Zeolith im Trockenfutter


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Marie
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BeitragVerfasst am: 13.4.2006, 15:02    Titel: Zeolith im Trockenfutter    

In einem Thread hatte ich letztens auf die Trockenfuttermarke Sensitivity von Royal Canin bei Futtermittelallergien hingewiesen.

Lt. Autorin soll die gute Verträglichkeit auch inbezug auf Kotkonsistenz
auf den Wirkstoff Zeolith zurückzuführen sein.

Zeolith bekommt man u.a. in der Apotheke:

Zitat:

Anwendung

Zeolith ist natürliche Nahrung bzw. Nahrungsergänzung - selbst in großen Mengen nicht toxisch. Es hilft ausserordentlich gut die Schäden, die durch falsche Ernährung, Lebensführung und Umweltbelastung entstanden sind, zu beheben.

Aktivierter Zeolith versorgt unseren Organismus mit wichtigen Mineralien und Spurenelemente. Gleichzeitig können im Magen-Darm-Trakt viele unerwünschte Stoffe gebunden und aus dem Körper abtransportiert werden.

Zur Vorbeugung und allgemeinen Vitalisierung werden täglich 2 g Pulver pro 50 kg Körpergewicht empfohlen. Das Zeolith-Pulver kann in Wasser eingerührt und getrunken werden. Alternativ stehen auch Produkte in vegetarischen Kapseln (Cellulosebasis) zur Verfügung.



Allergisch bedingte Durchfallerkrankungen unter die Lupe genommen.

Durchfallerkrankungen treten bei unseren Vierbeinern gar nicht so selten auf. Die Ursachen sind vielfältig. Meist vergehen sie so schnell wie sie gekommen sind. So z.B. nach Verzehr von „ungeeignetem“, zu fettem, zu kaltem, gewürztem, etc. Futter. Oder aber auf Grund einer Infektion, die je nach Erreger, nach Sitz des Entzündungsherd bzw. Ursache, mit oder ohne Behandlung/ Schonkost nach wenigen Tagen ausgestanden sein sollte. Wenden wir uns hier der sehr oft diagnostizierten Allergie zu. Die Diagnose fällt meist dann, wenn sich kein anderer Verursacher ausmachen lässt, verschiedene medikamentöse Behandlungen und, z.T. unangenehme und aufwendige, Untersuchungen (wie Röntgen, Ultraschall, Magen-Darmspiegelung, Blutwerte, etc.) negativ ausfallen. Will man nun den vermuteten Allergenen auf die Spur kommen, so ist eine streng überwachte Fütterung von ausgewählter (gleicher) Zusammensetzung über einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen erforderlich. Meist ist schon die Nahrungsumstellung von Fertigprodukten auf natürliche Ernährung erfolgreich, falls es sich um eine Unverträglichkeit handelt.

In der Regel zeigen Futtermittelallergien jedoch nicht nur Verdauungsstörungen, sondern massive Hautirritationen. Ohne diese sollte sich der Hundebesitzer nicht mit der es-kann-sein-Diagnose zufrieden geben.

Ich greife nun hierzu 2 Beispiele auf, die uns eine Weile beschäftigten:

Fall 1) Hundi hat zeitweise und ohne ersichtlichen Grund Verdauungsprobleme. Diese sind teils so ausgeprägt, dass er sein Geschäftchen nicht lange einhalten kann; der flüssige Segen befindet sich in Abwesenheit des Besitzers im Haus. Da er eine ausgewogene natürliche Ernährung genießt, die vor allem grünen Pansen beinhaltet, wird eine Fertigfutterallergie ausgeschlossen. Jedoch wird kritisch über den Pansen nachgedacht. Ob wohl die Futterzusammensetzung der geschlachteten Rinder Allergene mit sich bringt? Gibt es hygienische Gründe (Schlachtbetrieb und evtl. dortige unsachgemäße Lagerung)? Könnte Stress mitverantwortlich sein? Der Futterplan von Hundi wird umgestellt. Verschiedene Zusammensetzungen, auch Fertigprodukte - ohne Erfolg.

Bis sich schließlich das alles regulierende Futter findet: Sensitivity von Royal Canin.

Es handelt sich um eine diätetische Vollnahrung zur Minderung von Nährstoffunverträglichkeiten, dessen Hauptinhaltsstoffe Capelin (Fisch/ Eiweißquelle) und Tapioka (Wurzel/ Kohlehydrate) ist. Hundi ist begeistert von seinem neuen Futter. Frauchen atmet auf; die Häufchen sind wieder fest. Allerdings ist der intensive Fischgeruch des Futters im Haus sehr störend. Ferner hat dieses „Wunderfutter“ einen stolzen Preis. Vor allem aber, wer mag seinem Hund immer nur ein und das selbe Futter anbieten? Keine Leckerli? Keine Abwechslung? Und versteht Hundi als Zweit- bzw. als Dritthund, dass die übrigen Hunde in der Familie Abwechslung in ihrem Napf vorfinden? Mit solchen Gedanken und einem etwas schlechten Gefühl im Bauch wird vorsichtig Stückchen für Stückchen das Diätfutter durch das ursprüngliche Futter ersetzt, bis schließlich der Pansen-Gemüseanteil den des Diätfutters weit übersteigt. Frauchen’s Begeisterung ist groß: es klappt! Nur lässt sich die Diagnose Nährstoffunverträglichkeit noch halten? Nein, denn schon mit der ersten minimalen Futterumstellung hätte sich diese bemerkbar gemacht. Allerdings, wird der Diätfutteranteil ganz gestrichen, werden die Häufchen wieder weich bis matschig. Das stimmt sehr nachdenklich! Es werden Spekulationen wach.

Was mag es sein, was derart in den Verdauungsmechanismus eingreift, aber unter den aufgeführten Inhaltsstoffen nicht genannt ist? Antibiotika????? Fall 2) Doggi leidet seit dem Tod des zweiten Hundes in der Familie unter massiven Durchfällen. Auffällig ist, dass sie jedes Trockenfutter ausnahmslos verträgt. Jedoch wird dieses durch wenig Fleisch ergänzt, oder erhält Doggi Leckereien wie Trockenpansen, Schweineohren, etc., tritt der Durchfall sofort wieder auf. Verschiedene Fütterungs- und Behandlungsversuche verlaufen im Sande. Allergie? Sie ist auszuschließen!

So wird Doggi während der Mahlzeiten von den anderen Hunden in der Familie getrennt, um ihr unnötigen Futterneid/ -leid zu ersparen. Alle Leckereien, die zum Zeitvertreib ideal sind und die jeder Hund liebt, müssen ihr verwehrt werden. Bis wir uns des „Wunderfutters“ erinnern. Die Besitzerin berichtet umgehend von dem erwarteten Erfolg. Wie bereits bei Hundi wird das Diätfutter anteilig unter das herkömmliche Futter gemischt. Die Verdauung funktioniert, egal in welcher Kombination problemlos. Selbst Schweineohren, Kalbsknochen, etc. werden ohne „Nebenwirkungen“ vertragen. Jedoch wird der Diätfutteranteil sehr stark eingeschränkt, treten auch hier gleich in Folge wieder weiche Häufchen auf.

Da bei Doggi eigentlich nur der Faktor „Stress“ durch den frühen Tod ihres Hundepartners als Auslöser in frage kommt, wird nun das Interesse meinerseits noch mehr geweckt. WAS IST DA DRIN????


Ich nehme erfolglos zu einigen Tierärzten und später zu verschiedenen Lebensmittellabors Kontakt auf. So einfach wie ich mir das vorgestellt hatte ist es denn doch nicht, ein Fertigprodukt zu analysieren. Es kann nur nach einem genannten Bestandteil gesucht werden. Ja welcher? Also wird die Suche nach „X“ wieder neu aufgerollt. Was hatten beide Hunde gemeinsam? Stress? Die Futterzusammensetzung, die im Wesentlichen grünen Pansen enthält?

Was unterscheidet Fertigfutter von „Hausgemachtem“? Fertigfutter hat eine fast doppelt so lange Verweildauer im Verdauungstrakt, als z.B. rohes Fleisch. In einer langen Verdauungsphase kann dem Nahrungsbrei entsprechend mehr Flüssigkeit entzogen werden.

Je schneller der Verdauungsgang abläuft, z.B. unter Stress oder bei übermäßiger Bakterienbesiedelung, mit dadurch bedingten momentanen „Schäden“, desto schneller wird der Verdauungskanal durchlaufen, der Nahrungsbrei nicht richtig aufgearbeitet, die Flüssigkeit wird nicht entzogen. Als Folge verlässt dieser, zum Einen den Körper in Form von mehr oder weniger flüssigen Häufchen, zum Anderen werden viele Wertstoffe nicht aufgearbeitet und mit ausgeschieden. Und was unterscheidet dieses Sensitivity von herkömmlichem Futter, außer der allergenfreien Bestandteile, die in unseren Fällen sicher keine Bedeutung finden?

Auch wenn es eine Weile dauert, bis ich in irgendeiner veterinärmedizinischen Seite im „Kleingedruckten“ fündig werde: Zeolith ist drin! Und was ist Zeolith? Es handelt sich um ein Mineral, das im Vulkangestein vieler Länder zu finden ist. Bereits vor über 250 Jahren wurden bestimmte Minerale und ihre Eigenarten in Schweden entdeckt, die bei entsprechender Erhitzung zu brodeln begannen, als würden sie kochen. Man erkannte, dass Zeolithkristalle hoch porös sind, eine wabenförmige Struktur besitzen und viele wassergefüllte Hohlräume und Kanälchen aufweisen. Das Wasser ließ sich bei schonender Erhitzung herausziehen, ohne dass die Kristallstruktur verändert wurde. Es ist erst wenige Jahrzehnte her, dass sich Wissenschaftler wieder mit diesem Mineral beschäftigen. Seither findet es seine Anwendung in der Medizin und Hautpflege, in der Wasserwirtschaft u.v.m.. Ebenso in der Landwirtschaft, in der seine Fähigkeit Ammonium und Ammoniak zu binden geschätzt wird.

Zeolithe werden „die kleinsten Klärwerke“ der Welt genannt. In besonders reiner Form wurden sie in Kroatien, Kuba und in der Slowakei entdeckt. Ihre Wirkung zeigten sie u.a. in der Zellatmung, Aufbau und Spannkraft des Bindegewebes, Kollagensynthese, Mineralisierung der Knochen. Ihre besonderen Hauptbestandteile sind Silicium (ein lebenswichtiges Spurenelement dessen Verbindungen in der Natur sehr häufig vorkommen), sowie Aluminium und Sauerstoff.

Zeolith beeinflußt den gesamten Stoffwechsel, unterstützt und belebt das Immunsystem. Die dadurch zur Verfügung stehende Energie kann für bessere Zwecke eingesetzt werden, wie z.B. für erhöhte Widerstandskraft. Es neutralisiert z.B., die „freien Radikalen“. Ebenso ist seine Beteiligung bei der Stressbewältigung bekannt. Stress haben unsere Haustiere in den verschiedensten Situationen, ohne das wir selbst dies wirklich als solchen empfinden. Lediglich das „auffällige“ oder „andere“ Verhalten, meist in Verbindung mit Magen- und/ oder Darmstörungen und/ oder Hautirritationen können Hinweise geben. So tritt Stress nicht nur wie o.g. nach Verlust eines Partners oder bei Problemen innerhalb eines Rudels (wie auch bei uns Menschen) auf, sondern in für uns ganz „normalen“ Abläufen, wie z.B. Trächtigkeit, Welpenaufzucht, Zahnwechsel, Haarwechsel, bei erhöhten Leistungsanforderungen, durch Alterserscheinungen, etc..

Die wohl wichtigste und interessanteste Aufgabe des Minerals besteht in der Fähigkeit eines hohen Ionenaustausches auf Grund seines Strukturmaterials. Es ist in der Lage Ammonium, Stickstoffverbindungen (gleich ob mehr oder weniger toxisch) und Schwermetalle anzuziehen und aufzunehmen, während einer längeren Verweildauer im Darm an sich zu binden. Zeolith ist in seiner Wertigkeit den Ballaststoffen gleichzusetzen, ohne jedoch das Platzangebot im Verdauungstrakt zu belasten. So werden zum Einen alle verwertbaren Nährstoffe optimal genutzt, bevor der „Abfall“ im Dickdarm abtransportiert wird. Zum Anderen wird dem Darminhalt in dieser Phase vermehrt Flüssigkeit entzogen. Die auf jede Darmschleimhaut schädigende Wirkung durch Medikamente, wie z.B. Antibiotika, Analgetika, etc., oder durch unerwünschte Bakterien, wird ebenso unterbunden.

Die „angeknackste“ Darmflora kann sich erholen. Dies wiederum ist Voraussetzung für einen gut funktionierenden Verdauungsablauf. Nur eine gesunde Darmflora ist in der Lage, Erreger abzuwehren. Dies trägt wesentlich zur Entlastung der Organe wie Leber, Nieren, Milz, Gehirn, etc. bei, wodurch der gesamte Stoffwechsel positiv unterstützt und beeinflusst wird. Dies wiederum belebt das Immunsystem. Schauen wir auf unsere beiden „Fälle“ zurück und fassen wir zusammen:

Die Verdauungsprobleme von Hundi lassen sich nicht wirklich einem einzigen Faktor zuordnen. Lediglich die unterschiedliche Beschaffenheit des frischen Pansen, bedingt durch Herkunft, Viehhaltung/ -futtermittel (Silo, Getreide, Stroh, Rübenschnitze, Weidenhaltung, etc., mehr dazu später) wirft Fragen auf. Evtl. verbunden mit unerkannten Stresssituationen? Bei Doggi ist zweifelsohne der Kummer (Stress) alleinig verantwortlich. Warum konnte beiden Hunden mit dem Mineral Zeolith geholfen werden? Erinnern wir uns: unter Stress oder bei übermäßiger Bakterienbesiedelung, mit dadurch bedingten momentanen „Schäden“, wird der Verdauungskanal schneller durchlaufen, der Nahrungsbrei nicht richtig aufgearbeitet, die Flüssigkeit wird nicht entzogen. Die auf eine Darmschleimhaut schädigende Wirkung durch Medikamente, wie z.B. Antibiotika, Analgetika, etc., oder durch unerwünschte Bakterien wird unterbunden. Zeolith ist in reiner Form auf Bestellung bei einem Hersteller oder in der Apotheke erhältlich.

Quelle: http://www.vhh-ev.de/
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orko
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BeitragVerfasst am: 15.6.2007, 13:39    Titel: Wie dosiert man Zeolith    

Hallo Marie,

welches Zeolith-Produkt empfiehlst Du und wie sollte man es dosieren?

-> Junghund 13 Monate nach Dysbakterie und erhöhten Clostridien.

Viele Grüße und danke im voraus.
Marie
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BeitragVerfasst am: 15.6.2007, 13:58    Titel:    

Hallo,

das Pulver ist nicht billig. In Internetapotheken bekommst du es wahrscheinlich billiger.

Hersteller siehe hier:

http://www.ihlevital.de/

Name: Naturalith vulkanische Darmpflege

Hat dein Hund denn noch Durchfall?
orko
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BeitragVerfasst am: 15.6.2007, 14:17    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Hallo,

das Pulver ist nicht billig. In Internetapotheken bekommst du es wahrscheinlich billiger.

Hersteller siehe hier:

http://www.ihlevital.de/

Name: Naturalith vulkanische Darmpflege

Hat dein Hund denn noch Durchfall?


Hallo Marie,

nein, Durchfall hat er Gott sei Dank und RC Intestinal nicht mehr.

Ich habe nur festgestellt, dass in dem Trofu ebenfalls Zeolith enthalten ist und es dem Hund sehr gut bekommen ist. Da ich es aber aufgrund des hohen Proteinanteils nicht mehr gern füttern möchte würde ich Zeolith gern als Zusatz zu Solid Gold Wolfking geben.

Ich dachte nämlich, Zeolith hilft auch ganzheitlich bei der Darmsanierung?

Viele Grüße
Marie
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BeitragVerfasst am: 15.6.2007, 14:25    Titel:    

Hallo,

warum fütterst du nicht RC sensitive? Da ist ebenfalls Zeolith enthalten.
Dann musst du nicht mischen. Von SG halte ich nicht sehr viel.

http://www.royal-canin.de/hund/prod....ontrol/inhaltsstoffe.html

Der Rohproteinanteil beträgt 24 % , Fett nur 9 %.
D.h. du hättest die Möglichkeit kaltgepresstes Öl deiner Wahl selber zuzusetzen.
orko
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BeitragVerfasst am: 15.6.2007, 17:53    Titel:    

Hallo Marie, ich glaube so langsam nerve ich mit meinen ganzen Fragen. Verlegen

Es kann gut sein, dass die Qualität bei Solid Gold nachgelassen hat, früher war ich sehr zufrieden damit. Aber der "kleine" Europäische Markt interessiert diese Firma leider nicht besonders. Vielleicht daher die Verschlechterung.

Das RC Intestinal hat sehr gut geholfen, warum nicht dann auch das Sensitive probieren und Viacutan darzugeben.

Sollte ich dann trotzdem für's Fell noch zusätzlich das GENOTIN geben oder wäre das dann zuviel des Guten (wg. Panostitis)?

Danke im voraus! Klatschen
Marie
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BeitragVerfasst am: 15.6.2007, 19:01    Titel:    

Sollte ich dann trotzdem für's Fell noch zusätzlich das GENOTIN geben oder wäre das dann zuviel des Guten (wg. Panostitis)?

Zuviel des Guten! Smilie Weniger ist manchmal mehr.

Es muss auch nicht unbedingt Viacutan sein.

Versuch doch einfach eine Mischung aus einem guten Pflanzenöl ( 1 EL Becel Omega 3 enthält Sonnenblume,Rapsöl, Leinöl ) und dafür nur die halbe Dosis von Viacutan.

Das schont den Geldbeutel und die Wirkung wird ( falls ein Fettsäuremangel vorliegen sollte) dieselbe sein.
bettynell
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BeitragVerfasst am: 1.2.2009, 18:07    Titel:    

Hallo,
ich gebe kurmässig Zeolith zum Futter und ziehe es mittlerweile der Heilerde vor.
Info http://www.mediana-institut.com/nav....inoptilolith-zeolith.html
LG Birgit
Hannelore
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O-la-la vom Pfiffikus genannt Nellie

BeitragVerfasst am: 1.2.2009, 19:03    Titel:    

Hallo Birgit,
das liest sich ja wirklich super.
In welchen Abständen und welchen Mengen fütterst du diese kurmäßige Anwendung?
Nimmst du es selbst auch, oder kriegen´s nur die Hundis?

LG
Hannelore

_________________
Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen aus unserem Leben ein Ganzes (Roger Caras)
bettynell
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BeitragVerfasst am: 1.2.2009, 19:47    Titel:    

Hallo Hannelore,
bei uns bekommen es Vier- und Zweibeiner Lachen .
Wir nehmen einen TL ein und kippen Wasser hinterher, die Hunde bekommen es übers Futter gestäubt. Immer mal wieder eine Woche.
Hier noch eine Info http://www.baselife.de/uploads/media/Vulkanmineral-Bericht.pdf .
LG Birgit
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