega 3-Fettsäuren an Tieren den Blutdruck senkt und das Risiko an Blutgerinnseln, die schließlich zum Infarkt führen, verringert.
Tipp: Mehrmals in der Woche Fisch füttern, wie Hering, Makrele, Lachs etc. füttern oder ausreichend Omega-3 Fettsäurekapseln.
3.Übergewicht vermeiden. Übergewicht belastet das Herz ungemein und ist natürlich auch für Knochen und Gelenke nicht gesund. Ihr Hund sollte schlank sein, dass sie die Rippen fühlen, wenn sie ihm über die Seiten streicheln.
4. Salzarm füttern. Gesunde Hunde vertragen normale Salzmengen im Futter, doch bei herzkranken Hunden ist Vorsicht geboten. Die meisten Hundefutter enthalten zwar relativ wenig Salz, doch für einen herzkranken Hund kann diese Menge immer noch zu viel sein.
5. Für Bewegung sorgen. Regelmässige Bewegung hält Herz und Lunge in Form. Wenn ihr Hund allerdings schon herzkrank ist, sollten sie den Tierarzt fragen, wieviel er noch herumtollen darf.
6. Herzkrankheiten einfach wegbürsten. Es heißt, dass der Weg des Hundes über seinen Magen führt. Im Falle einer Herzkrankheit kann es jedoch sein, dass seine Zähne für eine gefährliche Abkürzung gesorgt haben. Schlechte Zähne gehen oft mit einer Herzkrankheit einher. Bakterien dringen ins Zahnfleisch ein, geraten dort in den Blutkreislauf und siedeln sich mit Vorliebe in den Herzklappen an. Nach spätestens 5-6 Jahren kommt es dort zur Bildung von Narbengewebe.
Die einzige Möglichkeit, diesem verhängnisvollen Kreislauf vorzubeugen, ist regelmässige Kontrolle und Zähneputzen.
7. Vitamine beugen vor. Untersuchungen haben ergeben, dass eine tägliche Gabe von Vitamin C , E und Betacarotin dazu beiträgt, gefährliche Sauerstoffmoleküle in den Zellen unschädlich zu machen, die andernfalls das Herz schädigen würden. Diese Vitamine, die auch als Antioxidantien bekannt sind, verlangsamen das Fortschreiten des Herzschadens.
Fragen sie ihren Tierarzt nach der richtigen Dosierung |
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