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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Ela Rang 11
Alter: 57 Anmeldedatum: 06.05.2005 Beiträge: 2950 Wohnort oder Bundesland: Overath
Hunde der User: Justin *17.06.1992 + 23.05.2008 Asterix *18.01.2005 Balu *04.11.2005
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Verfasst am: 5.4.2008, 15:18 Titel: |
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Hallo,
ich habe mir jetzt einige "Tier-u. Menschberichte" durchgelesen und weiss echt nicht, was ich davon halten soll .
Sollte so eine Ernährung einige Krebsarten heilen, bzw. zum Stillstand bringen, wäre die Info mit Sicherheit schon mal durch die Medien gegangen. Ich habe bis dato nichts davon gehört.
Sollte ich irgendwann mal Krebs bekommen , würde ich die Diät auf jeden Fall ausprobieren. Kann zumindest nicht schaden .
LG Ela |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 5.4.2008, 15:25 Titel: |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Budwig
Johanna Budwig hat diese Diät konzipiert.
Sie war eine Diplom-Chemikerin mit Promotion in den Fächern Chemie und Physik, die durch ihre Öl-Eiweiß-Kost bekannt wurde.
Schaut mal wie alt diese Frau wurde. |
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Pia13 Rang 11
Alter: 57 Anmeldedatum: 17.05.2006 Beiträge: 4103 Wohnort oder Bundesland: RLP/ Westerwald
Hunde der User: Aischa *Juni 1994 +31.10.2006 Kira *27.06.03 Emmily *15.02.2009
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Verfasst am: 5.4.2008, 18:11 Titel: |
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Hallo,
also ich würde sagen: beides!
Unfug aus (schul)medizinischer Sicht; Wahrheit jedoch aus Sicht der Betroffenen, denen es (vermeintlich) geholfen hat.
Bei Menschen würde ich jetzt von nem Placeboeffekt ausgehen - aber das dürfte bei einem Hund schwerlich so sein.
Natürlich sind sowohl Quark als auch Leinöl ganz sicher nicht unwichtig in der Ernährung.
Ob darauf jedoch ein Rückgang eines bösartigen Tumores zurückzuführen ist?
Ich weiß nicht so recht - bin da eher skeptisch.
Schaden kann es wohl kaum, dem Hund hin und wieder Leinöl und Quark unterzujubeln
Nur ob ich das als eine Diät durchführen würde, wie sie hier beschrieben wird...ich glaube nicht....
Allerdings - wenn ansonsten nichts mehr hilft - wer weiß, vielleicht würde ich es doch quasi als letzten Ausweg versuchen. Wunder gibt's ja bekanntlich immer wieder!
VG
Pia _________________
„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann) |
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Nic04 Rang 11
Alter: 62 Anmeldedatum: 16.05.2006 Beiträge: 7877 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Kea von den white Dogs Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11 O'Glendence Rose DeWitt Bukater
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Verfasst am: 5.4.2008, 20:12 Titel: |
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Hallo,
wenn man all die Berichte liest und die Fotos sieht, ist man schon sehr beeindruckt und freut sich mit den Hunden und deren Besitzern.
Allerdings wenn es so einfach wäre zu heilen, dann hätten wie nicht so viel Leid.
Ich würde aber bei einer solchen Diagnose auch diesen Strohhalm greifen! _________________
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz) |
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Sanne66 Rang 11
Alter: 58 Anmeldedatum: 18.09.2007 Beiträge: 9138 Wohnort oder Bundesland: Niedersachsen
Hunde der User: Emma von der Havelhöhe Robin vom Neiletal
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Verfasst am: 5.4.2008, 21:53 Titel: |
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Hallo,
ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass durch Quark und Leinöl eine Krebserkrankung zurückgeht oder gar heilbar ist.
Aber der Glaube versetzt ja manchmal Berge.
Auf jeden Fall schön für die Hunde, dass sie gesund sind.
LG
Sanne |
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Astrid07 Rang 09
Alter: 66 Anmeldedatum: 05.03.2007 Beiträge: 813 Wohnort oder Bundesland: Ahaus / NRW
Hunde der User: O`Glendence Everybody`s Eymel (Barclay jr.) Angel Abigail of Ivy Garden (29.04.2019 :-( )
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Verfasst am: 5.4.2008, 22:28 Titel: |
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Hallo,
Wolf ist ja gebürtiger Berliner und Weißkäse (Schichtkäse.Quark) mit Leinöl ist so zu sagen das Nationalgericht der Berliner.
Also steht dieses Gericht auch des öffteren auf unserem Speiseplan.
Ein Verwanter von Wolf trank sogar jeden Tag eine ganze Tasse Leinöl.
Dass Leinöl eines der gesündesten Öle ist, steht außer Frage aber ob es auch so heilt? Man weiß es nicht.
Da hier nur wenige Fälle beschrieben worden sind, kann auch eine Heilung erfolgt sein, die auf Zufälle zurückzuführen sind.
Auch bei Krebserkrankungen sind Selbstheilungen in der Literatur beschrieben.
Schaden kann Leinöl auf jeden Fall nicht.
LG
Astrid _________________
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 6.4.2008, 09:37 Titel: |
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Wenig Kohlenhydrate für Krebspatienten?
Viele Tumoren verbrauchen massenhaft Zucker. Könnte man sie aushungern, wenn man ihnen diesen Stoff wegnimmt, wenn die Patienten eine spezielle Diät einhalten? Diese Frage steht am 10. Februar im Mittelpunkt einer öffentlichen Fortbildungsveranstaltung an der Uni Würzburg.
Noch gibt es nur zaghafte Hinweise darauf, dass eine spezielle Ernährungsweise bei der Behandlung von Krebskranken hilfreich sein könnte. "
Wir haben in Vorversuchen gute Ergebnisse gesehen, aber bisher nur an vereinzelten Fällen. Die Patienten hatten durch die Krankheit schon stark abgenommem, legten aber durch eine so genannte ketogene Diät wieder an Gewicht zu", erklärt die wissenschaftliche Klinikmitarbeiterin Ulrike Kämmerer.
Eine Studie soll nun klären, was die besondere Diät wirklich bringt. Wer diese Art der Ernährung einhalten will, darf nur sehr wenige Kohlenhydrate zu sich nehmen - denn die werden im Körper zu Traubenzucker (Glukose) abgebaut, liefern den Krebszellen also Futter.
Keine Süßigkeiten, keine Kartoffeln, kein Reis, keine Nudeln, wenig Obst und nur spezielle Brotsorten. Dafür aber hochwertige Pflanzenöle, kombiniert mit Joghurt, Fisch, Fleisch, Wurst, Käse, viel Gemüse und Nüsse. Das dürfen die Patienten essen. "
"Man könnte auch von einer Öl-Eiweiß-Diät sprechen", so Kämmerer.
Leider kommt die Diät nicht für jeden Patienten in Frage. Sie macht ausschließlich bei Tumoren Sinn, die Glukose über den Weg der Milchsäuregärung abbauen - und das ist nur bei 30 bis 50 Prozent der weit fortgeschrittenen Tumoren der Fall.
Darum untersuchen die Forscher zusammen mit Pathologen zuerst das Tumorgewebe der Patienten - um festzustellen, ob es die "richtigen" Krebszellen sind.
"Wir sind die Ersten in Deutschland, die diese Diät in der Klinik testen", sagt Professor Johannes Dietl, Direktor der Frauenklinik. Die Studie soll bald anlaufen. Zuerst wird die Diät an Patienten mit weit fortgeschrittenen Tumoren erprobt, für die es mit herkömmlichen Therapieverfahren keine Optionen mehr gibt. Teilnehmen können Kranke mit unterschiedlichen Krebsarten, etwa mit Brust-, Speicheldrüsen- oder Hautkrebs.
http://www.krebs-kompass.de/index.h....g/1170876240.html~content
Steinzeitliche Diät
Ganzheitliche Tierärzte bevorzugen „ steinzeitliche Diäten „ speziell bei Tieren mit Krebs
Tagesempfehlung für einen ca. 25 kg Hund
280 g gekochtes Fleisch
30 g Getreide
180-200 g gemischtes Gemüse
6 EL Herings-oder Lachsöl oder Leinsamenöl
1 Teelöffel Steinsalz
3 Tabletten Calciumcarbonat ( Tablette a´ 600 mg )
1 Multivitamintablette ( Humanpräparat)
Quelle: Leitfahren Naturheilverfahren in der Kleintierpraxis |
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Nic04 Rang 11
Alter: 62 Anmeldedatum: 16.05.2006 Beiträge: 7877 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Kea von den white Dogs Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11 O'Glendence Rose DeWitt Bukater
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Verfasst am: 6.4.2008, 19:15 Titel: |
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Das wäre natürlich der Wahnsinn, wenn man eine bestimmte Art von Tumoren einfach "aushungern" könnte, ohne all die schädlichen Medikamente.
Da kann man nur fest die Daumen drücken, dass sich die Studie bewahrheitet. Lesen tut sich das ja ganz logisch! _________________
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz) |
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Lucybaby Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 05.07.2007 Beiträge: 3380 Wohnort oder Bundesland: Franken
Hunde der User: Lucy vom schönen Steigerwald
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Verfasst am: 7.4.2008, 10:08 Titel: |
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Das wäre ja zu schön um wahr zu sein!
Hoffentlich bewahrheitet sich diese Studie, das wäre ja ein Segen!
LG
Ute und Lucy |
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