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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 25.11.2005, 15:43 Titel: |
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Hallo Nadine, ich geb meinem Idefix seit über 1 Jahr kein Trockenfutter mehr, sondern nur Dosenfutter, weil ich beobachtet hab, dass ihm auch die Sensitive-TF zu schwerverdaulich waren (Blähungen, Durchfall, teils mit Blut). In den letzten Wochen hab ich dann mal das Solid Gold TF probiert, weil ich hier im Forum den Rat gekriegt hab, damit würde der rote Bart weggehen - Herr Idefix hat nichtmal dran gerochen!
Also kriegt er sein Dosenfutter (Rinti Sensitiv), und als Belohnung beim Training usw. einzelne Trockenfutter-Kroketten, da liebt er es.
Gerade vor ein paar Minuten hab ich mit einem Tierarzt telefoniert, der Vivaldi Dosenfutter vertreibt, ich werd mir heute noch ein paar Dosen holen, weil das soll hervorragend sein und angeblich auch gegen den roten Bart helfen. Wenn mein kleiner Feinspitz das Vivaldi akzeptiert, werd ich es ein paar Wochen füttern, mal sehen ob es gegen die Fellverfärbung hilft.
lG
Ilse |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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sweetheart Rang 04
Alter: 49 Anmeldedatum: 10.12.2004 Beiträge: 50 Wohnort oder Bundesland: Ruhrgebiet/NRW
Hunde der User: Ricky
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Verfasst am: 25.11.2005, 16:13 Titel: |
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Oh mensch, das ist aber doof mit dem Bart
Echt? Durch das Rinti soll das kommen?
Also, wir geben Ricky jetzt seit ca. 1/2 Jahr das Dosenfutter und ich habe bei ihm noch nichts in der Richtung beobachtet...
Zur Zeit bekommt er Rinti Finest, Huhn und Gemüse mag er besonders
Sensitive haben wir ihm auch eine zeitlang gegeben, aber da sind die Dosen immer so groß, und so gerne stell ich die nicht geöffnet in den Kühlschrank.
Hast Du schon mal Terra Canis( ups... so heißt das glaub ich?!) ausprobiert?
LG, Nadine |
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elfenland Rang 10
Alter: 65 Anmeldedatum: 31.01.2005 Beiträge: 1070 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Giacomo Meier, Nero of Woodland Sheila Fichtel, Maverick's Miss Undercover Toni, I'm a Miracle of Sugarstar
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Verfasst am: 25.11.2005, 17:07 Titel: |
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Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob die Bartverfärbung immer am Futter liegt. Meine bekommen dasselbe Futter und Sheilas Bart ist kaum verfärbt, Giacomos dagegen schon, sieht man ja auch auf den Fotos...
Madame frißt eher etwas eleganter, sie hängt die Schnauze nicht so tief in der Napf. So ist es auch beim Trinken, er tropft die halbe Küche voll, bei ihr ist eigentlich nichts zu sehen... |
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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 25.11.2005, 17:44 Titel: |
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Ja Claudia, ich glaub's ja auch nicht, aber diesen Versuch mach ich noch, weil ich krieg die Farbe einfach nicht weg. Und es ist viel mehr als bei allen anderen Westies die ich kenne. Immer wenn ich glaub, es ist besser, wird sie in den nächsten Tagen wieder dunkler ...
Hab schon flachen Teller, Schnauze putzen, Wasserstoff, anderes Futter, selbst kochen probiert. Dann wegen Darmentzündung ein entzündungshemmendes Medikament - dachte es hellt sich auf, aber nein ... Dann die Kreide bei der letzten Ausstellung - sah heller aus - inzwischen leuchtet das Goscherl wieder kupferrot.
Also jetzt noch den Versuch mit dem Vivaldi. Wenn das auch nix hilft, dann hab ich eben den ersten kupferroten Westie. Solange er keinen Grünspan kriegt ...
lG
Ilse |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 26.11.2005, 09:50 Titel: |
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Hallo Ilse,
ich würde dir empfehlen, mal eine Zeitlang auf Dosenfutter zu verzichten.
Dosen enthalten in der Beschichtung den Stoff Bisphenol A .
Der steht im Verdacht die Schilddrüsenfunktion negativ zu beeinflussen.
Und die Schilddrüse ist auch für die Melaninbildung zuständig.
Ebenso wird von verschiedenen Seiten angenommen, dass Bisphenol A zusätzlich zu seiner hormonellen Wirkung krebserregend sein soll.
Gruß Marie |
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Ushi Rang 11
Alter: 68 Anmeldedatum: 09.06.2005 Beiträge: 2212
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Verfasst am: 28.11.2005, 12:00 Titel: |
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OOOOH!
Na das ist ja ein Hit!
Na, jetzt wird es doch wohl ernst werden mit dem Selbstkochen?!
Jetzt muss ich erst mal nachdenken, weil irgendwie bin ich da schon geschockt: sogar die besten Premium-DF sind also möglicherweise "giftig"
Marie, danke für diese Information. Was tun alle die Leute, die euch Expertinnen nicht haben?
lG
Ilse |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 28.11.2005, 12:08 Titel: |
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http://www.aerztestellen.de/v4/news/news.asp?id=20257
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/207230
Ungesundes aus der Dose
Die Qualität unserer Nahrung wird nicht nur durch die verwendeten Zutaten und den Herstellungsprozess bestimmt, sondern ganz wesentlich auch von der Verpackung. Sie soll das Produkt schützen und die ursprüngliche und unverfälschte Qualität des Lebensmittels erhalten.
Der Verzehr von Lebensmitteln aus Konserven kann laut einer aktuellen Untersuchung des belgischen Verbraucherverbandes gesundheitsschädigend sein. Grund hierfür ist die Kunststoffbeschichtung der Konservendosen, aus der unter anderem die Substanz Bisphenol A in die Lebensmittel gelangen kann. Kunststoff schützt nicht zuverlässig vor äußeren Einflüssen, weil es beispielsweise im Gegensatz zu Glas nicht sauerstoffdicht ist.
Laut Angaben des Verbraucherverbandes waren von 400 analysierten Dosen 70 Prozent verunreinigt. Insbesondere in Konserven, die Lebensmittel mit einem hohen Säuregrad enthalten, wurden Rückstände von Schadstoffen gefunden. Dazu zählen beispielsweise viele Fischdosen. Aber auch in Fleischkonserven, bei Kondensmilch sowie Gemüse und Früchten in Dosen wurden Verunreinigungen festgestellt.
Auf die Problematik von Kunststoff als Verpackungsmaterial für Lebensmittel hatte schon vor einigen Jahren der World Wildlife Fund (WWF) aufmerksam gemacht. Tests hatten damals ergeben, dass aus Kunststoff-Flaschen für die Zubereitung von Babynahrung Bisphenol A in die Nahrung dringen kann. Tierversuche ergaben, dass dieser Stoff für Geburtsdefekte und Schäden des Erbgutes verantwortlich sein kann.
Laut der Europäischen Kommission gilt Bisphenol A nach derzeitigem Wissensstand jedoch als unschädlich. Deshalb hat die Kommission den Grenzwert sogar um das Fünfzigfache erhöht auf ein Milligramm pro Kilogramm Doseninhalt. Dieser Grenzwert gilt ausschließlich für mit Kunststoff überzogene Konserven. Optimale Verpackung für Lebensmittel ist laut Experten lediglich Glas. Glas ist hundertprozentig undurchlässig und verhält sich vollkommen produktneutral. Aus diesem Grund wird in Deutschland beispielsweise Babynahrung ausschließlich in Gläsern angeboten. |
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