Nahrungsergänzungen



 
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Marie
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BeitragVerfasst am: 1.6.2007, 07:07    Titel: Nahrungsergänzungen    

Die Produkte von Almapharm sind aus meiner Sicht mal wirklich empfehlenswert. Hier kommt sogar Vitamin K1 zum Einsatz!

Hier ein kleiner Auszug aus der Produktpalette.


http://www.almapharm.de/pdf/18.pdf
http://www.almapharm.de/pdf/22.pdf
http://www.almapharm.de/pdf/34.pdf
http://www.almapharm.de/
http://www.tiershop.de/wbc.php?sid=....tpl=produktdetailneu.html
http://209.85.135.104/search?q=cach....t=clnk&cd=6&gl=de
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 1.6.2007, 16:32    Titel:    

Hallo,

die pdf 22 wäre doch was für Pia, die für Bella etwas gegen die Arthrose gesucht hat.

LG
Anja

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Marie
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BeitragVerfasst am: 7.6.2007, 11:05    Titel:    

ZINK- UND LINOLSÄUREZUSATZ BEI HUNDEN TROTZ AUSGEWOGENER FÜTTERUNG?

Dieser Frage ging eine Gruppe nach, die die untersuchten Hunde 9 Wochen mit einer ausgewogenen kommerziellen Fütterung ernährte und danach Zink und/oder Linolsäure für weitere 9 Wochen zufütterte. Fellglanz und Schuppenbildung wurden hier positiv beeinflußt und der transepidermale Wasserverlust deutlich reduziert.


Zink wurde in der Menge von 23.9 mg MJ-1 und/oder Linolsäure mit 3.6 g MJ-1 einer kompletten und balancierten Fütterung erwachsenen Hunden zugesetzt. Alle Tiere wurden jeweils 9 Wochen mit dieser Standarddiät und dann 9 Wochen mit der supplementierten Diät gefüttert und nach jeder Phase quantitativ Zustand und Funktion von Haut und Haaren geprüft.

Die Hunde mit dem Zusatz von Zink und Linolsäure zeigten einen signifikant verstärkten Fellglanz (P = 0.05) und signifikant verringerte Schuppenbildung (P = 0.007) im Vergleich zur Kontrollgruppe mit der Standarddiät.

Weiterhin hatten die Tiere mit Zink- oder Zink-Linolsäure-Supplementation einen signifikant verringerten (P = 0.05) transepidermalen Wasserverlust über die gesamte Untersuchungsphase.

Nach Wissen der Autoren ist dies die erste Untersuchung, die belegt, daß die Suppementation mit Zink und Linolsäure auch bei Hunden mit einer kompletten und ausgewogenen kommerziellen Fütterung signifikante und substantielle Unterschiede in Haut- und Fellzustand bewirkt.


Quelle: K.A. Marsh, F.L. Ruedisueli, S.L. Coe & T.G.D. Watson (2001):Effects of zinc and linoleic acid supplementation on the skin and coat quality of dogs receiving a complete and balanced diet. In: Veterinary Dermatology 11 (4), 277-284
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BeitragVerfasst am: 7.6.2007, 11:07    Titel:    

ANTIOXIDANTIEN IM FUTTER - EMPFEHLENSWERT ODER SCHÄDLICH?


Nicht selten machen Hundebesitzer Antioxidantien im Hundefutter für diverse Krankheiten ihrer Tiere verantwortlich.

Stimmt das so, oder haben manche dieser Substanzen wie Vitamin E und Ascorbinsäure nicht vielmehr eine positive Wirkung bei der Prävention und bei der Therapie mancher Erkrankungen?

Eine sehr interessante Untersuchung!


Bei der Verhütung von mit steigendem Alter gehäuft auftretenden Erkrankungen – so von Tumoren und von Arteriosklerose – sowie von altersbedingter Immunsuppression spielt eine gute Versorgung mit Antioxidantien – insbesondere mit Vitamin E – eine wichtige Rolle.

Bei mit Schmerz einhergehenden Erkrankungen, bei Infektionskrankheiten und bei Tumorpatienten ist der Gehalt an Ascorbinsäure im Blutplasma herabgesetzt und eine Anwendung von Ascorbinsäure empfehlenswert.

Zu den Aufgaben der Ascorbinsäure gehören u.a. die Stimulierung der Aktivität des Immunsystems und die Verbesserung der Versorgung bei mit Anorexie einhergehenden Erkrankungen wird sie in Kombination mit Vitamin A, D3 und E verabreicht.

Nach Operationen und Knochenbrüchen fördert sie die Heilung. Bei anhaltend schwerer körperlicher Belastung von Schlittenhunden ist eine zusätzliche Verabreichung von Ascorbinsäure und von Vitamin E für die Leistungsfähigkeit von Nutzen:

Für Futter von älteren Tieren wird eine Zulage von mindestens je 100 mg Ascorbinsäure und Vitamin E pro kg empfohlen.


Quelle: E. Kolb, J. Seehawer (2004): Anwendung der Ascorbinsäure und anderer Antioxidantien bei Hund und Katze. In: Praktischer Tierarzt 85: Ausgabe 4, S. 238-251
Marie
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BeitragVerfasst am: 7.6.2007, 14:28    Titel:    

Carnitin

Carnitin ist eine nicht essentielle Aminosäure, die normalerweise vom Organismus mit Hilfe zweier essentieller Aminosäuren gebildet wird:

Lysin und Methionin

Für die Synthese werden die Vitamine C, B6 und Niacin benötigt.

Carnitin muss im Futter nur dann enthalten sein, wenn eine Krankheit
( Diabetes, Entgiftung, Herzkrankheiten, hohe Blutfettwerte, Lebererkrankung, Muskelerkrankungen, eingeschränkte Eigensynthese im Alter) die physiologische Synthese des Organismus daran hindert, genügend Carnitin bereitzustellen um den Bedarf zu decken.

Fleisch ist reich an Carnitin, besonders Schaf- und Lammfleisch, während Pflanzen nur geringe Mengen enthalten.

Myokardialer Carnitinmangel

Linksseitige Herzerweiterung:

LH ist auch ein Problem, das bei fleischessenden Hunden auftritt, da die kommerziellen Hundefutter einen Mangel an den Aminosäuren L-Carnitin und Taurin aufweisen (letztere fallen der Verarbeitung des Fleisches zum Opfer).

L-Carnitin und Taurin sind nicht austauschbar.


Die genetischen Ursachen führen zu einem größeren Risiko bei Hunderassen wie Dobermann, Cockerspaniel, Boxer, Golden Retriever und allen anderen großen bis sehr großen Hunderassen (die für diese Erkrankung empfänglicher sind als Durchschnittshunde).

Obwohl nur sehr wenige Hunde an LH erkranken (nur etwa 2%), tritt diese Erkrankung unglaublich plötzlich auf, erzeugt nur sehr wenige merkliche Symptome und hat oft tödlichen Ausgang.

L-Carnitin für die Energieversorgung des Herzmuskels

Eine Studie über Herzinsuffizienz bei Hunden hat gezeigt, dass die L-Carnitin-Konzentration im Herzmuskel oft reduziert ist, auch wenn der Plasmawert scheinbar normal ist (Pierpont et al, 1993).

- Beim Boxer kann die Zufuhr über die Ernährung den L-Carnitinspiegel im Herz und im Gewebe erhöhen (Costa & Labuc, 1994) ;

- Bei vier Boxern derselben Familie stellte sich nach 24 Wochen L-Carnitin-Ergänzung ein vollständiges Abklingen der DCM ein (Keene et al., 1991).

Nach Absetzen der Behandlung kam es zu einem Rückfall.

Die Wirkung von L-Carnitin ist umso effektiver, je höher die Dosis ist und je früher mit der Verabreichung begonnen wird. Mit mehr als 800 mg/kg ist sehr reich an L-Carnitin.

L - Carnitin dient als Transportmolekül bei der Beta-Oxidation von
Fettsäuren und somit für den zellulären Energiestoffwechsel wichtig.
Aus den Ergebnissen verschiedener Untersuchungen konnte abgeleitet
werden, daß in den Mitochondrien ein sehr großer Teil der für den
oxidativen Stoffwechsel bereitstehenden aktivierten Fettsäuren an
Carnitin gebunden vorliegt. Die intramitochondrialen Acetyl -
Carnitine bilden daher auch einen wichtigen Energiespeicher für
den mitochondrialen Stoffwechsel, was besonders für den wachsenden
Organismus von Bedeutung ist. Bei einer mangelhaften Durchblutung
des Herzmuskels ist die Beta - Oxidation unterbrochen, Fettsäuren
akkumulieren als langkettige Acyl-Coenzym-A- und langkettige Acyl-
Carnitin-Verbindungen, beide wirken toxisch auf die Enzyme des
Energiestoffwechsels. Diese Veränderungen vermindern die
Kontraktilität des Herzmuskels und steigern die Arrhythmieneigung.
Wird Carnitin zusätzlich gegeben, vermindern sich die toxischen
Metabolite, und der Energiestoffwechsel bessert sich. Ein solcher
Effekt ist nicht über eine zusätzliche Carnitin - Aufnahme mit der
Nahrung zu erzielen, da hierzu kiloweise Fleisch verzehrt werden
müssen und pflanzlich Futter - bzw. Lebensmittel carnitimarm sind.
Sojaschrot, ein häufig eingesetztes Futtermittel ist gänzlich
carnitinfrei.

Die besondere Bedeutung von L - Carnitin für den Allesfresser Hund
verdeutlicht eine Untersuchung der Tierrechtsorganisation "peta"
(people for the ethical treatment of animals) an 300 rein vegetarisch
ernährten Hunden. Es wurde eine erhöhte Anfälligkeit für
Herzmuskelerkrankungen ( linksseitige Herzerweiterung ) beobachtet,
was durch das völlige Fehlen von L - Carnitin zu erklären ist. Viele
der üblichen Dosenfutter für Hunde enthalten produktionsbedingt nur
geringe L - Carnitin - Mengen. Im Vergleich zu reiner Fleischnahrung
müssen Hunde täglich 15 - 100 Dosen Hundefutter verzehren, um eine
ausreichend Menge an L - Carnitin aufzunehmen.


Quelle: Prof. Harmeyer vom Physiologischen Institut der Tierärztlichen
Hochschule Hannover, LAH - Tagung " Neue Aspekte bei der Ernährung
hochleistender Tiere" am 19.03.98 in Münster




http://www.peta.de/vegetarismus/stu....rlin.de/2003/102/kap2.pdf

Beim Hund hat die Fütterung einer kommerziellen Diät einen geringen Einfluß auf diepostprandiale Konzentration des freien Carnitins, so daß physiologische Konzentrationen im Plasmanicht überschritten werden (Fischer 1993).

Wird aber statt kommerziellem Dosenfutter, welches einen geringen Carnitingehalt aufweist (0,7-5,0% des Gehaltes in Fleisch), zusätzlich oderhauptsächlich carnitinreiches Fleisch verfüttert, kann die Konzentration des freien L-Carnitins imPlasma nach einigen Wochen signifikant ansteigen (Keene et al. 1991a).

Das im Plasma frei lösliche L-Carnitin wird zu den Zielorganen Herz–und Skelettmuskeltransportiert und über einen aktiven Transportmechanismus in den Myozyten angereichert (Bremer,1983).

Beim Menschen handelt es sich bei diesem Transporter um einen Natriumionen-abhängigenorganischen Kationen/Carnitin Kotransporter (OCTN2), der in Niere, Skelettmuskel, Herz,Plazenta, Prostata und Schilddrüse in höherer Dichte vorkommt als in anderen Geweben (Tamai etal. 1998).

Der myokardiale Carnitinmangel wird auch als „Carnitininsuffizienz“ bezeichnet.

Es gilt als erwiesen, daß ein myokardialer L-Carnitinmangel über einen verminderten myokardialen ATPGehalt zur Einschränkung der systolischen Funktion und zu einer Verschlechterung derHerzleistung führt (Böhles 1985; Neu 1995).Keene et al. (1988) fanden bei sieben von 20 untersuchten Hunden mit klinisch und radiologischapparenter dilatativer Kardiomyopathie einen myokardialen L-Carnitinmangel.


Drei dieser Hundezeigten erniedrigte und vier physiologische oder erhöhte Plasma–Carnitinkonzentrationen. Sie schätzten daraufhin die Häufigkeit eines Carnitinmangels im Myokard auf 17-60% der Hunde mitdilatativer Kardiomyopathie. Bei 13 von 18 Dobermännern mit klinisch manifester dilatativerKardiomyopathie wurde ebenfalls eine Carnitininsuffizienz gefunden

http://www.almapharm.de/pdf/138.pdf

http://www.almapharm.de/pdf/30.pdf
Marie
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BeitragVerfasst am: 21.6.2007, 12:52    Titel:    

Wirkung von omega-3-fettsäurehaltigen
Mikroalgen auf den Knochenstoffwechsel des
Hundes


Mikroalgen gelten neben Fischöl als neue
Nahrungsquelle für die beiden langkettigen
mehrfach ungesättigten omega-3-Fettsäuren
Eicosapentaensäure (EPA) und
Docosahexaensäure (DHA). Die in der
vorliegenden Arbeit verwendeten Mikroalgen
(Schizochytrium sp.) wurden bisher v.a. in der
Legehennenfütterung zur Erzeugung von Eiern mit
hohen DHA-Gehalten eingesetzt. Da die omega-3-
Fettsäuren in der Humanmedizin neben den
bekannteren gesundheitlichen Vorteilen, wie z.B.
der Herzinfarktprophylaxe auch in der
Osteoporoseprävention immer mehr an
Bedeutung gewinnen, wurde in der hier
durchgeführten Studie erstmals auch deren
Wirkung auf den Knochenstoffwechsel des
Hundes untersucht. Hierzu wurden 8 Beagles
zunächst 6 Wochen mit einer ersten Algenmenge
(0,69 g/MJ ME Futter) und im folgenden noch
einmal 6 Wochen mit einer um 50% gesteigerten
Algenmenge (1,035 g/MJ ME Futter) gefüttert.
In 14 tägigen Abständen wurden Blut- und
Urinproben gewonnen. In den Serumproben
wurde das Gesamtfettsäurenmuster, die
Cholesterin- und Triclyceridwerte, Vitamin E und
als Marker der Knochenformation die
Gesamtalkalische Phosphatase untersucht. In den
gesammelten Urinproben erfolgte die Bestimmung
der beiden Knochenresorptionsmarker Collagen-
Crosslinks (Pyridinolin und Desoxypyridinolin) und
der Calciumgehalte.
Im Serum der Hunde zeichnete sich nach der
Algenfütterung ein deutlicher Anstieg der beiden
omega-3-Fettsäuren EPA und DHA ab. Dies
bedeutet, dass die Algen gut vom Organismus der
Hunde aufgenommen wurden. Die Cholesterin-
und Triglyceridwerte sowie die Gesamtalkalische
Phosphatase veränderten sich unter dem Einfluss
der Mikroalgen nicht. Bei der Untersuchung der
Vitamin E-Gehalte war ein leichter Anstieg der
Werte zu erkennen, der aber nicht signifikant war.
Anhand einer bei Mensch und Ratte angewandten
Methode zur Bestimmung der
knochenspezifischen Alkalischen Phosphatase
wurde versucht, diese Messung auch beim Hund
umzusetzen. Allerdings erwies sich die
Durchführung der Untersuchung mittels dieser
Methode beim Hund als nicht möglich.
Bei den Knochenresorptionsmarkern wurde ein
signifikanter Abfall der beiden Crosslinks
Pyridinolin und Desoxypyridinolin, sowie eine
Verringerung der Calciumausscheidung über den
Urin, erkennbar.
Damit liegt die Vermutung nahe, dass die
Mikroalgen in der verwendeten Dosierung und
Dauer der Verabreichung in der Lage sind, auf
den Knochenstoffwechsel der Hunde einzuwirken.

Die erzielten Ergebnisse deuten darauf hin, dass
die Knochenresorption vermindert ist. Ob eventuell
auch gleichzeitig eine Steigerung der
Knochenformation erfolgt bleibt fraglich.

http://www.vetmed.uni-muenchen.de/d....ws_02_03/frischknecht.txt
Marie
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BeitragVerfasst am: 27.9.2007, 13:15    Titel:    

für atopische Érkrankungen

http://www.kritische-tiermedizin.de...._produkte/Derma_Coat.html

Bei Auenland ist dieses Produkt fast doppelt zu teuer. Traurig
Bea
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Little Cosimo vom Rendsburger Land genannt Cosmo
Sir Vincent vom Weingarten

BeitragVerfasst am: 27.9.2007, 18:43    Titel:    

Hallo Marie,

bei Auenland kosten 250ml 19,99€ -

was hast Du denn für einen Preis herausgefunden?`

Gerade jetzt ist es natürlich sehr interessant für mich, da es ja wohl auch bei Demodikose gegeben werden kann.

Im Augenblick gebe ich Vinnie dieses Zink Präparat welches Christa mir empfohlen hat. Dann habe ich ja auch noch eine Flasche EFA-Z hier stehen, muss ich auch noch verfüttern.

Ich werde mich beim TA aber mal erkundigen.

liebe Grüße von der Bea

_________________


Sind wir nicht alle ein bißchen ...Westie?
Marie
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BeitragVerfasst am: 27.9.2007, 18:46    Titel:    

http://www.kritische-tiermedizin.de...._produkte/Preisliste.html

10,20 Euro


Bei Arthridor wird auch kräftig aufgeschlagen. Traurig
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