Bioverfügbarkeit von getrockneten Früchten



 
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.2.2008, 14:43    Titel: Bioverfügbarkeit von getrockneten Früchten    

Hallo,

weiss jemand etwas (Links, Studien, usw.) über die Bioverfügbarkeit von getrockneten Früchten?

Ich gebe Nala, die einen leicht sauren PH-Wert haben muss, aufgrund ihrer Steinneigung, nun getrocknete Cranberrys und mich interessiert, wie effektiv die "arbeiten"?

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 21.2.2008, 15:16    Titel:    

Hallo,

in den ansäuernden Produkten ist der Wirkstoff der Cranbeery als Extrakt bzw. Konzentrat enthalten und die Frage ist doch, wieviel getrocknete Beeren im Futter kann man einem Hund zumuten.
In der Urocid® Paste ist dieser Wirkstoff u.a. als Extrakt enthalten.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.2.2008, 18:44    Titel:    

Hallo,

also genaue Daten gibt es/hast Du nicht?

Dann überprüfe ich es demnächst mittels Comburtest, es ist ja eine reine Präventivmaßnahme.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 21.2.2008, 19:06    Titel:    

Nur die Empfehlung für eine Katze, aber beim Hund wird es genauso sein.

Preiselbeersaft hat sich als sicheres und wirkungsvolles Mittel zur Ansäuerung des Harns herausgestellt und kann über lange Zeit ohne Nebenwirkungen verabreicht werden.
Preiselbeersaft in konzentrierter Form macht es möglich größere Mengen zu verabreichen und damit auch höhere Konzentrationen im Urin zu erhalten. Verdünnter Saft eignet sich dafür nicht. In Untersuchungen am Menschen erhielten die Patienten tgl. 300 ml Preiselbeersaft. Dieser Saft eignet sich nicht für die Tiermedizin, da es schwierig ist, den Saft an eine Katze zu verfüttern. Aber eine 250 mg Tablette, oder Preiselbeersaft in pulversierter Form kann sehr viel eher über das Nassfutter verabreicht werden. Darum wird empfohlen, ein hoch qualitatives Protein zu füttern, dass mit diesem Konzentrat angereichert wird. Die empfohlene Dosierung des Preiselsaftkonzentrats liegt bei 250 mg2 x tgl. über 5-10 Tage und dann auf eine Erhaltungsdosis von 250 mg tgl. zu gehen.
In meiner Praxis hat sich diese Ernährungstherapie als sehr effektiv erwiesen. Die Patienten, bei denen dies nötig ist, können unbegrenzt mit diesem Mittel gefüttert werden.

Quelle: Naturheilverfahren in der Tiermedizin



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