Routineuntersuch - dies und das folgt.... :-(


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babababy
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BeitragVerfasst am: 20.6.2008, 22:43    Titel: Routineuntersuch - dies und das folgt.... :-(    

Hallo

Hat jemand Erfahrung mit dem Grauen Star bei Hunden?? Ich hoffe es
heisst in Deutschland auch so. Wir sagen dem so, es gibt den grauen und
den grünen.

Ich war heute beim TA zum Impfen. Mir ist auch schon aufgefallen, dass Nagi
etwas trübe Augen hat. Ihr Sehvermgöen ist eingeschränkt, nicht blind,
aber den grauen Star.

Weiters hat sie ein Geschwulst am Zahnfleisch, ist gutartig sollte aber weg.
Und dann nahm er ihr Blut. Die Venen platzten gleich. Der TA meinte, Sie
habe brüchige Venen. Wir brauchten 4 Anläufe, bis es einigermassen
klappte. Aber es war nicht mal ein kleines Röhrchen viertelvoll Traurig Habt ihr
auch schon davon gehört?

Und der Verdacht auf Zucker.... kriegen morgen die Resultate. Er wollte
Nieren und Leberwerte auch testen, aber womöglich reicht das Blut nicht.

Wir müssen schauen, morgen weiss ich ja mehr.

Bin schon traurig..... Eigentlich war es ein Routineuntersuch, ein Check-up,
Impfen und fertig. Und jetzt??? Jetzt habe ich das Gefühl, Nagi sei mega
krank...........

traurig

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Nic04
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BeitragVerfasst am: 20.6.2008, 23:14    Titel:    

Hallo,
das tut mir schrecklich leid Weinen
So viel ich weiß ist der graue Star gut zu behandeln und sogar zu operieren, auch bei Hunden.
Kopf hoch, ich drücke ganz fest die Daumen!

http://www.google.de/search?sourcei....;q=grauer+Star+bei+hunden

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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 09:49    Titel:    

Hallo,

ohje, da kann ich mir vorstellen, wie Du Dich jetzt fühlst. troest
Da geht man frohen Mutes zum impfen und kommt mit so einem Paket wieder raus Konfus .
Der graue Star ist das eine...beim Menschen gut behandelbar, bei Hunden hab ich keine Erfahrung.
Ich denke mir aber, im allerallerschlimmsten Fall kann ein Hund auch ohne Augenlicht ein wirklich tolles Leben haben!
Sicher nicht wünschenswert - aber man kann damit leben.

Mehr Sorgen würden mir persönlich dann die anderen Dinge bereiten.
Aber warte erst mal ab, noch hast Du ja keine Ergebnisse und bestimmt wird alles nicht so schlimm, wie es jetzt aussehen mag!

Brüchige Venen? Nie davon gehört!
Aischa hatte sogenannte Rollvenen...es war immer wieder ein Kunststück, die zu treffen und ihr ein wenig Blut abzuluchsen.
Aber mit ein bisschen Übung war auch das kein Problem.
Mit einmal stechen ist sie allerdings auch fast nie davon gekommen.

Auf alle Fälle sind natürlich Daumen und pawprint feste gedrückt!

LG
Pia

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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 10:52    Titel:    

Hallo,
zum grauen Star kann ich auch nichts sagen, Rasty hat den grünen Star (Glaukom) und den hat der Tieraugenarzt mit Tropfen wieder gut im Griff bekommen. Würde auf jeden Fall noch mal zum Spezialisten gehen.
Drück ganz feste die Daumen das die Blutwerte nicht so schlimm sind.

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AndreaundTimmy
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BeitragVerfasst am: 21.6.2008, 11:58    Titel:    

Hallo,

drücke dir ganz fest die Daumen, dass sich der Verdacht auf Zucker n i c h t bestätigt.
Falls doch, kann ich dich auf Wunsch jedoch gerne mit Tipps unterstützen, denn bei Timmy behandeln wir ja leider auch seit 1 Jahr Diabetes und mit ganz gutem Erfolg (wenn ich mir da selbst mal auf die Schulter klopfen darf).
Sollte deine Hündin allerdings nicht kastriert sein, würde sich ohne Kastration eine Diabetesbehandlung sehr schwierig gestalten (wegen der Hormone).

Also erst mal Kopf hoch, Daumen sind gedrückt, dass es doch nicht so "knüppelhart" kommt.

LG
Andrea
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BeitragVerfasst am: 22.6.2008, 09:22    Titel:    

Hallo Alex,

hast Du schon die Blutzuckerwerte?

Wie sieht es aus???

LG
Pia

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BeitragVerfasst am: 22.6.2008, 12:40    Titel:    

Hallo Alex,

den grauen Star kann man operieren, muss aber nicht immer sein, es kommt auf die Schwere der Erkrankung an, die Hunde kommen damit meistens eine ganze Weile gut zurecht.

Hallo Pia,

es ist leichter gesagt als getan einen blinden Hund zu haben...ich spreche aus Erfahrung....mein Westie Mädchen wurde mit ca. 11 Jahren völlig blind, und ich muss ehrlicherweise sagen.....es war alles andere als einfach. Sie wollte nicht mehr rausgehen und war von einer ständigen Angst beim Gassigehen geplagt, sie stieß überall an. Sie war zwar sehr geduldig und auch weiterhin total lieb, aber es war schon eine schwere Zeit. Mit dem Wissen von heute ( Clicker, u.s.w. ) würde ich vieles anders machen, aber die Erfahrung hatte ich damals leider noch nicht.

Alex, ich drücke Dir die Daumen, dass alles gut ausgeht Smilie

Liebe Grüße
Biggi

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BeitragVerfasst am: 22.6.2008, 12:42    Titel:    

Hallo Aandrea,

der Blutzucker sollte zunächst eingestellt sein, bevor operiert wird.
Wir hatten leider einen Westiedame hier, bei der zu Beginn der Behandlung operiert wurde und deren Bauchnaht leider nicht mehr zuheilte.

ALEXANDRA, wie sieht es aus? Weisst Du schon mehr?

LG
Anja

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AndreaundTimmy
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BeitragVerfasst am: 22.6.2008, 16:31    Titel:    

Hallo Anja!

Du hast da sicher deine persönlichen Erfahrungen, es ist auch richtig, dass durch Diabetes Probleme bei der Wundheilung auftreten können.
Ich habe meine Erfahrungen auch nur durch lesen im Tierdiabetes-Forum, da ich ja einen Rüden besitze. Dort konnte ich aber immer beobachten, dass sich nicht kastrierte Hündinnen nicht vernünftig auf Insulin einstellen lassen. Die Halter mussten die Hündin erst kastrieren lassen, danach reagierte der Körper erst vernünftig auf die Insulingaben- sprich der BZ sank.
es gab genügend Besitzer, die scheuten diese OP, z.B. weil die Hündin schon recht alt war. Aber sie kamen nicht um die Kastration rum, da der BZ einfach nicht einzustellen war. nach der OP ( meist ohne Wundprobleme) klappte es dann mit der Insulineinstellung sofort besser.

LG
Andrea
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 22.6.2008, 18:05    Titel:    

Hallo Andrea,

es sit ja auch richtig, dass grundsätzlich eine Kastration die Einstellung erleichert. Das muss auch meist dringend gemacht werden, da sonst beim näcvhsten Zyklus die gesamte "Einstellerei" den Tierärzten udn Besitzern wieder um die Ohren fliegt.
Sinnvoll ist es aber schon die (wenn vielleicht auch kurze) Zeit zum Anöstrus hin zu nutzen um den Hund einigermaßen einzustellen, dann zu kastrieren.

Hier bei uns im Forum (Fall über den ich schrieb) wurde eben sofort nach Diagnosestellung kastriert, der Hund war wohl nahe an der Läufigkeit udn diese brachte soviele Komplikationen, dass die Naht nicht heilte udn der Hudn schlußendlich verstarb.
Der Besitzer hat sich danach natürlich auch vermehrt darüber informiert (vorher ging es kaum, denn alles ging rasant schnell) und Ähnliches wurde ihm erzählt - sprich man hätte besser zunächst "provisorisch" eingestellt und auf den geeignetesten Kastrationszeitpunkt gewartet (handelt sich dabei meist nur um ein paar Wochen, wenn überhaupt).

Aber es ist wirklich tückisch, denn meist erkranken viele Hunde erst im Alter und dann zu operieren ist ja immer ein Risiko.
Andererseites sidn statistisch gesehen kastrierte Hunde anfälliger für Diabetes.

Hoffen wir Alexandra kann uns Gutes berichten.

Sonnige Grüße (36° C)
Anja

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