Hundedemenz


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Marie
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BeitragVerfasst am: 7.2.2016, 12:52    Titel:    

Dieses Phänomen bei Demenzkranken nennt sich " sundowning" oder Sonnenuntergangs-Syndrom.
Der Tag-und-Nacht-Rhythmus verändert sich.
Zitat:
Nächtlicher Zustand der Verwirrtheit, bei dem die betroffenen Hunde wach umherirren und u.a. nicht einordnen können, wo sie sich befinden. Das Syndrom tritt vor allem bei Demenzerkrankungen auf.


Hier wird´s erklärt.
http://de.xzhbc.com/Dogs/Dog-health/1001058487.html
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Hannelore
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BeitragVerfasst am: 7.2.2016, 19:26    Titel:    

Konfus .
Gibt´s das auch mit ordentlicher Übersetzung?

LG Hannelore

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Marie
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BeitragVerfasst am: 8.2.2016, 08:05    Titel:    

Hannelore hat folgendes geschrieben:
Konfus .
Gibt´s das auch mit ordentlicher Übersetzung?

LG Hannelore


mehr Info´s findest du nur auf englischsprachigen Seiten. Das Phänomen tritt jedoch bei Mensch und Tier gleichermaßen auf. Janosch, knapp 17 jährig leidet auch darunter. Er braucht sehr viel Zuwendung und Nähe in der Nacht. Zur Ruhe kommt er nur, wenn er bei mir im Bett schlafen darf. Ausserdem brennt ein kleines Licht, denn die Dunkelheit verstärkt die Angst.
Zusätzlich bekommt er noch Karsivan.



http://www.xn--das-grne-band-der-ge....%B6rungen-bei-demenz.html
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 10.2.2016, 02:45    Titel:    

Hallo,

ich gebe allen meinen älteren Hunden Curcuma.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-....besserung-bei-demenz.html

LG
Anja

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Marie
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BeitragVerfasst am: 10.2.2016, 07:48    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:


http://info.kopp-verlag.de/medizin-....besserung-bei-demenz.html



Zitat das dem Beitrag:

Zitat:
Wie sich herausstellt, reicht schon ein Gramm – das ist ungefähr ein Viertel Teelöffel – Kurkumapulver für eine erstaunliche Besserung der Symptome einer Demenz aus.


das stimmt leider nicht. Der Kopp Verlag ist nicht besonders seriös und hat nur ein Interesse seine eigenen Produkte zu verkaufen.
http://www.kopp-verlag.de/websale8/....t=kurkuma&image=Suche

Fakt ist:Kurkuma als Gewürz hat eine sehr schlechte Bioverfügbarkeit. Die Uni Hohenheim erforscht dieses Gewürz seit Jahren und schreibt folgendes dazu.

Transportsysteme in den Körper

Dr. Frank untersucht die Transportwege in den Körper hinein: „Die Frage ist: Wie können wir wertvolle Nutraceuticals in den Organismus bringen und dafür sorgen, dass sie dort lange genug verbleiben, um sich positiv auf die Gesundheit auszuwirken? Curcumin ist unsere Modellsubstanz, denn sie ist für ihre geringe Bioverfügbarkeit bekannt. Bei Menschen fand man selbst nach der Einnahme von 12 Gramm Curcumin in Kapselform keine messbaren Mengen des Stoffes im Blut.
https://www.uni-hohenheim.de/news/c....ransport-in-den-koerper-4

Frage: Wenn das so aussichtsreich ist, brauchten wir ja einfach nur mehr von diesem Gewürz zu essen. Aber so einfach ist es offenbar nicht. Welchen Problemen mussten Sie sich bei Ihren
Forschungen stellen
?
Prof. Frank: Wie bereits erwähnt, wird nur ein Bruchteil des Curcumins im Darm absorbiert
und der aufgenommene Stoff wird stark verstoffwechselt, so dass im Körper vor allem seine
Metabolite vorliegen. Der Großteil der Grundlagenforschung wurde aber mit der
Muttersubstanz, also Curcumin selber durchgeführt. Wir wissen nur wenig darüber, wie die
Metaboliten im Körper wirken.
Auch ist im Gewürz Kurkuma nur eine kleine Menge Curcumin enthalten, so in etwa zwei bis
vier Prozent. Kurkuma selber ist ja nur ein Bestandteil in Gewürzmischungen, wie dem Curry.
Und diese Gewürze, sei es Kurkuma selbst oder aber das Curry, wird ja auch in Lebensmitteln
oder in Gerichten, dann nur zum Bruchteil eingesetzt, so dass die Menge an Curcumin, die
wir über Lebensmittel aufnehmen können, eben verschwindet gering ist.

Allerdings muss man hier einschränkend dazu sagen, dass die zugrundeliegenden
Forschungsergebnisse größtenteils Teil aus Experimenten mit isolierten Zellen oder in
Tiermodell stammen. Und in diesen werden oft auch sehr hohe Dosierungen, die sich so
beim Menschen nicht einsetzten lassen und schon gar nicht über die Nahrung erreichen
lassen. Also zudem kommen eventuell noch starke Speziesunterschiede im Stoffwechsel von
Curcumin hinzu, so dass also nicht eindeutig geklärt ist, ob sich vielversprechenden Daten
aus den entsprechenden Modelluntersuchungen tatsächlich auf den Menschen übertragen
lassen

https://www.bundesregierung.de/Cont....b=publicationFile&v=2
Hannelore
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BeitragVerfasst am: 10.2.2016, 10:48    Titel:    

So schlimm ist es bei Nellie nicht, sie wechselt nur öfter nachts die Liegeplätze als früher und ist ein bisschen anhänglicher geworden in der letzten Zeit. Karsivan bekommt sie schon seit ein paar Jahren, weil sie von Zeit zu Zeit (etwa alle halbe Jahre) einen Schwindelanfall (?) bekommt, der nach ca. 1 Stunde aber wieder vorbei ist und dann ist wieder nichts Auffälliges mehr. Eine Ursache dafür konnte nicht gefunden werden, aber solange das nicht öfter auftritt, können wir beide damit gut leben.

LG Hannelore

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 10.2.2016, 14:08    Titel:    

Hallo Marie,

ich bin über eine amerikanische Seite auf Kurkuma gestossen und hatte dort auch Studien gefunden, die sich auf Hunde bezogen.
Es waren Studien über Hunde, die Kurkuma nach Krebsoperationen bekamen, Studien von einer dermatologischen Vereinigung dort, etc.
Wenn ich sie finde - stelle ich sie hier ein.

Sowohl diese, als auch die Erfahrungen die damit gemacht worden sind von Hundebesitzern hatten mich überzeugt und überzeugen mich noch.
Ich kann definitiv sagen, vor allem bei meiner Nala ist die Verdauung besser, die Aktivität und die HAUT. Sie hatte immer sehr fettige Haut und dies ist seit der Gabe von Kurkuma (ich gebe ein Drittel Teelöffel) um ein Vielfaches besser geworden.
Zwei meiner Trimmkunden nehmen es nun auch - von der Haut berichten sie auch eine deutliche Verbesserung.
Mein Scooby bekommt es bei seiner Diabetes - er ist nicht mehr "taddelig" (allerdings bekommt er zum Kurkuma auch hohe Anteile Magnesium).

Es wird wie mit der Homöopathie sein, Studien dagegen wird es immer geben.

Die Erfahrung, die ich gemacht habe, lassen es mich auf jeden Fall weiterempfehlen.

LG
Anja

P.S. Ich kann bspw. meinem Scooby kein Karsivan geben - er wird davon richtig benommen. Als ich meinen Tierarzt darauf ansprach sagte er mir, dass das schonmal bei einigen Hunden auftritt. Darüber gibts keine Studien Winken weil ein schulmedizinisches Präparat halt weitaus weniger oft angezweifelt wird, als Natürliches.

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BeitragVerfasst am: 10.2.2016, 14:36    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
Hallo Marie,

ich bin über eine amerikanische Seite auf Kurkuma gestossen und hatte dort auch Studien gefunden, die sich auf Hunde bezogen.
Es waren Studien über Hunde, die Kurkuma nach Krebsoperationen bekamen, Studien von einer dermatologischen Vereinigung dort, etc.
Wenn ich sie finde - stelle ich sie hier ein.



Beziehen sich die Studien auf das normale Gewürz oder einen gewonnenen Extrakt?
Auf den amerikanischen Seiten kursiert nur dieses Rezept.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 11.2.2016, 21:39    Titel:    

Ich suche, ob ich die Studien noch finden kann.
Das Bild, bzw. die "turmeric paste" wird dort empfohlen bei Hautproblemen.
Das habe ich auf den Seiten der Dermatologen dort ein paar Mal gefunden.

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BeitragVerfasst am: 11.2.2016, 23:07    Titel:    

Anja, Bio Kurkuma mach ich ja schon übers Futter. Ich weiß, dass ich für uns Menschen immer Kurkuma immer mit Pfeffer mit zusammen verwenden soll, aber in der Paste für Hunde ist auch Pfeffer Geschockt Konfus
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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
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