dunkle Pigmente
Gehe zu Seite 1, 2 Weiter
|
|
|
Autor |
Nachricht |
babababy Rang 11
Alter: 46 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
|
Verfasst am: 16.8.2004, 20:14 Titel: dunkle Pigmente |
|
|
|
Hallo an alle
Kann mir jemand erklären, was genau so gut an dunklen Pigmenten ist? Baba hat sehr schlechtes d.h. viel zu wenig und zu weiches Fell, ist lockig, leicht kraus (okay, bessert mit Trimmen) und hat eine - ganz ehrlich - fast schwarze Haut.
Nagi, die super harsches Fell hat, fast schon Borsten, hat eine zart rosa Haut!
Hat das Fell damit was zu tun? Gibt es da einen Zusammenhang oder liege ich falsch? Sind die einen empfindlicher wie beim Menschen?
Beides sind Allergiker, d.h. sie vertragen kein Mais, Weizen, Soja, etc.!
Wer kann mich aufklären _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
**Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel - sein HERZ zu verschenken -Zitat J.R. Ackerley- ** |
|
|
|
Google Anzeigen
|
Verfasst am: Titel: Anzeige |
|
|
|
|
|
|
|
Anja O`Glendence Moderator
Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
|
Verfasst am: 16.8.2004, 20:24 Titel: |
|
|
|
Hallo,
dunkle Pigmente sind besser. Es ist wie bei Menschen, je dunkler die Haut, umso wenig anfällig ist sie (in den meisten Fällen).
Scheinbar steht die Härte des Fells nicht in Zusammenhang. Mein Baba und Joy haben beides, Nala hat sehr hartes Haar, aber dunkle Haut nur an der Brust, Ohrränder, Unterbauch. Sie reagiert auf chemische Konservierungsstoffe.
Bei den Trimmhunden habe ich auch mehrere mit hartem Haar, aber heller Haut. Weiches Haar aber eine dunkle Haut hatte nur einer, der war bisher geschoren, also kann es sein, dass er auch mal Ansätze zum harten Haar hatte, dies aber durch ständiges Scheren weich wurde.
Viele Grüße
Anja
P.S. Bei den Ohren, bzw. Ohrenentzündungen sind es meist die tätowierten Ohren die eher überempfindlich reagieren. Eine Tierärztin hat mir mal erklärt, dass dies daran liegt, dass der Körper dort schon sehr früh reagieren musste und somit "darauf gepolt" ist. _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
|
|
|
|
babababy Rang 11
Alter: 46 Anmeldedatum: 27.03.2004 Beiträge: 6261 Wohnort oder Bundesland: CH-Uri
Hunde der User: Baba Nacré (Nagi)
|
Verfasst am: 16.8.2004, 20:38 Titel: |
|
|
|
Hallo Anja
danke für Deine Ausführungen. Baba liess ich ca. 3mal scheren und jetzt schon 3mal trimmen ca. (also am kommenden SA ist das 3. Mal).
Kann sein, dass da ein Zusammenhang besteht. Muss ich damit rechnen - in meinem Fall jetzt - dass Baba's Haut heller wird?
Lieber Gruss
Alexandra |
|
|
|
Susann of Ibengarden Rang 11
Alter: 53 Anmeldedatum: 14.04.2004 Beiträge: 2121 Wohnort oder Bundesland: Thüringen
Hunde der User: Napoleon von der Luehr Isabelle von Charleville Arabella of Ibengarden
|
Verfasst am: 16.8.2004, 21:45 Titel: |
|
|
|
Hallo Alexandra,
ich denke, dass trotzdem ein Zusammenhang zwischen weichem Fell und dunkler Haut besteht. Ähnlich der Sonnenbräune, wobei aber hinzu kommt, dass bei gut pigmentierten Hunden das dann nicht so auffällt.
Ich meine ein hartes Haarkleid deckt die darunterliegende Haut besser ab, da ja viel anliegender. So kommt weniger Sonne an die Haut. Bei weichem Fell hingegen, was vielleicht noch wuschelig, lockig ist, liegt das Haar ja nicht so an. Ergo mehr Sonne an die Haut = dunkler.
Beobachten kann man das gut an den Stellen die kurz gehalten werden. Vorne an der Brust. Wird das Haar nur aller 6 Monate kurz gemacht ist die Haut darunter ziemlich hell, ansonsten aber richtig dunkel.
LG Susann _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
+++EINMAL WESTIE, IMMER WESTIE!
|
|
|
|
Anja O`Glendence Moderator
Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
|
Verfasst am: 16.8.2004, 22:50 Titel: |
|
|
|
Hallo,
ich glaube nicht, dass die Haut viel heller wird.
Es hat zwar was mit den Sonne zu tun, aber für manche chemischen Vorgänge muss die Haut ja gar nicht direkt "bestrahlt" werden. Sonne wandelt Vitamin D um. Deshalb soll man ja in Wintermonaten mehr Vitamin D zu sich nehmen (auch Babys sollen es nehmen, wegen unter Anderem Rachitis).
Alleine vermehrtes Vitamin D im Körper hat schon Einfluss auf die Hautpigmentierung.
Es kann natürlich sein, dass seine Haut von schwarz in dunkelgrau wandelt, aber wenn er die Veranlagung für dunkle Haut hat, wird diese nicht hellrosa, genau wie die Veranlagung für helle Haut, niemals in der Sonne zu einem ähnlich dunklen Hauttyp wird, wie dafür veranlagte Personen, Hunde, usw.
Das harte Haar schützt natürlich mehr gegen Umwelteinflüsse und ist in jedem Fall vorzuziehen.
Die Pigmentanlage ist den Welpen ja schon in die "Wurfwiege" gelegt, Joy hatte immer schon dunkle Pigmente, auch als sie noch ausschliesslich im Wohnzimmer herumtollte.
Gerade bei hellhäutigen Hunden ist aber das permanente Trimmen und das Erreichen einer guten Haarqualität besonders wichtig, damit eben die ohnehin anfällige Haut geschützt ist und zudem durch das Trimmen gut durchblutet wird.
Ich habe Cusik in einer Mail angeschrieben, wie hoch er die Vitamin D Gabe für einen Westie einschätzt, aufgrund des oftmals hellen Hauttyps.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
|
|
|
|
Marianne Gast
|
Verfasst am: 17.8.2004, 16:47 Titel: |
|
|
|
Ich habe mir von einer Züchterin mal sagen lassen, dass dunkel pigmentierte Haut beim Züchten angestrebt wird und es besonders toll ist, wenn ein Hund dunkel pigmentiert ist, vor allem die Ohren sollten dunkel sein. Wie wird denn das bei Ausstellungen bewertet?
Marianne |
|
|
|
Angelika vonderlerche Moderator
Alter: 67 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 7467 Wohnort oder Bundesland: NRW Solingen
Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
|
Verfasst am: 17.8.2004, 16:50 Titel: |
|
|
|
Hallo Marianne
Abi hat ei super Pigmend es sind sogar alle Krallen schwarz
Bislang ist das erst einer Richterin aufgefallen(die schwarzen krallen)
ansonsten wird auch drauf geachtet das der Hund ein gutes Pigmend hat es darf (sollte)keine braune Nase haben.
LG Angelika _________________ Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
|
|
|
|
Marianne Gast
|
Verfasst am: 17.8.2004, 17:09 Titel: |
|
|
|
Na, da ist meine Dara ja eine ganz Pigmentstarke!!! Ihre Ohren sind innen so dunkel geworden, dass die Täto-Nr. nicht mehr lesbar ist (ich werde ihr deshalb beim nächsten TA-Besuch auch einen Chip setzen lassen), ihre Krallen sind alle bis auf eine schwarz, die Nase ist schwar und selbst ihr Bäuchlein ist dunkel. Mann oh Mann, was habe ich für eine edle Dame bei mir zu Hause Das Fell ist auch harsch (am Rücken), nur leider kräuselt es sich manchmal, vor allem wenn sie naß wird Gibt sicher ein paar Minuspunkte. Na ja, ist trotzdem unser schönstes Prinzeßchen:D
Marianne |
|
|
|
Angelika vonderlerche Moderator
Alter: 67 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 7467 Wohnort oder Bundesland: NRW Solingen
Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
|
Verfasst am: 17.8.2004, 19:19 Titel: |
|
|
|
Hallo Marianne
Minus Punkte gibt es bei unseren Hunden doch nicht
És hat doch jeder den schönsten Hund oder nicht
LG Angelika _________________ Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
|
|
|
|
Susann of Ibengarden Rang 11
Alter: 53 Anmeldedatum: 14.04.2004 Beiträge: 2121 Wohnort oder Bundesland: Thüringen
Hunde der User: Napoleon von der Luehr Isabelle von Charleville Arabella of Ibengarden
|
Verfasst am: 19.8.2004, 09:29 Titel: |
|
|
|
Hallo,
hier mal ein paar Ausführungen zur Pigmentierung im allgemeinen. Wenn man das liest, wird einem klar, dass man doch auch Einfluss auf die Pigmentieren hat, zumindest teilweise ...
@Anja: es gibt doch eine angeborene Hypopigmentation (Vitiligo) => Pigmentverlust.
Pigmentstörungen beim Hund
Pigmente (Farbstoffe im Organismus) sind für die Ausbildung der Farben u. a. des Fells, der Augen (Iris), des Nasenspiegels und der Lefzen verantwortlich.
Die Intensität der Farbe hängt vom Melaningehalt in den Basalzellen der Haut ab. Der Melaningehalt ist wiederum abhängig von verschiedenen Faktoren u.a. vom Gehalt an Carotinen und Hämoglobin. Eine wichtige Rolle bei der Hautpigmentation spielen auch die Hormone MSH (Melanin stimulierendes Hormon ) sowie ACTH. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Pigmentstörungen.
Die Hyperpigmentation (Überpigmentierung) ist eine Verfärbung der Haut, die an der betreffenden Körperstelle dunkler als gewohnt /normal auftaucht. Eine Hyperpigmentation kann angeboren sein wie z. B. die angeborenen schwarzen Flecken bei Möpsen (Lentigo), die ansonsten in keinster Weise mit Begleitsymptomen einer Hauterkrankung einhergehen.
Häufiger ist die Hyperpigmentation aber Folge einer chronischen Hauterkrankung, z.B. im Zusammenhang mit Allergien oder vor allen Dingen hormonell bedingten Erkrankungen. (Endokrinopathien)
Die Hypopigmentation (Unterpigmentierung) äussert sich durch einen Mangel an Farbe lokal an den betroffenen Körperpartien oder auch generalisiert am gesamten Fell.
Die Ursache dieses Pigmentverlustes, der auf einen Mangel an Melanin in den Basalzellen zurück zuführen ist, lässt sich nun in zwei Ursachenrubriken unterteilen: fütterungsunabhängige und fütterungsabhängige Ursachen
Fütterungsunabhängige Ursachen für Pigmentverluste beim Hund im Bereich der Augen, Nase, Lefzen und dem gesamten Fell.
angeborene Hypopigmentation (Vitiligo) generalisiert als Albinismus auftretend oder lokal als weisse Flecken oder Farbverlust meist im Bereich der Nase (z.B. beim Deutschen Schäferhund, Dobermann etc. hier häufig auch erst bis zum Alter von 3 Jahren auftretend)
Pigmentverlust infolge von Entzündungen, Verletzungen und Allergien (durch zu starke Verletzung bestimmter Hautschichten)
Pigmentverlust an Lippen und Nasenspiegel infolge von Autoimmunerkrankungen (Erkrankungen, bei denen das Immunsystem körpereigene Stoffe als körperfremde Stoffe erkennt und dadurch den eigenen Körper bekämpft).
Pigmentverlust infolge von Hormonstörungen bedingt durch Störungen beim Ablauf der Läufigkeit z.B. durch Wegspritzen der Läufigkeit, körpereigene Hormonumstellungsprobleme, die sich durch Scheinträchtigkeit, Gebärmutterentzündungen etc. äussern. Aber auch bedingt durch Hormontherapien des Tierarztes (Kortisone, ACTH, Schilddrüsenhormone etc.).
Pigmentverlust nach Medikamentengaben (Wurmkuren, Penicillin, anderen Antibiotika, chemischen Flohbehandlungen etc.) Hierbei wird infolge der Stoffwechselbelastung die Melaninspeicherung gestört. In diesem Fall reguliert sich der Stoffwechsel häufig innerhalb von 4-6 Wochen von allein, so dass es sich meistens um einen vorübergehenden Pigmentverlust handelt.
Erkrankungen oder Belastungen des Hundes, die zu einer Schädigung der Darmflora führen. In diesem Fall kann es zu Resorptionsstörungen im Darm kommen. D.h., dass der Hund trotz ausreichender Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen, diese im Darm nicht aufnehmen kann. So kann es dann zu einer Mangelversorgung kommen.
Ein Mangel an einzelnen Mineralstoffen oder Spurenelementen, die in der Regel nicht bedingt durch einen zu geringen Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen im Futter entstehen, sondern durch Resorptionsstörungen im Darm, die dann sekundär zu Mangelerscheinungen führen können, weil der Körper nicht in der Lage ist, die vorhandenen Mineralstoffe und Spurenelemente im Darm aufzunehmen und zu verstoffwechseln.
Fütterungssabhängige Ursachen für Pigmentverluste beim Hund im Bereich der Augen, Nase, Lefzen und dem gesamten Fell.
Hormonell bedingter Pigmentverlust durch Futtersorten, die zum grössten Teil aus hormonhaltiger Fleischbasis (z.B. hormonhaltige Geflügelköpfe etc.) zusammengesetzt sind. Die hormonhaltigen Substanzen beieinträchtigen den gesamten Hormonstoffwechsel und haben darum auch eine Wirkung auf das MSH (Melanin stimulierendes Hormon) sowie auf das ACTH.
Hundefutter, die einseitig zusammengesetzt sind und dabei einen Mangel an essentiellen Fettsäuren oder essentiellen Aminosäuren aufweisen. Häufig tritt hierbei aufgrund von minderwertigen Futterkomponenten gleichzeitig eine starke Nierenbelastung durch einen zu hohen Rohaschegehalt auf. Hierbei kann nicht genügend Melanin in den Zellen aufgebaut werden, was dann zu Pigmentverlust führt.
Hundefutter, die übermässig mit synthetischen Vitaminen angereichert werden, können durch die dadurch entstehende Vitaminüberversorgung nachhaltig zu Störungen nicht nur des Hormonstoffwechsels, sondern auch der Leberfunktion führen. Die Leber nimmt in der Verstoffwechselung von ß-Carotinen und Vitamin A aber eine wichtige Rolle ein, so dass es auch von dieser Seite her zu Beeinträchtigungen der Pigmentierung kommen kann.
Hundefutter, die übermässig mit Mineralstoffen und Spurenelementen angereichert werden. Ein Zuviel an Mineralstoffen und Spurenelementen kann einmal absolut zu einer Überversorgung und den damit verbundenen Stoffwecheslüberlastungen der Leber und der Niere führen. Zum anderen ist hinlänglich bekannt, dass ein Zuviel an bestimmten Mineralstoffen zu einer Aufnahmeblockade anderen Mineralien und Spurenelemente im Darm führen kann. So kann es z.B. bei einem Zuviel an Calcium zu einer Resorptionsstörung von Zink im Darm kommen und eine damit verbundene Zinkmangelerkrankung entstehen. Auch bei dieser Erkrankung kommt es häufig zu Pigmentstörungen.
Quelle: http://www.marengo.de/forum/Archiv/pigmentstoerungen.htm
LG Susann _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
+++EINMAL WESTIE, IMMER WESTIE!
|
|
|
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|