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Christa
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 13:55    Titel: @ Anja    

Hallo Anja
Könnte es sich bei Drago nicht um eine akute Hufrehe oder Kreuzschlag handeln?
Entsteht ja häufig wenn man zu viel Füttert bei mangelnder Bewegung, gerade bei einem Pferd, was sonst nicht beansprucht wird.Und was er zu fressen bekommt weist du ja nicht immer.
Wir hatten diese Fälle öfters.
Aber normalerweise müsste der Tierarzt, das ja erkennen. Drücke dir die Daumen, das es vielleicht doch nicht so schlimm ist.
Ich habe schon zwei Pferde einschläfern lassen müssen, kann nachfühlen wie du dich fühlst.Keine schöne Situation.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:02    Titel:    

Hallo,

Danke für Deine Worte.
Aber nein die Futtermege ist schon lange drastisch rationalisiert worden.

Derzeit zeigt er sich so, dass wenn man ihn auf die Weide führt, er genau da stehenbleibt, wo man ihn "abgestellt" hat.
FReiwillig het er keinen Schritt mehr, wenn man ihn führt, geht er wie auf rohen Eiern.

Er hat am Montag hochdosiert Cortison bekommen.
Wirkung gleich NULL Weinen

Das was immer auffälliger wird und was auch zum Nichtansprechen des Cortisons spricht ist die Tatsache dass er wohl massive Durchblutungsstörungen hat.
Daher kommt am Sa. nochmal der Tierarzt.
Allerdings ist das wirklich nur noch ein Strohhalm.

Ich hatte gehofft er würde mit dem Cortison noch leben können, aber nun steht er in der Box und flehmt und kräuselt die Nüstern.
Es iost wie wenn ein Hund nur noch schmatzt udn jammert.

Das wird der letzte Versuch sein, denn so leiden lassen kann man ihn nicht.

Viele Grüße
Anja
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:20    Titel:    

Hallo Anja,

nur mal so eine Idee.....wenn Du sagst, er hat Durchblutungsstörungen...kann es evtl. sein, dass er eine Thrombose entwickelt hat???
Die sind ja nun auch höllisch schmerzhaft unter Umständen.

Auf jeden Fall drück ich alle Daumen, dass der TA ihm am Samstag doch noch helfen kann!


Mitfühlende Grüße
Pia

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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:23    Titel:    

Hallo Pia,

er hat alle 4 Beine eiskalt.
Aber Vorderfußwurzelgelenk nach unten, oder eher von Schulter und Hüfte abwärts immer kälter werdend.
Schon über dem Sprunggelenk jedoch ist es richtig eisig.

Aber ich werde das ansprechen am Sa. Danke.

Viele Grüße
Anja
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 14:54    Titel:    

Hallo Anja,
ich kann jetzt wieder nur berichten, wie es bei unseren Patienten gemacht wird: Leute mit arteriellen Verschlusskrankheiten bekommen einen Watteschuh, damit die Extremität warm gehalten wird.

Vielleicht hilft Dir das weiter. Das kann ich mir jetzt bei einem Pferd schlecht vorstellen. Es gibt Rolta Watte, die wird um das Bein gewickelt und mit Schlauchverband fixiert.

LG Gudrun

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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 15:05    Titel:    

Hallo Anja
Schau mal hier ist noch eine interessante Seite über Pferdekrankheiten.
Vielleicht kennst du sie ja schon.
http://www.vetline.de/facharchiv/pf....d1bfd2fb01d3825777ebf238e
Ich befürchte allerdings, das die Durchblutungsstörungen von seinen alten Geschichten herrühren gibt es bei Huferkrankungen leider öfters.
Da, kann man nicht mehr viel machen.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 15:21    Titel:    

Anja, hast du auch schon einen Selenmangel in Betracht gezogen.
In meinem Bekanntenkreis hatte ein Pferd starke Bewegungsstörungen aufgrund dieses Mangels.

noch ein paar Info´s ganz aktuell:

Infektiöse Anämie in sächsischem Pferdebestand festgestellt
09.10.2006 Dresden (aho) - Am 08.10.2006 musste auch in einem sächsischenPferdebestand die ansteckende Blutarmut bei Einhufern festgestelltwerden. Wie das sächsische Sozialministerium mitteilt, wurde nachVerendung eines Tieres im Rahmen einer Untersuchung an derLandesuntersuchungsanstalt bei diesem Tier Infektiöse Anämiefestgestellt. Der Kleinstbestand mit nunmehr noch zwei Pferden wurdesofort nach der Verendung des Tieres gesperrt und die Tiereaufgestallt.Es handelt sich um einen Bestand im Regierungsbezirk Chemnitz. Da dieTiere ausschließlich privat genutzt wurden und keine Kontakte zuanderen Einhufern hatten, ist die Einschleppungsursache der Seucheunklar, die Ermittlungen dazu laufen.Die ansteckende Blutarmut der Einhufer ist eine virusbedingteErkrankung von Pferden und anderen Einhufern, die durch blutsaugendeInsekten und durch intensive Pferdekontakte übertragen wird und zurZerstörung der roten Blutkörperchen führt. Klinisch sind Fieberschübesowie Blutarmut zu verzeichnen. Die Gefahr der Übertragung auf undErkrankung von Menschen besteht nicht.Zu dem kürzlich zu verzeichnenden Geschehen dieser Pferdeseuchein Thüringen besteht nach jetzigen Erkenntnissen kein Zusammenhang.


Infektiöse Anämie weitet sich aus: Zwei Reiterhöfe betroffen +++ 13 Kontaktbetriebe- 29.09.2006 Erfurt (aho) - Die Zahl der an Infektiöser Anämie erkrankten Pferdehat sich auf vier erhöht. Dabei handelt es sich um ein Tier aus einemBestand im Weimarer Land und drei Pferde eines Reiterhofes imIlmkreis. Sofort nachdem gestern die Ergebnisse der Blutuntersuchungenvorlagen, veranlassten die Veterinärämter beider Landkreise die Tötungder erkrankten Tiere.Zum Gesamtgeschehen:In dieser Woche wurden auf einem Reiterhof im Landkreis Weimarer Landbei einem verendeten Tier sowie bei acht weiteren Pferden, dieinzwischen eingeschläfert wurden, Fälle von Infektiöser Anämienachgewiesen. Insgesamt hatte dieser Betrieb 26 Pferde.Unmittelbar nach Feststellung des ersten positiven Befundes wurdenalle Veterinärbehörden in Thüringen, der anderen Länder und des Bundesdurch Einstellung entsprechender Informationen in das EDV-gestützteTierseuchennachrichtensystem (TNS) am 22. September 2006 sofortunterrichtet.Um gegebenenfalls erforderliche Sicherheitsmaßnahmen auch außerhalbvon Thüringen zu ergreifen, wurden am 27. September 2006 alle Ländererneut über den weiteren Fortgang des Seuchengeschehens unterrichtet.Zusätzlich zu dem Bestand in Hohenfelden, von dem die Krankheitausging, sind bisher 13 Kontaktbestände ermittelt. Kontaktbetriebebefinden sich in der Landeshauptstadt Erfurt, in den LandkreisenNordhausen, Sömmerda, Weimarer Land, Ilm-Kreis, Saale-Holzland-Kreis,Greiz und im Altenburger Land. Damit sind insgesamt 260 Einhufer(Pferde und Esel) betroffen. Alle Tiere in diesen Beständen wurden abdem 22. September 2006 bis heute jeweils unmittelbar nach derIdentifizierung als Kontaktbetrieb klinisch untersucht. Bei denklinischen Untersuchungen ergaben sich in einigen Fällen Befunde, dieals Symptome für Infektiöse Anämie gewertet werden konnten. Unabhängigvon diesen Ergebnissen wurden zum gleichen Zeitpunkt von allen Tierenin den bisher festgestellten Kontaktbetrieben Blutproben zurserologischen Untersuchung entnommen.Aktuelles Geschehen:Von den laufenden Untersuchungen der Tiere liegen heute weitereErgebnisse vor. Daraus ergeben sich 4 weitere Pferde mit positivemUntersuchungsergebnis auf Infektiöse Anämie. Dabei handelt es sich umein Pferd aus einem Bestand im Weimarer Land und drei Pferde einesReiterhofes im Ilm-Kreis.Die zuständigen Behörden wurden direkt über die neuen Befundeinformiert. Sie veranlassen nunmehr die Tötung der betroffenen Tiere.Die Halter werden durch die Thüringer Tierseuchenkasse entschädigt.In den nächsten Tagen werden weitere Untersuchungsergebnissevorliegen. Sollten keine weiteren Kontaktbestände gemeldet werden,kann mit dem Abschluss der ersten Untersuchungen gegen Ende dernächsten Woche gerechnet werden. Kontaktbetriebe bei denen keinepositiven Fälle nachgewiesen werden, können frühestens nach 21 Tageswieder freigegeben werden. In Betrieben, bei denen positiveUntersuchungsergebnisse aufgetreten sind, sind 21 Tage nach derEinschläferung der betroffenen Tiere 2 weitere blutserologischeUntersuchungen im Abstand von 4 Wochen durchzuführen. Erst wenn dieseein negatives Ergebnis aufzeigen, können die Bestände freigegebenwerden.Auf Grund der Tatsache, dass sich nunmehr die Anzahl der in Thüringenbetroffenen Bestände auf drei erhöht hat, empfiehlt das ThüringerSozialministerium verstärkte Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Pferden,Eseln und Zebras. Es wurde auch der Erfurter Zoopark vorsorglichunterrichtet.Vor diesem Hintergrund rät das Thüringer Sozialministerium allenPferdebesitzern im Freistaat, die Kontakte ihrer Tiere mit anderenPferden während der letzten 60 Tage zu überprüfen, nach Möglichkeitaufzuschreiben und den örtlichen Veterinärbehörden anzuzeigen. Vondort erhalten die Pferdehalter weitere Informationen. Nach wie vorsollten selbstverständlich krankheitsbedingte Auffälligkeiten vonTieren in allen Fällen dem den Bestand betreuenden Tierarzt angezeigtwerden.Es ist ein Gebot der Vernunft, dass Pferdebesitzer bis zum Abklingendes Seuchengeschehens in Thüringen, das heißt, mindestens in dennächsten 3 bis 4 Wochen ihre Tiere nach Möglichkeit in den Beständenhalten. Diese Empfehlung gilt so lange, bis es nachgewiesenermaßenkeine von dieser ansteckenden Krankheit betroffenen Tiere in Thüringen mehr gibt.
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BeitragVerfasst am: 11.10.2006, 15:55    Titel:    

Hallo,

danke für Eure Antworten.

Christa: Ja ich befürchte auch Nekrosen. Leider bestätigt sich dann das Unabwendbare.

Marie: Furchtbar. Es gibt wirklich nur noch schlimme Nachrichten. Hier habe ich so einen Fall noch nicht gehört, doch während der Turniersaison gehen Infektionen eigentlich immer die Runde.
Draco steht aber ziemlich abgeschottet auf einem Hof, ohne Turnierreiter, nur ein paar Ponys und noch ein anderes Großpferd, was auch nur noch auf die Weide geht.

Viele Grüße
Anja
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