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Autor Anja O`Glendence
Datum 7.6.2006, 17:55
Aufrufe 1976
Beschreibung Milbenart und Auswirkung
Kategorie C
Typ Doku
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Cheyletiella
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Cheyletiellose
Diese Raubmilbe der Gattung Cheyletiella rufen beim Hund ebenfalls räude-ähnliche Erkrankungen hervor. Die Weibchen kleben ihre Eier an den Haaren des Hundes an und über die Stadien der Larven (1) und Nymphen (2 Stadien) wachsen sie zu adulten Larven heran. Die Übertragung dieser Raubmilbe erfolgt durch direkten Kontakt von Hund zu Hund. Cheyletiellamilben leben oberflächlich auf der Haut und ernähren sich überwiegend von den Hautprodukten ihrer Wirtstiere. Teilweise jedoch auch von anderen, vorhandenen Milben. Ein geringer Befall mit Cheyletiellamilben wird in den meisten Fällen nicht bemerkt, erst bei einem Massenbefall fällt eine starke Schuppenbildung, Hautrötungen und Haarausfall auf. Die Milben verursachen durch eine Schädigung der Epidermis eine Dermatitis mit Hyperkeratose. Je nach Grad des Befalls treten unterschiedlich starke Juckreize auf, die Schuppenbildung wird vorwiegend im Bereich der hinteren Rückenpartie und auf der Nase beobachtet.
Diagnose:
Der Nachweis der Milben oder der Milbeneier erfolgt durch eine Haarprobe unter dem Mikroskop.
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