Ich trauere um meinen Eddi!


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Eddilinchen
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BeitragVerfasst am: 6.8.2008, 09:25    Titel: Ich trauere um meinen Eddi!    

Ich möchte einfach mal wieder ein paar Zeilen schreiben,da es mir sehr hilft.Dieses Trauern,um ein Tier oder auch einen Menschen,lernt man ja nirgends!Ich versuche gerade täglich aufs Neue mit dem sehr schnellen Verlust meines kleinen Eddis umzugehen und klar zu kommen.Es ist sehr aufreibend.Jeden Abend aber zünde ich neben seinen Fotos ein Teelicht an.Ich sag ihm auch immer"Guten Morgen" oder "Gute Nacht,kleiner Eddi".Manchmal stell ich mir vor,er ist hier bei mir und ich rede mit ihm...wenn ich allein bin!An seinem Grab mach ich frische Blumen drauf und meist kullern Tränen.Ich seh ihn dann so liegen in dem Sarg,wie ich ihn rein gelegt habe.Es hilft mir sehr,zu wissen,dass er da ganz nah ist.
Meine ersten Gedanken am Morgen gehören meinem Hund und auch die letzten Gedanken am Abend!Ich kann und möchte im Moment auch nicht anders...vielleicht hab ich zu viel Zeit zum Nachdenken,denn ich bin krank geschrieben!
Wer hat auch schon sein Tier verloren und wie seid ihr mit eurer Trauer umgegangen?
Manchmal frage ich mich,ob ich alles so richtig gemacht habe...?
Mich quälen Zweifel!
Hätte ich nur früher gewußt,was er wirklich für eine Krankheit hat!Hätte ich ihn dann operieren lassen?
Hätte es Eddi geholfen?
Könnte ich ihn jetzt noch haben?
Wer hat Erfahrung mit der Diagnose"Nervenwurzeltumor"?

Wäre sehr dankbar für ein paar liebe Zeilen!!!!

Traurige Grüße Annett
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Hannelore
Rang 10
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O-la-la vom Pfiffikus genannt Nellie

BeitragVerfasst am: 6.8.2008, 14:26    Titel:    

Hallo Annett,
es ist ganz normal, dass du um deinen Liebling trauerst, soll ja auch so sein! Aber du musst dir sicher keine Gedanken darum machen, was gewesen wäre, wenn ...
Du kannst ja nun nichts mehr ändern, und für deinen Eddi hast du getan, was du tun konntest. Denk lieber an die schöne Zeit, die du mit ihm hattest als an das traurige, plötzliche Ende.
Ich selbst habe Gott sei Dank meinen eigenen Hund noch, aber ich habe die Trauer erlebt und auch mitgetragen, als der Hund meiner Freundin über die Regenbogenbrücke gehen musste. Sie sagte damals, dass sie nie wieder einen Hund haben wolle, weil der Schmerz ihn zu verlieren einfach übermächtig sei. Doch nach etwa einem halben Jahr hat sie es ohne einen vierpfotigen Kameraden nicht mehr ausgehalten. Auch ihre Schwiegermutter hat vor Freude geweint, als wieder so ein kleiner quirliger Sonnenschein ins Haus kam. Heute hat meine Freundin zwei Labradors und ist felsenfest davon überzeugt, nie mehr ohne Hund sein zu wollen. Aber so sehr sie auch an den beiden hängt, wird sie niemals ihren ersten Hund vergessen, der einen festen Platz in ihrem Herzen hat.
Vielleicht bist du ja auch eines Tages so weit, dass du einem anderen Hund die Chance geben kannst, dein bester Kamerad zu werden ohne dabei ein schlechtes Gewissen Eddi gegenüber zu haben. Er würde sich sicher wünschen, dass es einem anderen Hund genauso gut gehen würde, wie er es bei dir hatte.

Lass dich umarmen und troest von
Hannelore

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Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen aus unserem Leben ein Ganzes (Roger Caras)
Cloudshill
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BeitragVerfasst am: 6.8.2008, 17:03    Titel:    

Liebe Annett,

dieses Ritual, was Du jeden Tag machst, ist wichtig und richtig - ganz bestimmt! Es wird Dir helfen, mit dem Schmerz fertigzuwerden. Eddi wird immer einen festen Platz in Deinem Herzen haben - so wie bei ihm. Ich bin fest davon überzeugt, das er bei Dir ist und über Dich wacht, so gut, wie Du es auch für ihn getan hast.
Du hast genau das Richtige für ihn gemacht, alles, was möglich war.
Gewiss denkt man darüber nach, ob es nicht noch hätte anders werden können - das ist völlig normal. Aber dieser Gedanke wird irgendwann verblassen und Du denkst nur noch an die schöne gemeinsame Zeit mit ihm.

Ich drück Dich ganz fest und hoffe, das Du Dich bald mit einem kleinen Lächeln wieder an ihn erinnern kannst. troest

Liebe Grüsse
Sabrina
Biggi und Lenny
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Lenny

BeitragVerfasst am: 6.8.2008, 17:06    Titel:    

Liebe Annett,

ich kann nachempfinden was Du gerade durchmachst, ein Wirrwarr der Gefühle, was wäre wenn......aber leider gibt es keine definitive Antwort auf diese Fragen.
Ich habe letztes Jahr meine Bonny gehen lassen müssen, sie war über ein Jahr total blind und hatte dann innerhalb kurzer Zeit ein akutes Nierenversagen, sie hat nichts mehr gefressen und magerte immer mehr ab....ich musste sie gehen lassen ( der Gedanke daran treibt mir immer noch die Tränen in die Augen ). Es war einer meiner schwersten Entscheidungen und Schritte in meinem Leben, ich habe sie so geliebt. Was bleibt sind die vielen schönen Erinnerungen in den fast 13 Jahren mit ihr. Ich habe ihr einen Stern am Himmel gewidmet und rede jeden Abend mit ihr ( auch wenn es nicht immer sternenklar ist ), diese stummen Gespräche tuen mir gut und ich bin Bonny ganz nahe. Ich werde sie nie vergessen, aber sie durfte nicht weiter leiden.
Ich habe mir damals gesagt...nie wieder einen Hund, ich möchte nicht mehr so leiden ( habe ich nach meinem ersten Hund Sissy auch gesagt ) . Bis ich dann selber fast darüber krank geworden wäre, ich konnte nichts mehr essen, u.s.w.
Ich habe mich dann wieder für einen Hund entschieden und seit dem 01.06.2007 ist Lenny jetzt bei mir....eine mehr als richtige Entscheidung. Er ist ein Goldstück und ich bereue keinen Tag diese Entscheidung.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, da ist sicherlich was Wahres dran, aber die Erinnerungen kann einem keiner nehmen.

Ich hoffe, Du kommst gut durch diese schwere Zeit.

Liebe Grüße

Biggi

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Von 100 Menschen liebe ich einen, von 100 Hunden 99 Smilie
Nic04
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Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11
O'Glendence Rose DeWitt Bukater

BeitragVerfasst am: 6.8.2008, 19:41    Titel:    

Hallo Annett,
ich kann dich sehr gut verstehen, da ich leider vor 5 1/2 Wochen meinen Vater verloren habe.
Lass deinen Gefühlen freien Lauf, das hilft.
Irgendwann wird aus deiner und meiner Trauer eine liebevolle und glückliche Erinnerung Wolke

_________________

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Pia13
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Kira *27.06.03
Emmily *15.02.2009

BeitragVerfasst am: 6.8.2008, 21:24    Titel:    

Hallo Anett,

ich kann Dich gut verstehen!
Als ich Aischa im Oktober 2006 von einem auf den anderen Tag gehen lassen mußte, ging es mir wie Dir.
Bei ihr war klar...früher oder später kommt der Zeitpunkt, da sie krank war.
Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so plötzlich - wirklich von heute auf morgen - passieren würde.
Ich habe zwar deutlich gespürt, das sie dieses Mal keine Kraft mehr hatte, um ihr Leben zu kämpfen. Das hatte sie schon einige Male vorher bewiesen - immer wieder hat sie sich aufgerappelt und hat wirklich ums Leben gekämpft.
Dieses Mal nicht mehr - sie wollte und konnte nicht mehr.
Ich weiß - ich habe die richtige Entscheidung getroffen, als ich sie gehen ließ.
Trotzdem habe ich mich wochenlang gefragt, ob es richtig war!
Ob ich nicht vielleicht noch irgendwas hätte versuchen können.
Wer mir das Recht gibt, über Leben und Tod zu entscheiden.
Und all die Zweifel mehr....
Aber letztlich weiß ich genau, es war das richtige zum richtigen Zeitpunkt!!!
Lieben heißt für mich auch, loslassen können...und meine Aischa habe ich ebenso sehr geliebt wie ein Kind.
Mit ihr ist auch ein Teil von mir gegangen.
Und trotzdem ist sie immer bei mir...in Gedanken, in Erinnerungen und im Herzen.
Das kann mir niemand nehmen - und ich finde, man darf und kann auch um einen Hund trauern!
Mach Dir also keine Gedanken!
Irgendwann wird es leichter....vorbei sind wird es nie....

Mittrauernde

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
d.ko2004
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BeitragVerfasst am: 6.8.2008, 21:41    Titel:    

Hallo Annett,
ich weiß, wie weh das tut. Auch ich habe meinen geliebten Benny mit nur 5 Jahren verloren. Ich dachte, die Welt bricht zusammen. Ich habe nur noch geweint und abgenommen. Vorwürfe habe ich mir reichlich gemacht. Aber ich kam auf keinen grünen Nenner. Egal was oder wie man sich entscheidet, man denkt, man hat alles falsch gemacht. Aber du hast das Richtige getan. Glaub mir! Quälen darf sich so ein wundervolles Tier nicht. Das hat es nicht verdient. Nun haben wir unsere Daisy und sie bringt uns so viel Freude. Sie kann ihn sicherlich nicht ersetzen, aber sie hat auch schon einen Platz in meinem Herzen neben Benny gewonnen. Vielleicht bist du irgendwann soweit, dass auch du dich für eine wundervolle Fellnase nochmal entscheidest. Das Leben ist soooo hart. Mach das "Beste-" draus. Ich drück die Daumen.
Marianne
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BeitragVerfasst am: 7.8.2008, 12:18    Titel:    

Hallo Annett, ich kann dich gut verstehen. Es ist nun schon fast 8 Jahre her als wir unsere Chica einschläfern lassen mussten. Neben einer Allergie hatte sie auch noch eine unheilbare Herzkrankheit, die auch mit Medikamenten nicht verbessert werden konnte. Ihr Herzchen wurde immer schwächer, so dass wir sie immer im Rucksack mitgenommen haben, weil sie nicht lange laufen konnte. Als dann ein Kreuzbandriss dazu kam und die Frage stand Operation oder Einschläfern haben wir uns für Letzteres entschieden und immer wieder habe ich mich später gefragt ob das wohl so richtig war. Aber jetzt nach der langen Zeit denke ich, dass es der einzig richtige Weg war.
Mache dir also keine Vorwürfe. Du hast alles richtig gemacht.
Und ich denke, jeder geht mit der Trauer anders um. Ich konnte z.B.die ersten paar Tage nicht in unseren Kleingarten gehen wo sie beerdigt war. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie so allein zurücklasse wenn wir nach Hause gingen.
Mir hat es dann sehr geholfen, dass wir uns ziemlich schnell entschieden haben, uns wieder einen Hund ins Haus zu holen. Vergessen habe ich allerdings meine Chica nie. Und ich habe auch den neuen Hund nie mit ihr verglichen, weil jeder Hund einzigartig und unersetzlich ist.
Ich wünsche dir viel Kraft und dass der Schmerz bald in schöne Erinnerungen übergeht.
Lucybaby
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Hunde der User:
Lucy vom schönen Steigerwald

BeitragVerfasst am: 7.8.2008, 13:41    Titel:    

Liebe Annett,

ich glaube nicht, dass Du irgendetwas falsch gemacht hast. Es war wahrscheinlich nur ein böses Schicksal, das Dir Deinen Eddi genommen hat. Aber der Abschied, den Du Deinem Eddi bereitet hast, war doch der größte Liebesdienst, den Du ihm zukommen lassen konntest. habdichlieb.gif

Ich persönlich glaube nicht, dass die Zeit Wunden heilt. Man gewöhnt sich halt an die Situation und kommt irgendwann damit zurecht.
Versuche an die schönen Zeiten und vor allem an die lustigen Momente zu denken und auch darüber zu lachen. Eddi hat es damals gefallen und er möchte bestimmt, dass Du Dich daran erinnerst.

Einer guten Bekannten von mir ist auch vor 3 Wochen urplötzlich ihr Westie mit 11 Jahren gestorben. Auch ihr ist die Welt zusammengebrochen und die leere Wohnung ist ihr unerträglich geworden. Ihre Familie hat darauf gedrängt, dass sie sich wieder eine Fellnase holen. Schweren Herzens ist sie mitgegangen und sie haben Westiewelpen besucht und sie haben sich einen Kleinen Rüden ausgesucht, der am 14. 8. bei ihnen einzieht. Jetzt sagt sie, nachdem sie den kleinen Westie ausgesucht haben geht es ihr besser . Die Vorfreude auf den Kleinen hilft ihr sehr über den Verlust ihres Benji hinweg. Er wird übrigens Derrick heißen, weil ihr Benji immer mit ihrem Mann die Serie Siska angesehen hat. So ist auch Benji immer dabei.

Ich wünsche Dir, dass Du auch die Kraft findest und wieder lachen kannst und vielleicht wartet auch eine kleine Fellnase auf Dich?

Herzliche Grüße troest
Ute und Lucy pawprint
Eddilinchen
Rang 03
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BeitragVerfasst am: 8.8.2008, 12:31    Titel: Danke!    

Ich bedanke mich sehr für die vielen lieben und tröstenden Zeilen!
Es tut soooo gut,dass es da draußen Menschen gibt,die mich verstehen und die Anteil nehmen.Gerade die,die es selbst schon durch haben,wissen ganz genau welche unerträglichen seelischen Qualen das Ganze macht!!!

Ich möchte euch allen nachträglich mein tiefstes Beileid zum Tod eures treuen Westies aussprechen!!!


Liebe Biggi, es tut mir sehr leid mit Bonny,aber ich freue mich für dich,dass du jetzt den süßen Lenny hast.Ich habe die Fotos gesehen.Für euch alles Gute und eine wunderbare lange gemeinsame Zeit!!!

Liebe Pia,auch dir gelten meine Gedanken.Deiner kleinen Aischa alles Liebe,da wo sie gerade ist!!!Dir und deiner süßen Kira alle guten Wünsche!!!

Liebe Conny,du hast deinen Benny ja schon mit nur 5 Jahren verloren,das tut mir aufrichtig leid!!!!Welche Krankheit hatte er?Ich wünsche dir mit Daisy eine gaaanz lange gemeinsame Zeit!!!!!
Übrigens wohne ich in der Nähe von Halle und da war die Tierklinik in Leipzig für mich näher.Ich war beim Neurologen Dr.Flegel!Aber egal in welcher Klinik,mein Eddi hatte leider eine ganz grausame Erkrankung und da konnte kein Arzt der Welt helfen.Vielleicht,wenn ich die Diagnose viele Monate eher erhalten hätte......aber nur vielleicht!Leider!

Liebe Marianne,auch dir,nach 8 Jahren,mein Beileid und gleichzeitig viel Freude und Glück mit deinem anderen Hund!

Liebe Nicole,ich bin sehr traurig,dass du deinen Vater verloren hast und ich drücke dich ganz fest aus der Ferne!Ich weiß gar nicht,was ich dir raten kann,da ich selbst keine Kraft habe und ich auch sehr leide.Ich hoffe,dass auch in deinem Fall die Zeit die Wunden heilt.Aber trauere und erinnere dich...das steht jedem zu!

An alle anderen,die mir geschrieben haben,Hannelore,Sabrina und Ute(hoffentlich hab ich jetzt keinen vergessen!?)danke für das Mitgefühl!!!!


An alle Leser,die meine Texte gelesen haben und mir nicht geschrieben haben und an alle Schreiber:
Ich wünsche euch noch ganz viele schöne Jahre mit euren kleinen Lieblingen!!!!Ich weiß,dass muss ich euch nicht schreiben,aber ich tu es trotzdem:GENIEßT JEDEN AUGENBLICK!!!!ES IST EIN GESCHENK DES HIMMELS UND NICHTS IST SELBSTVERSTÄNDLICH!!!!

Ich hoffe doch,dass wir weiterhin in Kontakt bleiben und ich mir immer mal was von der Seele schreiben kann(vielleicht schon morgen?)

Ein schönes Wochenende wünscht euch allen,ANNETT
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