Hundebellen


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Autor Nachricht
germon
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Debbi vom Bohrertal/D

BeitragVerfasst am: 20.9.2006, 15:16    Titel:    

Hallo Moni

Sorry, ich verstehe das du hier Hilfe suchst, aber so wie du deinen Text formuliert hast kam das für mich etwas "kalt" rüber.

Ich verstehe auch deine Situation, aus eigener Erfahrung.

Stressfaktor;
Wo schläft den dein Hund? Hat er da Ruhe? Lassen ihn deine Kinder auch mal links liegen oder rücken sie ihm dauernd auf die Pelle? Hat er Gelegenheit sich zurückzuziehen?

Meine bellt auch im Garten, je mehr ich mitschreie, um so lauter und länger.
Da nützt vielfach auch nur ab ins Haus.

Tellington wurde schon erwähnt, ist dein Hund ein Schmuser, würd ichs mal versuchen.
Oder langsam uns sachte streicheln, nicht wuscheln. Sanfte Berührungen und sanftes sprechen holen ihm von seinen 180 wieder runter und das ist sehr wichtig.
Cds mit ruhiger Musik....gibts extra für Hunde, wirkt bei meiner ganz gut bei Donner-Blitz-Gewitter.
Vielleicht mit Bachblüten, da kenn ich mich nicht aus, aber da gibts sicher Fachleute.

Alles Gute
Moni
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Westieforum
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BeitragVerfasst am: 20.9.2006, 15:21    Titel:    

Hallo Moni,

sorry aber es war nicht zu erkennen, ob Du eher zur Abgabe tendierst oder zu einer Umerziehung.
Da letztere viel Zeit kostet, schienen Deine Texte eher nicht darauf zu zielen.

Ich muss mich Moni, germon, anschliessen, der Hund spiegelt natürlich die Lage wieder und eine Umstellung ind er Lebenssituation mit zwei pubertierenden Kindern, ist immer mit Stress verbunden (auch wenn man bemüht ist den nicht nach aussen zu tragen).

Und Kai muss ich mich anschliessen, dass sich diese Situation weiter zuspitzen wird, wenn Ihr nicht daran arbeitet (wobei ja zumindest das ältere Kind schon völlig miteinbezogen werden kann).

Ob Bellen und Kläffen nun rassespezifisch ist, würde ich nicht unterschreiben, wohl aber die "Hummeln im Hintern" denn Terrier sind Terrier.

Um wirklich auf Euer Problem eingehen zu können, müsstest Du mehr ins Detail gehen, die Angaben bisher waren zu knapp.
Kann jedoch sein (das gehe ich sogar von aus) das Fernhilfe nicht mehr angebracht ist und einzigst eine gute Hundeschule unter Einbezug aller Familienmitglieder die einzige Möglichkeit ist.

Sonnige Grüße
Anja
-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 20.9.2006, 17:03    Titel:    

Hallo Moni ,

evtl. findest du hier auch noch ein paar Informationen und Tipps.

http://www.westieforum.de/phpbb/ftopic5412.html

VG , Birgit
bella-luise
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BeitragVerfasst am: 20.9.2006, 17:49    Titel:    

Hallo,

danke für all die gutgemeinten Ratschläge erst einmal.
Ich glaube jedoch nicht, daß Timon bellt und hier im Haus so unruhig ist, weil ich so unruhig bin, sondern das es an dem "Rüden" in Nachbars Garten liegt. Er verteidigt mit aller Macht sein Revier und das ist mitunter unerträglich, weil er sich die Seele aus dem Leib bellt. Das hatte ich in meinem 1.Beitrag ja auch schon geschrieben und ich dachte, es auch verständlich rübergebracht zu haben. Selbst seine Züchterin hat mir wenig Hoffnung gemacht, das Bellen abzustellen. Auch sie selbst hat schon zahlreiche Beschwerden der Anwohner durch ihre Hunde bekommen, obwohl sie dort ruhig und in Frieden leben!!
Ich denke jedenfalls nicht daran, Timon abzugeben, weil er ein ganz liebes Familienmitglied für uns alle ist. Und wie gesagt, wenn er mal woanders ist, z.b. in der Wohnung meines Freundes, macht er diese Mätzchen nicht, obwohl dann auch die Kinder dabei sind und es unruhig dadurch ist.
Ich kann ihn jedenfalls trotz Zaun mit Sichtschutz fast kaum noch in den Garten lassen. Er möchte aber so gerne raus und das macht ihn ganz unruhig. So ist die Situation. Vielleicht habe ich es nicht ausführlich genug beschrieben.
Keinesfalls bin ich "kalt" zu Timon. Er und ich kuscheln nur allzugern und wir haben uns auch echt lieb. Ich hoffe einfach hier einige Anregungen zu bekommen, die Abhilfe schaffen.
Der Einsatz der Wasserpistole ist auf jeden Fall schonmal ziemlich wirksam und ich hoffe ich bekomme es so vielleicht einigermaßen hin.

Lieben Dank an Alle.
elfenland
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BeitragVerfasst am: 20.9.2006, 19:43    Titel:    

Hallo Moni,
ein benachbarter Rüde direkt hinter dem Zaun ist schon eine sehr ungünstige Situation. Mit den Augen rollen
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem von Frank beschriebenen Wasserpistolengebrauch gemacht, meine beiden bellten auch immer sehr munter im Garten, seitdem ist damit Schluß. Laß ihn nicht allein in den Garten, auch wenn er unbedingt raus will. Er sollte sowieso keinen freien Zugang nach Draußen haben, der sollte von Dir kontrolliert werden.
Wie Anja schon geschrieben hat, ist eine gute Hundeschule sicher sinnvoll, in Timons Alter tanzen uns die Herrschaften schon mal gern auf der Nase herum Mr. Green
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 20.9.2006, 23:22    Titel:    

Hallo Moni,

wir wohnen nicht so weit weg von Euch. Wenn Du möchtest, können wir uns ja mal bei Dir treffen. Dann sehen wir die Situation vor Ort neutral
und können entsprechend erklären und evtl. mit Dir reagieren bzw. den weiteren Erziehungsweg erklären.

Also wenn Du Interesse hast, schick doch eine Mail mit Deiner Tel.-Nr. oder schau mal auf meiner HP im Impressum.

Mail-Adresse: kittel@westie-ofivygarden.de

Wir können auch gerne vorab mal telefonieren. Vielleicht kann man dann schon ein paar Situationen klären, die geschrieben oftmals falsch bzw. abweichend verstanden werden.

Liebe Grüße

Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
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"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*

bella-luise
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BeitragVerfasst am: 21.9.2006, 12:20    Titel:    

Liebe Claudia, lieber Frank,

ganz, ganz lieben Dank für den Tip mit der Wasserpistole. Ich mache dies jetzt seit 2 Tagen und Timon ist wie ausgewechselt. Ich brauch die Pistole schon nur in die Hand nehmen und es ist augenblicklich Ruhe. Er wirkt auch viel ruhiger und ausgeglichener.
Ich kannte diesen Trick zwar, habe ihn aber noch nicht energisch genug ausgeübt. Hab nach ein paar Mal aufgegeben, aber jetzt hab ich durchgehalten und es fruchtet.
Der Rüde in Nachbars Garten läßt ihn zwar nicht kalt, aber mit dem Einsatz des Wassers ist auch das schon besser geworden. Er bellt zumindest mit Unterbrechungen und läßt sich ablenken.
Na ja, vielleicht hält es an. Ich hoffe es sehr. Sehr glücklich Sehr glücklich

Ganz lieben Gruß an Alle, die mir tolle Tips gegeben haben,
Moni.
Franzi 14
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BeitragVerfasst am: 22.9.2006, 13:48    Titel:    

Hallo,wir wissen nicht wie wir unserem älteren Hund Leo (er ist jetzt 6 Jahre) das bellen abgewöhnen sollen.Alles fängt bei einem Besuch schon beim klingeln (der Haustüre) an,wenn er diesen Ton hört dann fängt er an zu bellen und wenn man sagt "aus" oder etwas ähnliches sagt/macht dann hilft das gar nichts....Wenn dann der Besucher ins Haus kommt muss Leo sich erst mal aufspielen und er ist dann eben auch immer im Vordergrund wir sagen zu unseren Gästen immer das sie in die Knie gehen sollen damit sie nicht so groß sind,dann wirds besser doch sobald der Gast wieder aufsteht fängt das Gebell wieder an,aber all das ist nicht böse gemeint da er auch noch niemand angegriffen oder etwas ähliches gemacht hat.Das ganze läuft natürlich nicht die ganze Zeit so ab,es dauert etwa ca. 5 minuten bis er sich wieder beruhigt hat.Wir wollen auch nicht das unser kleinerer Hund Paule der gerade mal ein halbes Jahr alt ist sich das bei Leo abschaut.Denn dann hätten wir noch ein größeres Problem....Es gibt auch ein zwei Leute wo es dann noch schlimmer ist zum Beispiel unsere Großmutter die unter uns wohnt.Leo bekommt dann so ein Gefühl als müsste er uns vor ihr beschützen,und knurrt auch eher böse.Ich habe auch schon öfters beobachtet das sie ihn anschreit das er doch mal leise sein soll denn alte Damen können es eben kein lautes Gebell leiden...^^Leider schaut sie ihm auch immer ganz direkt in die Augen was sie ja nicht machen sollte.
Wenn wir zum Beispiel nicht zu Hause sind, aber Leo daheim ist und unsere Großmutter kommt hoch in unsere Wohnung, dann liegt er ganz brav auf seinem Platz (das wissen wir von ihr).doch auch bei Paule gibts ein Problemchen:Er ist ein ganz lieber so wie Leo,aber wenn wir zum Beispiel spazieren mit ihnen gehen dann kläfft er die Leute erst mal an (das klingt etwas böse ist aber nicht so gemeint) denn wenn er dann vor ihnen "steht" dann hüpft er schwanzwedelnd an ihnen hoch und freut sich sehr.Egal ob er die Person nun kennt oder nicht.Habt ihr vielleicht Tipps wie man den zwei lieben Schlawienern das abgewöhnt????Ach noch was,Paule bellt auch andere Hunde an wenn er nicht in ihrer nähe ist,doch wenn sie dann zurückbellen dann bekommt er Schiss!!!^^Weil sie immer lauter bellen können als er da sie größer sind.Aber auch zu Hunden ist er sehr lieb wenn er erst mal vor ihnen steht.
Also dann ich freue mich über eure Antworten!!!!
Liebe Grüße Franzi
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