Autor Anja O`Glendence
Datum 11.4.2015, 12:58
Aufrufe 2514
Beschreibung Diagnose bei vermuteter Futtermittelallergie/-intoleranz
Kategorie A
Typ Doku
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Ausschlußdiät
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Ausschlußdiät
Eine Ausschlußdiät wird empfohlen wenn beim Hund eine Futtermittelallergie oder -intoleranz vermutet wird.
Zur Diagnosesicherung führt man eine sogenannte Ausschlußdiät durch.
Hierbei ist es wichtig darauf zu achten, das der Hund Proteine (Eiweiße) bekommt, die er vorher nur selten, oder besser, noch nie gefüttert bekommen hat.
Besonders eignen sich hierfür Pferde- und Straußfleisch.
In einer Zeitspanne von mindestens 12 Wochen werden dem Hund nur eine tierische Proteinquelle (Beispiele siehe oben) und eine Kohlenhydratquelle (am besten Kartoffeln) angeboten.
Verschwinden dann die Symptome, ist von einer Futtermittelallergie auszugehen.
Durch Konfrontation mit im Anschluß an die Diät gereichten anderen Proteinen, kann man so herausfiltern worauf udn in welcher Art der Hund auf bestimmte Stoffe reagiert.
WICHTIG:
Es dürfen in dieser Zeit keine anderen Proteine/Kohlenhydrate gegeben werden. Keine Leckerchen, kein Zwichendurchhäppchen, etc.
Als Leckerchen empfehlen während dieser Diät selbstgetrocknete Goodies aus der verabreichten Proteinquelle (Beispiel getrocknete Pferdefleischleckerchen).
Trockenfutter eignet sich für diese Diät nicht, weil zum einen immer auch andere Stoffe im Fertigfutter vorhanden sind und zum anderen weil auch die Stoffwechselabbauprodukte allergenen Charakter haben können.
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